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Die Birke

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Cloggy72

Geocacher
Zappo schrieb:
Wobei ich mir da schon ein bisschen im Unklaren bin - für mich war schon seit der Jugend klar, daß in Rinden schnitzen, Bäume schädigen usw. ein NoGo * ist - das wurde uns von Elternhaus, Jugendbuch, Jugendgruppe usw. frühzeitig beigebracht.
Kriegt das heute niemand mehr gesagt/niemand mehr mit? Ist das eine reine Informationslücke oder einfach ein LmaA? Die Tatsache der Veröffentlichung (als Cache auf GC) spricht ja eigentlich dafür, daß man sich da keiner Schuld bewußt ist. Oder ist der Owner so blöd und meint, in den anonymen Weiten des Netzes nicht verantwortlich gemacht werden zu können?
Heute sind wohl Jugendprogramme, Beschäftigungen, Lehrstoff, teils etwas anders als "früher". Ein nicht unerheblicher Teil ist m.E. einfach nur doof und setzt sich mit schlagenden Argumenten und Kraftausdrücken durch. Ich wohn eher in ner Gegend, wo es insgesamt einen mittleren Durchschnitt gibt, Studenten, Ingenieure, Lehrer, Bahner, Beamte, Arbeiter, Arbeitslooser, Lidl-Stammtischtrinker, aber man sieht schon, das sich manche Jugendlichen und junge Erwachsene entweder total daneben benehmen oder "zu blöd" sind. Andere sind auch recht bequem und faul. Könnte 1000 Beispiele nennen, die aber den Rahmen sprengen.
Was ist eigentlich doof? Ich hab mal ne junge Lehramtsstudentin erlebt, die nicht mal mehr physikalisches Basiswissen aus dem 7-9. Schuljahr kennt, bzw. naturwissenschaftlich umsetzen kann (Schallgeschwindigkeit, Blitz und Donner). Und sowas soll Schülern später was beibringen :???:

Zappo schrieb:
* das hies damals zugegebenermaßen etwas anders: eher Richtung " dann kriegst du eine hinter die Ohren"
Heute kriegen dann die Lehrer, Eltern und Nachbarn was hinter die Ohren. Anzeige wegen Misshandlung Schutzbefohlener, selbst wenn der kleine Rabauke ein absoluter Randalierer/Schläger mit antisozialer Persönlichkeitsstörung ist und nicht mit einfachen mitteln zu züchtigen ist weiss der kleine Schlaumeier schon, das der nur zum Jugendamt oder zur Polizei rennen muss um Eltern, Lehrern und Nachbarn ein Verfahren in die Schuhe zu schieben....
Meine eine sehr alte Nachbarin sagte mal, das Ihr Sohn in den 1950ern nen Apfel beim Gemüsehändler geklaut hatte, der hatte das bemerkt und ihm eine gewatscht. Sohn kam flennend am Abend nach Haus und musste natürlich vor den Eltern beichten, Vater hat dem Sohn noch eine gegeben damit er sich das merkt.
Heute undenkbar!

Ich hab auch manchmal das Gefühl, das Stadtmensch und Land-Naturmensch noch einen gewaltigen Unterschied machen, der Stadtmensch ist eher ungebildet in natürlichen Begebenheiten und erfreut sich beim Ausflug mit dem PKW dann an den paar Schritten im Wald, der Land-Naturmensch arbeitet und bewegt sich mehr in der Natur und kennt aus Erfahrung dieses Umfeld, die Bewirtschaftung, die Pflanzenarten und Tiere. Manchmal denke ich, das man sowas auch vererbt kriegt, weil ich zwar in der Stadt geboren bin, aber mich in der Natur wohl fühle und auch etwas auskenne, meine Eltern kamen von kleinen Dörfern, Pommern, östlich der Oder, heute in Polen.

Zuviel des Guten/Schlechten?

Freundliche Grüße
 

pfifferlinge

Geocacher
@cloggy72:
Nicht böse gemeint, aber vielleicht denken viele gerade so wie du, wohnen in der Stadt und meinen, sie kennen sich aus, weil sie die "Naturverbundenheit" in die Wiege gelegt bekommen haben.
Vielleicht meinen sie das aber auch nur!

Nur wer weiß, wie sich das anfühlt, wenn einem der halbe Apfelbaum weggefressen wird, nur weil er am Wanderweg steht (von naturverbundenen Menschen!), oder das Wiesenfutter fürs Vieh in der Silage verdirbt, weil naturverbundene Menschen ihre ebenso naturverbundenen Hunde freilaufend in jede Wiese scheißen lassen weils ja nur ne Wiese ist, ... ist ein Landei.
Aber auch auf dem Land regen sich die naturverbundenen Leute auf, wenns beim Landwirt mal später wird und der Traktor abends um 9 noch brummt, weils am nächsten Tag regnen soll. Wer naturverbunden ist, sollte so was erkennen.

Da wird sich über Kahlschnitt am Wegesrand aufgeregt, dabei wächst das Zeug, welches Naturverbundene Ökostreifen nennen,innerhalb eines Jahres wieder hoch.

Das bedeutet aber nicht, dass man das an fremden Eigentum machen darf!
Das ist aber das Problem von Geocaches allgemein, ob man sie einfach irgendwo ablegt, was montiert, besprüht usw.
Hier scheint ja noch dazu der Baum eine Gefahr für andere zu werden.
Und wer bezählt die Fällarbeiten?
 

frenocomio

Geowizard
Die Zahl im Cachernamen des Baumfrevlers soll ja vermutlich der Jahrgang sein - also sollte der über die Auswirkungen seines Handelns schon nachdenken können... :irre:

Aber Logs wie: "Schönes Versteck" sind schon der Hammer. :kopfwand:

Übrigens ist die Jammerei über die Jugend von heute nichts Neues - ihr dürft mal raten wer das gesagt hat:

Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
;)
 

UF aus LD

Geowizard
Auch jemand der 1990 geboren ist sollte sein Hirn nutzen können - er darf sogar wählen .....

Was mich viel mehr aufregt sind
Birkenalle (40 Found-logs 2 DNFs bis zum NA-Log)
Leine-Wald (24 Found-Logs 1 DNF bis zum NA-Log)

und besonders bei Birkenalle Leute mit großen Fundzahlen, die sogar noch von "schön gemachtes Versteck" oder "gut gemachtes Versteck"schreiben.

Immerhin ein Hauch Kritik

Gut das der Baum "blutet"
(alles "erfahrene Cacher")
Für solche Vandalen schäme ich mich das selbe Hobby wie sie zu haben.
 

Zappo

Geoguru
UF aus LD schrieb:
)......und besonders bei Birkenalle Leute mit großen Fundzahlen.........
(alles "erfahrene Cacher")............
Mittlerweile sehe ich gerade die Leute mit hohen Fundzahlen mit etwas anderen Augen. Die werden doch gerade DAMIT erreicht, indem man möglichst jeden Cache mitnimmt-egal, wie bescheuert der ist.

Ab und an schreib ich mal eine " sowas muß nicht sein (o.ä.) "-Note bei dem einen oder anderen idiotischen Newbie-Cache in meiner unmittelbaren Nachbarschaft - muß aber dann zusehen, wie die "Alteingesessenen" den kommentarlos bzw. mit Standardkommentar loggen - die sind anscheinend da relativ schmerzfrei. Interesse an Qualitätssicherung o.ä. des Hobbys gibts da wohl nicht. Und das sind Leute, die ich kenne und durchaus schätze - und die durchaus sowas wie eine Vorbildfunktion ausüben könnten.

Gruß Zappo
 

Griffin

Geowizard
frenocomio schrieb:
Übrigens ist die Jammerei über die Jugend von heute nichts Neues - ihr dürft mal raten wer das gesagt hat:

Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
;)
Das war doch der olle Sokrates, dem die Jugend schon einige Hundert Jahre vor Christus gehörig auf den Sack ging.

Zum Problem:
Wir leben aktuell in einer Gesellschaft, die von Gleichgültigkeit gegenüber jedem und allem geprägt ist.
"Ich habe es nicht gebohrt. Ich will meinen Punkt, immerhin habe ich auf der Suche nach dem Ding inkl. Weg dorthin eine halbe Stunde meines Lebens geopfert. Ich will keinen Ärger. Und ich will mich schon überhaupt nicht in meiner Freizeit darum kümmern müssen."
 
OP
ODS-homer

ODS-homer

Geocacher
Zappo schrieb:
Ab und an schreib ich mal eine " sowas muß nicht sein (o.ä.) "-Note bei dem einen oder anderen idiotischen Newbie-Cache in meiner unmittelbaren Nachbarschaft - muß aber dann zusehen, wie die "Alteingesessenen" den kommentarlos bzw. mit Standardkommentar loggen - die sind anscheinend da relativ schmerzfrei. Interesse an Qualitätssicherung o.ä. des Hobbys gibts da wohl nicht. Und das sind Leute, die ich kenne und durchaus schätze - und die durchaus sowas wie eine Vorbildfunktion ausüben könnten.

Gruß Zappo

yeah, das geht mir auch öfter so - beim nächsten event werden sich da ein paar leute was anhören können!
ein paar von denen, die diese bohrerei gelobt haben kenne ich persönlich.

der logeintrag sollte imho feedback für den owner und information für nachfolgende sucher sein, nicht nur eine lästige formalität auf dem weg zum nächsten statistikpunkt.
 

argus1972

Geowizard
nicht nur eine lästige formalität auf dem weg zum nächsten statistikpunkt.
Leider ist aber ein gewisser Trend zur gegenteiligen Sichtweise eingetreten und trotz immer wiederkehrender Debatten zu dem Thema ist keinerlei Tendenz erkennbar, dass sich das jemals wieder ändern sollte.
Aus der Tendenz zur Punktejagd ergibt es sich für meine Begriffe auch, dass buchstäblich jeder Dreck vollkommen kritiklos geloggt wird und wenn es dann sogar noch ein so tolles Loch im Baum ist, das sich erfrischend kreativ von der Microdose mit Magnet oder im Hundehaufen abhebt, lacht das Statistikerherz für den Punkt mit Unterhaltungswert und schon sind wir bei den ca. 60 schmerz- und kritikfreien Logs. :kopfwand:
 

frenocomio

Geowizard
Griffin schrieb:
Wir leben aktuell in einer Gesellschaft, die von Gleichgültigkeit gegenüber jedem und allem geprägt ist.
"Ich habe es nicht gebohrt. Ich will meinen Punkt, immerhin habe ich auf der Suche nach dem Ding inkl. Weg dorthin eine halbe Stunde meines Lebens geopfert. Ich will keinen Ärger. Und ich will mich schon überhaupt nicht in meiner Freizeit darum kümmern müssen."

Nicht zu vergessen: Die anderen haben das ja auch geloggt - also wird es schon ok sein...
 
OP
ODS-homer

ODS-homer

Geocacher
aus gegebenem anlass möchte ich darauf hinweisen, daß es

- mir nicht darum ging, den owner der caches an den pranger zu stellen, sondern ich lediglich den sachverhalt derart naturschädigender caches an sich anprangern wollte; daher habe ich auch keinen gc-code dazugeschrieben
- und daß es imho sinnvoller wäre, hier zu diskutieren, als auf der listing-seite
 

argus1972

Geowizard
ODS-homer schrieb:
:gott: :2thumbs:

Mach Dir nichts daraus! Jeder macht sich so gut zum Deppen wie er kann und nach der Archivierung noch schnell das Pünktchen mitzunehmen, zeigt doch deutlich, welch Geistes Kind man ist. :kopfwand:
Abermals eine Bestätigung für die hier diskutierte beklagenswerte Kritiklosigkeit, aber wie Zappo schon so schön schrieb: Irgendwo her müssen die Pts. für die Kiloklasse ja kommen. :roll:
 

Zappo

Geoguru
ODS-homer schrieb:
............ ich lediglich den sachverhalt derart naturschädigender caches an sich anprangern wollte............
genau...........und die Frage bleibt: wie solches Fehlverhalten korrigieren/vermeiden? Beim Event ansprechen? Die Logger mal fragen, was sie sich dabei gedacht haben? Eine Nogo-Liste (obwohl da dann natürlich der Öko-Cacher sich über den Trampelpfad aufregt und der andere sagt: Schrauben machen doch auch die andern rein...) ?

Z.
 

Griffin

Geowizard
Zappo schrieb:
genau...........und die Frage bleibt: wie solches Fehlverhalten korrigieren/vermeiden?
Aufklärung und Information sollten zumindest etwas helfen. Damit erreicht man zwar nicht jeden, kann aber vielleicht doch den einen oder anderen Bockmist verhindern.

Z.B. durch:
- Eine No-Go-Liste hier im Forum
- Einen Artikel im Cachewiki (oder die Ergänzung eines bestehenden Artikels)
- Entsprechende Hinweise bei OC und GC, z.B. hier http://www.opencaching.de/articles.php?page=impressum und/oder in einer FAQ-Liste.
- Irgendwer hatte hier einmal VHS-Kurse zum Geocaching angeboten. Auch da kann man aufklären, was man nicht macht.
- etc.
 

argus1972

Geowizard
Die "Spielregeln" und die "No-Go-Liste" sind ja eigentlich prinzipiell hinreichend bekannt, wenn auch leider stark in Vergessenheit geraten.
Caches werden ja auch praktisch vorsätzlich nicht mehr an schönen Orte versteckt. :p
Die Cacher direkt anzusprechen wäre natürlich eine Lösung, doch vermutlich wird das nur auf kontraproduktiven Zank hinauslaufen, den eigentlich ja niemand will.

Daher vermute ich, dass als funktionierende Maßnahme in erster Linie die Möglichkeit bleibt, über die Logs ein "Umdenken" zu erzwingen.
Es muss ja nur ein Querkopf entsprechend loggen, die Schauben im Baum "lobend" erwähnen und mit etwas Glück trampelt ein Teil der Herde hinterher.

Vielleicht wäre auch hier im Forum an prominenter Stelle ein Thema "Suboptimal modifizierte natürliche Verstecke mit maximalem Zerstörungsgrad und daher prinzipiell eines SBA würdig", in dem die entsprechenden Dosen dann ihre Würdigung durch die entsetzten Sucher erfahren könnten, eine aufrüttelnde Möglichkeit, solche Sachverhalte öffentlich zu thematisieren. Damit es spannend bleibt, könnte auch gleich als neu zu schaffender Ehrenkodex dieses Themas der Owner der Dose vom hingerissenen Sucher über die Tatsache informiert werden, dass genau sein Cache jetzt auch im Forum behandelt wird.
Natürlich kann man dafür ruhig Sockenpuppen verwenden, wenn man A(r)no Nym heißt. :D

Ich befürchte aber, dass keine Option wirklich greifen wird, denn insgesamt müsste vorrangig ein genereller Bewusstseinswandel bei den Cachern stattfinden. Das ist natürlich schon regelrecht illusorisch.
Vermutlich müssten dazu tatsächlich erst radikale Schritte von irgendeiner steuernden Seite eingeleitet werden, um ein Umdenken regelrecht zu erzwingen, wenn man als Cacher das Hobby weiter betreiben möchte. Wie das in der Praxis aussehen könnte, möchte ich mir aber ehrlich gesagt nicht ausmalen. Das wäre eigentlich der Super-GAU fürs Hobby.

Es wäre ja schon ein Schritt, wenn wenigstens die allerschlimmsten Verwüstungen im Keim erstickt würden und leider fällt mir dazu wieder mal nur NM oder SBA ein.

ratlos
argus1972
 

WernerSnow

Geocacher
Ich denke auch, dass es vielleicht gar nicht so schlecht wär, wenn man derartige Caches in einem speziellem Thread oder einem bestimmten Forenteil zeigt und bespricht. Muss ja nicht gleich in eine Ächtung oder Hatz verfallen.

Der eine oder andere Owner hat vielleicht wirklich aus Dumm...ääh Unwissenheit sowas gemacht und korrigiert das noch (so gut es geht), bei Dickschädeln bleibt ja immer noch SBA. Und ich glaube nicht, dass jemand lange Caches legen wird, wenn sie "laufend" ins Archiv geschickt werden.

Damit lässt sich dann auch ein Zeichen für naturverträgliches Cachen setzen, weil Gastleser aus anderen "Branchen" dann auch sehen können, dass es nur ein paar "Verrückte" sind, die sich so aufführen, und dass es aus der Community dann scharfen Gegenwind bei solchen Aktionen gibt.

Klar, auch das ist wieder etwas ilusorisch, aber ein bißchen träumen wird ja noch erlaubt sein ;)
 
OP
ODS-homer

ODS-homer

Geocacher
da würde ich mir doch eher wünsche, daß mehr leute sch***cache schreiben, wenn sie einen sch***cache loggen - das kriegt der owner garantiert mit, das lesen andere cacher.
nicht jeder traut sich in die grüne hölle
davon ab fände ich einen denuziations- und anprangerthread ganz schön unschön.
ich ärgere mich im nachhinein, daß ich die fotos nicht anonym eingestellt habe.
 

argus1972

Geowizard
ich ärgere mich im nachhinein, daß ich die fotos nicht anonym eingestellt habe.
Warum, gibt es schon nette PN?

da würde ich mir doch eher wünsche, daß mehr leute sch***cache schreiben, wenn sie einen sch***cache loggen - das kriegt der owner garantiert mit, das lesen andere cacher.
Das wünschen sich so viele Cacher, aber nur ganz wenige haben den Mut dazu.
Schade eigentlich, aber leider auch Realität.
 

Helgules

Geocacher
Zappo schrieb:
... Die Logger mal fragen, was sie sich dabei gedacht haben? ....

Leider kenne ich einige von den Loggern und ich weiß genau, was dann für eine Antwort kommt.
Reduziert auf den Kerninhalt heißt es dann: PUNKT IST PUNKT.

mfG

Helgules
 
A

Anonymous

Guest
Cloggy72 schrieb:
Das ist eine Möglichkeit für deutsche Seiten, aber geocaching.com untersteht amerikanischem Recht und die Betreiber werden was Husten, wenn die deutschen Behörden denen vorschreiben wollen, wie sie Ihr Geocaching betreiben.
Sag das nicht zu laut. Schon jetzt bekommen deutsche Behörden auf Anfrage kostenlose Premiumaccounts zur Verfügung gestellt und Anfragen deutscher Strafverfolgungsbehörden werden umfassend beantwortet. Sollte sich irgendwann die Lage dahingehend ändern, das nach deutschem Recht exakte Kontaktangaben zu einem Cache erforderlich sind, dann wird auch GC ganz sicher die entsprechenden Möglichkeiten schaffen. <wowereit />
 
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