radioscout
Geoking
Noch eine Leseempfehlung:
Dann haben die halt meine Daten. Na und!?
ISBN: 978-3-903324-83-1
Dann haben die halt meine Daten. Na und!?
ISBN: 978-3-903324-83-1
Ich antworte dir mal mit diesem Artikel:Frei nach dem Motto: "es kommt doch nur darauf an, was jemand schreibt, nicht wie".
Ich würde das nicht zwingend negativ bewerten. Warum zB sollte man etwas kompliziert ausdrücken wenn es auch einfach geht? Wenn man Zeit für Nuancen hat, kann man ja weiterhin ausführliche Statements abgeben. Wenn man die Zeit anders nutzen will, kann man doch Abkürzungen nehmen. Die verstehen dann eben erst nur Eingeweihte bzw. Leute in derselben Blase, und manches davon setzt sich in der Allgemeinheit durch. So war das doch schon immer, nur dass diese Veränderungen immer rasanter werden.Vermutlich werden wir Dinos uns daran gewoehnen muessen, dass sich die Sprache veraendert, um nicht zu sagen: Verkommt.
Bücher ohne Umlaute? Interessant.Wir haben damals das Lesen noch mit Hilfe von Buechern gelernt
schatzi-s schreibt doch mit einer Tastatur ohne Umlaute, soweit ich weiß - also haben nur seine Texte hier keine Umlaute. Die Bücher sicher schonBücher ohne Umlaute
Neinschatzi-s schreibt doch mit einer Tastatur ohne Umlaute, soweit ich weiß
Was für "Notationen" meinst du? Ich habe auch mit alten Unix-Kisten angefangen zu arbeiten, bevor ich zu DOS, Windows und später Linux kam - und wenn da Umlauttasten waren, habe ich sie auch benutzt. Jedenfalls wenn die Umlaute auch dargestellt werden konnten - was seit ca. 1995 überall der Fall sein dürfte, wenn man nicht mit Vintage-Hardware+Software von 1980 arbeitet. Alle Sun-Workstations, mit denen ich je zu tun hatte seit 1995 (meine eigene eingeschlossen) hatten Umlaute und konnten sie auch in allen Programmen darstellen.Das war so früher mal als es noch verschiedene Notationen gab.