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"Dialekte" bei mathematischen Formeln ...

adorfer

Geoguru
greiol schrieb:
-jha- schrieb:
Würde ich eher heute als morgen nutzen! Das Basteln von D-Stern gerechten, und nicht einfach über Ausschlusskriterien "reverse-engineerbare" Formeln hält mich vom Multi-Legen ab.
gib einfach alle stages in einer beliebgigen reihefolge komplett an und lass nur den final ausrechnen.

Ich kann gerade nicht ganz folgen.
Was soll das bringen?
 
Wenn alle Stages angegeben werden, nur das Final nicht, kannst du an jeder Station einen der N Werte einsammeln und das Final nach der Art 312+A-B+...-N berechnen.
Einfache Mathematik und da jeder Wert nur in der Endformel benutzt wird können keine Werte aus den vorherigen Stationen "erraten" werden.

Edit: und keiner kann sich beschweren, dass ihm der Weg zu lang/kurz/was auch immer war, da alle Punkte angegeben waren.
 

adorfer

Geoguru
Christian und die Wutze schrieb:
Wenn alle Stages angegeben werden, nur das Final nicht, kannst du an jeder Station einen der N Werte einsammeln und das Final nach der Art 312+A-B+...-N berechnen.
Einfache Mathematik und da jeder Wert nur in der Endformel benutzt wird können keine Werte aus den vorherigen Stationen "erraten" werden.

Genau das meinte ich: Bei solchen Rechnungen ist der Abzählstage ("wieviele Kacheln auf der Nordostwand") fürchterlich relevant, die schwierigere Fragen mit einstelligen Ergebnissen jedoch unterprepräsentiert, so dass man dort auch mit "ach circa 5" sich durchmogeln kann.

und wenn ich dann anfange zu wichten mit Multiplikatioen, dann bin ich wieder da, wo ich gerne einen Assistenten hätte.
 
OP
friederix

friederix

Geoguru
Christian und die Wutze schrieb:
Wenn alle Stages angegeben werden, nur das Final nicht, kannst du an jeder Station einen der N Werte einsammeln und das Final nach der Art 312+A-B+...-N berechnen.
.

Ja, sowas liebe ich ich auch, man hat den Kurs quasi vorher auf der Karte (und die WPs im GPS) und zu 90% liegt der der Cache auf den Rückweg zum Parkplatz.
Man weiß also, was einen erwartet. Dauer der Tour (abgesehen von der Suchzeit) sind abschätzbar.

Das Gegenteil davon sind die Suchmultis: Du bekommst Startkoords und Aufgabe und hangelst Dich von Station zu Station. Im schlimmsten Fall kennst Du nicht mal die Anzahl der Stationen.
An einem Sonntag, an dem kein Zeitlimit besteht, die interessanteste Variante: Kein Aufschreiben oder Lesen zwischendurch, nur an jeder Stage die Koords für die nächste Station eingeben
 

greiol

Geoguru
-jha- schrieb:
greiol schrieb:
-jha- schrieb:
Würde ich eher heute als morgen nutzen! Das Basteln von D-Stern gerechten, und nicht einfach über Ausschlusskriterien "reverse-engineerbare" Formeln hält mich vom Multi-Legen ab.
gib einfach alle stages in einer beliebgigen reihefolge komplett an und lass nur den final ausrechnen.

Ich kann gerade nicht ganz folgen.
Was soll das bringen?
zum einen den suchern des caches die freude dass am ende die standzeit für das ausrechnen der einzelnen stages nicht die bewegeungszeit dramatisch überschreitet. es ist manchmal erschreckend wenn man am ende eines multis mal stand und bewegungszeiten vergleicht.

zum anderen rechne zumindest ich lieber einmal 5 bis 10 minuten an einem final als an 10 stages jeweils 3 minuten mit rechnen und eintippen zu verbringen.

solange die zahlen nicht zu gross werden, kann man auch mal mit einer kleinen multiplikation die streuung im ergebnis etwas erhöhen. und es soll auch schon multis gegeben haben bei denen man an einer stage mal ein vorzeichen fand, das kann oberschlaue rater auch schon mal ausbremsen ;)

Bei
Cachebeschreibung schrieb:
Dort stehen vier Zeiten. Multipliziere diese miteinander. Dann teile das Ergebnis durch 36,86. Streiche die Nachkommastellen.
war ich dann aber doch froh einen taschenrechner dabei zu haben
 

ElliPirelli

Geoguru
[/quote]war ich dann aber doch froh einen taschenrechner dabei zu haben[/quote]

Der gehört nach leidvollen Erfahrungen inzwischen zur Grundausstattung. Da Solar betrieben auch nie ein Problem mit Batterien...

Und mit dem Rechner, den mein Mobiltelefon angeblich irgendwo versteckt hat, komm ich leider nicht zurecht, dann lieber einen richtigen Taschenrechner! Der kann im Notfall auch mit Wurzeln zurecht kommen.

Gruß, ElliPirelli
 

Robin888

Geomaster
:) Paperless caching hat doch was für sich, wie's aussieht!
Ich schreibe z.B. *vor* dem Multi ein kleines Programm für den CacheWolf, in das ich *während* des Multis die Lösungen eintrage, und mit einem "Mausklick" schickt mich dann sofort zur nächsten Station.
Kein Rechnen im Feld, kein Eintippen von Koordinaten (es sei denn die sind hinterlegt) und auch kompliziertere Aufgaben, wie z.B. Buchstaben durch ihre Stelle im Alphabet ersetzen, sind auch implementiert. :)

Zugegeben: Bei einfachen Multis sitze zuhause wahrscheinlich länger an dem Programm, als ich im Feld rechnen würde, aber da habe ich es warm und trocken. :)
Und den Kopf sollte man trotzdem nicht abschalten! Und ab und zu kommt es vor, daß man im Feld einen Fehler im Programm beheben muß, aber bisher war es glaube ich wesentlich bequemer als das, was ich hier so lese...

Das soll jetzt nicht überheblich klingen, sondern soll nur die Alternativen aufzeigen. :) Daß man als Owner mit solchen Suchern nicht rechnen sollte ist klar!
 
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