Ich informiere mich in der Regel NICHT aus zweiter Hand:t31 schrieb:Hat xxx934 eine Quelle - weil ich finde immer nur 1.2 GB
http://www.tramsoft.ch/gps/garmin_gpsmap62.html
frohes jagen![]()
Das kommt dann ja mit 500 MB für den User und 3,irgendwas GB für die Topo auf 4GB Flash ganz gut hin.t31 schrieb:[…] bei einem Angebot Garmin Recreational Map of Europe GC v3.00 auf 3.37 GB, die Frage ist, ob diese Karte auch auf den 62st ist.
happy hunting,
t31
Also wenn man sich einmal ein Gerät ausgesucht hat, welches man interessierten Neucachern als "Einstieg" empfehlen möchte/würde, kommt das sicher öfter vor. Die meisten, mit denen ich bisher gesprochen habe, hätten auf ein primitives eTrex H ohne Datenkabel und Kartendarstellung jedenfalls keine Lust.Eastpak1984 schrieb:Wie oft erklärst du denn jemandem das Handling? (aka Wie oft tritt dieser Nachteil auf?)
Sorry, das stimmt nicht, jedenfalls nicht für den gelben 62´er, z.B. die Backup Kopie der 1,6GB großen gmapsupp.img vom Gerät auf die Festplatte dauert gut 45 Minuten.Eastpak1984 schrieb:... wovon die meiste Zeit MapSource verbraucht. Nur ein Bruchteil wird für den Kopiervorgang benötigt.
Kopiere mal eine 1,7GB große Datei einfach so aufs Gerät, dann bemerkst du den Unterschied.
(Du kannst die IMG-Datei auch via Patch direkt auf die Platte schreiben lassen, und später aufs Gerät kopieren. Ist dann besser vergleichbar. Auch wird MapSource ein gutes Stück schneller, wenn man den Virenscanner abschaltet).
Geschmackssache, wenn man die Übersicht in der Liste oder der Karte behalten möchte.Eastpak1984 schrieb:Wozu sollte man das können?
Ich glaube hier reden wir etwas aneinander vorbei, ich befürworte die GPS60/62 ja gerade, weil sie "besser" (über die Funktionstasten und Steuerkreuz) zu bedienen sind.Eastpak1984 schrieb:Was würde ein aufwändig am schlecht zu bedienenden Gerät erstellter Cache denn für Vorteile bringen im Vergleich zu einem Wegpunkt?
Du würdest die Cacheart, die D/T-Einstufung etc sehen, die du selbst kurze Zeit vorher selbst eingetragen hast? So schnell kann man die doch gar nicht vergessen
Ich denke hier hätte Garmin die Bereiche für essentiell zum Start des Gerätes notwendigen Dateien und den "Benutzerbereich" besser trennen/schützen sollen.Eastpak1984 schrieb:IMHO: Wer da rumspielt, ohne Ahnung, ist selbst Schuld.
Wer da mit Ahnung rumspielt, weiss, was man im schlimmsten Fall kaputtmacht.
Aber Recht hast du, es gibt immer wieder gewisse Personen, die nach dem Motto, "Kenn ich nicht, brauch ich nicht, weg damit!" durchs Gerät pflügen und sich später wundern, wenn nichts mehr geht. Aber um die ists mir ehrlich gesagt nicht schade.
Hab ich auch schon gesehen, dass man wohl selbst Hand anlegen kann, dies ist dem normalen Benutzer (nicht Computerfreak) wohl weder zu empfehlen noch zu zumuten.Eastpak1984 schrieb:Das Garmin Schwächen bei den internationalen Menüübersetzungen hat, ist nichts neues. Für Oregon, Dakota etc. gibts bereits mehrere freie Projekte, welche die Sprachdateien verständlicher machen.
Sicher kommt sowas auch für das 62er, sobald es weiter verbreitet ist. Bis dahin kannst du gern die german.gttt selbst editieren. (Backups nicht vergessen!)
Stimmt, hast recht, das einfache 62-Modell kommt ohne USB2.0 daher, wie man der Vergleichsübersicht bei Garmin entnehmen kann.gpstux schrieb:Sorry, das stimmt nicht, jedenfalls nicht für den gelben 62´er, z.B. die Backup Kopie der 1,6GB großen gmapsupp.img vom Gerät auf die Festplatte dauert gut 45 Minuten.
Geschmackssache, wenn man die Übersicht in der Liste oder der Karte behalten möchte.
Genau das kannst du bei den Paperless-Geräten doch ebenfalls tun.Auch bin ich der Meinung, dass Paperless bei den meisten Multis eh nicht vernünftig nutzbar ist. Daher finde ich die althergebrachte Methode (wie bei GPS60/eTrex mit USB), Cache Koordinaten per Browser ans GPS senden, Symbole für geschlossene und offene Kiste (nicht gefunden/gefunden) + Ausdruck, einfacher (eben transparenter) zu verstehen ist.
Man kopiert die alte Datei an einen sichern Ort, und überschreibt sie mit der heruntergeladenen. Viel leichter geht es nicht.Hab ich auch schon gesehen, dass man wohl selbst Hand anlegen kann, dies ist dem normalen Benutzer (nicht Computerfreak) wohl weder zu empfehlen noch zu zumuten.Eastpak1984 schrieb:Das Garmin Schwächen bei den internationalen Menüübersetzungen hat, ist nichts neues. Für Oregon, Dakota etc. gibts bereits mehrere freie Projekte, welche die Sprachdateien verständlicher machen.
Was meinst Du, was beim GPSMap60CSx schief hängt?kiozen schrieb:So ausgereift wie beim Dakota. Ich würde da auf nicht viel mehr als Bugfixes hoffen. Wie auch schon beim GPSMap60CSx gilt: Was schief hängt bleibt schief, solange es nicht herunterfällt.
Ok, dann sollte es beim Tracken für´s Wandern/Cache-Archiv ja nicht negativ stören.kiozen schrieb:Ist besser aber noch nicht perfekt. Beim Wandern kein Problem. Beim Radfahren oder schnellerem kann es zu komischen Überschwingern kommen.
Natürlich ist alles Geschmacks-/Gewohnheitssache, aber man merkt halt schon wie oft bemängelt, das hier beim GPSMAP 62 eine Touchscreen GUI (Dakota) auf die GPS60 Tastatur umgestrickt wurde. Wenn man es erst mal etwas konfiguriert hat, kann man sich wohl daran gewöhnen. Einiges ist mir trotzdem unnötig in Untermenüs versteckt oder nicht intuitiv, z.B. "Navigation abbrechen" ist nicht im Kontextmenü des Navigationsfensters sondern nochmals unter Find, muss man wissen, logisch ist das nicht.kiozen schrieb:Ja mei, ist es denn bei den anderen Geräten besser? Bei meinem 60SCx habe ich auch oft den Kopf geschüttelt. Beim 62er ist es anders aber nicht schlechter oder besser.
Moment, also "billig" finde ich ein Gerät für über 200 EUR jetzt nicht, wenn man es als besseres Einsteigergerät neben dem total veralteten eTrex H plazieren will.kiozen schrieb:Was erwartest Du von der Billigausgabe? Meiner Meinung nach ist das 62er überflüssig. Das 62s ist zwar deutlich teurer, dafür hat man aber auch was in der Hand. Neben dem schnellen USB Anschluss und fetten Speicher über SD Karte sind auch die Sensoren ihr Geld wert. Und wem das 62er zu teuer ist, schaut besser zu den älteren Geräten.
Hier haben auch wir wohl aneinander vorbei geschrieben, ich bevorzuge gerade auch das einfache traditionelle Handling. Leider fehlt mir hier zur Übersicht und Transparenz eben die Löschfunktion von Caches am Gerät.kiozen schrieb:Ich mach das seit Jahren über Wegpunkte und bin glücklich damit. Wer will schon ernsthaft Paperless mit dem Mäusekino machen?
Nach deinem Hinweis habe ich mir Basecamp nochmal bewusst angesehen, da ich das Gerät mit Mapsource vorbereitet habe (welches ich Hauptsächlich mit den älteren Geräten verwende). Die Filterfunktionen finde ich etwas unübersichtlich, auch ist das Löschen eines Caches, Wegpunktes etc. nicht intuitiv über anklicken oder Rechtsklick möglich. Ich habe nur die Möglichkeit gefunden diesen zu markieren und dann Entfernen zu drücken.kiozen schrieb:Käse, das verlangt keiner. Basecamp macht das für dich ganz transparent. Wer nicht will, muss nicht im Dateisystem rumpfuschen. Abgesehen davon haben alle jahrelang gebettelt, dass es endlich so gemacht wird. Das alte proprietäre Übertragungsprotokoll war viel zu starr. Jetzt kannst Du das Gerät mit jedem OS und ohne Anforderungen an irgendeine Software betanken. Und Du kannst deine Daten in verschiedenen GPX Dateien gruppieren und nur die nötigen austauschen. Und wer dazu zu blöd ist und alles löscht, wird auch seine privaten Daten auf dem PC regelmäßig an die Wand fahren. Ohne Backup. Das nennt man digitale Evolution.
Ist natürlich auch Geschmackssache, auf dem Fahrrad vielleicht auch ein Vorteil. Leider ist es ja oft so, dass (ursprünglich) englische Begriffe besser passen, aber eben auch eine zusätzliche Einstiegshürde, welche viele nicht nehmen wollen, ältere wie jüngere Menschen.kiozen schrieb:Über die Darstellung kann man streiten. Ich finde es angenehm, dass alles größer ist. Auf die deutsche Übersetzung habe ich mich nie eingelassen und benutze lieber das englische Profil.
Tja, es ist nur blöd für ein Unternehmen, wenn das dann den Kunden gegenüber als Ignoranz rüber kommt. Auch Garmin kann sich hier nicht ewig auf seiner Marktführerschaft ausruhen.kiozen schrieb:Die Ingenieure kennen in der Regel sehr genau die Defizite ihrer Arbeit. Das was fehlt ist die Zeit es besser zu machen.
Ich bin noch hin und her gerissen. Mittlerweile habe ich von Garmin erfahren können, das die komplette 60´er Serie (also GPS60, GPSMAP 60Cx/CSx) tatsächlich eingestellt ist. Ist bisher ja nicht so deutlich erkennbar. Auf der deutschen Website ist zumindest noch das GPS60 & das GPSMAP 60 CSx noch unter den normalen Produkten gelistet, also noch nicht in der Rubrik "Nicht mehr lieferbar". Bei Amazon sind die MAP auch noch lieferbar und kürzlich wieder teurer geworden.kiozen schrieb:Ohne Not würde ich nicht umsteigen. Ein olles Gerät zu bunkern macht auch keinen Sinn. Garmin ist und bleibt Mittelmaß, aber im Moment immer noch unerreicht von der Konkurrenz. Vielleicht tut sich ja was im nächsten Jahr.
Grüße
Oliver
gpstux schrieb:Was meinst Du, was beim GPSMap60CSx schief hängt?
Softwareseitig ist das 60CSx meines Kollegen, meinem eTrex Vista HCx sehr ähnlich und ich wüsste jetzt aus dem Stehgreif nichts, was da so richtig schief hängen würde?
gpstux schrieb:Natürlich ist alles Geschmacks-/Gewohnheitssache, aber man merkt halt schon wie oft bemängelt, das hier beim GPSMAP 62 eine Touchscreen GUI (Dakota) auf die GPS60 Tastatur umgestrickt wurde. Wenn man es erst mal etwas konfiguriert hat, kann man sich wohl daran gewöhnen. Einiges ist mir trotzdem unnötig in Untermenüs versteckt oder nicht intuitiv, z.B. "Navigation abbrechen" ist nicht im Kontextmenü des Navigationsfensters sondern nochmals unter Find, muss man wissen, logisch ist das nicht.
gpstux schrieb:Moment, also "billig" finde ich ein Gerät für über 200 EUR jetzt nicht, wenn man es als besseres Einsteigergerät neben dem total veralteten eTrex H plazieren will.
gpstux schrieb:Hier haben auch wir wohl aneinander vorbei geschrieben, ich bevorzuge gerade auch das einfache traditionelle Handling. Leider fehlt mir hier zur Übersicht und Transparenz eben die Löschfunktion von Caches am Gerät.
gpstux schrieb:Nach deinem Hinweis habe ich mir Basecamp nochmal bewusst angesehen, da ich das Gerät mit Mapsource vorbereitet habe (welches ich Hauptsächlich mit den älteren Geräten verwende). Die Filterfunktionen finde ich etwas unübersichtlich, auch ist das Löschen eines Caches, Wegpunktes etc. nicht intuitiv über anklicken oder Rechtsklick möglich. Ich habe nur die Möglichkeit gefunden diesen zu markieren und dann Entfernen zu drücken.
Als erfahrener User mit Groundspeak Premium Mitgliedschaft ist das Gerät mit Pocket Querys sicherlich das, was viele sich gewünscht haben, ohne ist das beworbene Paperless allerdings nur ein Papiertiger.
gpstux schrieb:Was die digitale Revulotion bewirkt, ist oft leider nicht der selbstverständliche sichere Umgang mit Dateien und Daten sondern die digitale Entmündigung des Benutzers. Nur als Beispiel sei hier Apple/iTunes so in den Raum geworfen. Ich möchte nicht wissen, wie viele MP3 Sammlungen da schon im Nirwana verschwunden sind.
Mit dem Speicherplatz der alten Geräte komme ich ganz gut klar. Ärgerlich finde ich nur, dass beim Speichern ggf. Trackpunkte gekürzt wurden und vor allem Zeitstempel verloren gingen. Zumindest die Modelle mit Micro-SD haben ja das reine Active.Log ja noch dort gespeichert und man kann auch schnell die gmapsupp.img per Speicherkartentausch schnell wechseln (beim eTrex HCx angenehmer als beim 60CSx ohne die Batterien rauszufummeln). Prinzipiell hast du Recht, einige Verbesserungen wären sicher einfach zu realisieren gewesen.kiozen schrieb:Die Trackverwaltung mit allen Limits und der Menüführung war seltsam. Warum Tracks über GPX auf der SD Karte speichern, die Wegpunkte aber nicht? Die Kartenverwaltung mit nur einem gmapsupp.img ist ein Klotz. Alles Dinge die man leicht hätte ändern können, aber nicht ändern wollte.
Ok, vielleicht hat man sich einfach daran gewöhnt und findet das "Neue" daher umständlich. Bzgl. Trackaufzeichnung beim 62´er habe ich nur davon gelesen, dass unter gewissen Umständen Trackpunkte vor einer Archivierung verloren gehen können, das fände ich persönlich auch sehr ärgerlich.kiozen schrieb:Musste man bei älteren Geräten auch alles wissen. Logisch war wenig. Beim 62er kotzt mich nur das An- und Abschalten der Trackaufzeichnung an. Das ist umständlich. Den Rest finde ich erfrischend aufgeräumt.
Was stört dich so am gelben, nur der fehlende Kompass und der Speicherkartenslot? Dennoch wäre es doch (wenn es günstiger würde) ein noch besseres Einsteigergerät, das eTrex H ist doch ätzend, mit der Klötzchenauflösung, keine Karte und dem blöden und teuren seriellen Kabel. Ich verstehe gar nicht, warum die Dinger immer noch weggehen wie warme Semmeln. In der Bucht werden für gebrauchte fast die Neupreise vom großen A erreicht.kiozen schrieb:Es ist billig in jeder Beziehung. Ich würde es nicht kaufen. Wenn es mal so lange wie das eTrex auf dem Markt war, wird es sogar weniger kosten.
Da will ich dir als gar nicht widersprechen, aber es erfordert eben mehr Hintergrundwissen.kiozen schrieb:Es ist doch krümelig auf diesem Mäusekino tatsächlich mit der Löschfunktion Ordnung in die Wegpunkte bekommen zu wollen. Da finde ich den Ansatz verschieden GPX Dateien zu haben und diese zu verwalten echt praktischer. Da kann man eine Datei mit statischen Wegpunkten haben, z.B. die wichtigsten Heimatkoordinaten. Dann kann man jede einzelne geplante Tour in einer Datei ablegen. usw. Und wenn mir irgendeine dieser Gruppen nicht gefällt, lösche ich die Datei. Beim 60CSx hieß es: Alles auf den PC, alles am Gerät löschen, am PC ausmisten, alles wieder auf das Gerät.
Na, den Seitenhieb konntest du dir wohl nicht verkneifenkiozen schrieb:Es steht Dir frei die ultimative Software zum Betanken des Gerätes selber zu schreiben. Da Du ja genau weißt, was nötig ist und Spezialist für GUIs bist, freue ich mich auf das Ergebnis.
Oh sorry, ich meinte ebenfalls Evolution, das kommt dabei heraus, wenn man beim Schreiben immer wieder gestört wirdkiozen schrieb:Ich sprach von Evolution, nicht Revolution. Und ich bin froh, dass diese auch bei so mancher MP3 Sammlung wirkt.
Ok, beenden wir hier das Thema, Geschmack ist verschieden, ich persönlich gewöhne mich nur schlecht an neue Dinge, wenn diese zusätzlich zum Fortschritt halt auch mit Nachteilen verbunden sind. Beruftsbedingt (und ich mache den Job schon sehr lange) kenne ich mich mit vielen Programm-GUI´s und Konsolen aus. Garmin ist und bleibt halt (vorerst) Marktführer und kann sich dementsprechende Unflexibilität (vorerst) leisten. Trotzdem verstehe ich nicht, wie du auch nicht; wenn man an einem Produkt viele Dinge mit wenig Aufwand (per Firmwareupdate) verbessern könnte um noch mehr oder zufriedenere Kunden zu gewinnen, dies nicht tut. Oder ist Garmin bewusst so geizig, mit Features, damit die nächste Gerätegeneration auch noch einen Kauf-/Wechselanreiz bietet?kiozen schrieb:Ich glaube wir können hier noch ewig weiter machen. Es bringt nichts. Die Teile von Garmin sind so wie sie sind. Absolut gesehen eine 3 in Schulnoten, relativ zu den Alternativen der Klassenbeste. Wem es nicht passt, der soll bessere Alternativen schaffen. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass in der Regel die selbsternannten GUI Päpste dabei kläglich versagen. Besserwissen ist eben nicht besser können.
Ich kann mich über das 62er nicht mehr oder weniger beklagen als über das 60er. Beide Geräte haben ihre Defizite. Beide Geräte erfüllen aber ihren grundlegenden Zweck wie das Aufzeichnen, Navigieren und Orientierung über Karten. Durch die Unterstützung von Rasterkarten hat das 62er einen gewissen Charme gegenüber dem 60er.
Wenn Du das Gelbe vom Ei suchst wirst Du im Moment nicht glücklich. Ich kenne kein Gerät, dem ich ein gut oder sehr gut aussprechen würde.
Grüße Oliver
Geo-Johnny schrieb:Kann das mal jemand am Colorado, Dakota oder Oregon überprüfen und vielleicht einen Screenshot hier posten?
Ehrlich nicht?Subraid schrieb:Das Oregon und AFAIK auch Colorado und Dakota besitzen keinen Annäherungsalarm... leider...Geo-Johnny schrieb:Kann das mal jemand am Colorado, Dakota oder Oregon überprüfen und vielleicht einen Screenshot hier posten?
der_Grillffreund schrieb:2. Frage (hier Off Topic): Habe mir eine Query erzeugt und auch die entsprechende Mail bekommen. Wie kriege ich die jetzt auf's Garmin?
gpstux schrieb:Nabend,
(hab leider grad nicht viel Zeit)
Zu1:
Das 62S hat doch einen Micro SD Karten Slot, da kannst Du die mitgelieferte SD Karte doch direkt verwenden, oder die Datei auf eine andere kopieren, sollte erst mal am schnellsten gehen.
Zu2:
Wenn Du das 62S per USB anschließt, kannst Du per Laufwerksbuchstaben wie auf einen Wechseldatenträger zugreifen. Ich habe gerade kein 62´er zur Hand, ich meine, dort gibt es einen Ordner GPX, dort kopierst Du einfach die GPX Datei(en) aus der Pocket Query hinein.
Viel Erfolg!
Gruß GPSTux