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Durchgeknallte Geocacher

OP
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º

Geoguru
und noch einer:

Lothar_Labor.jpg


http://www.geocaching.com/profile/?guid=60ecd71c-b289-4132-8415-cbef3427538f
 

Black-Jack-Team

Geomaster
Klar, am Cache hat man ja durchs Blätterdach oft zu wenig Sat-Empfang und dann ist es besser, das GPS nicht mit seinem Körper in eine Richtung abzudecken. Deswegen auf den Kopf damit.
Bei meinem Bluetooth-Gps lese ich ja die Koordinaten auf meinem PDA ab.
Ich kann das mittlerweile recht gut, auch wenn´s ziemlich komisch aussieht. :) ;) :D
 
OP
º

º

Geoguru
Zu schön diese Diskrepanz zwischen Name und Realität (mal in der Gallery suchen)

http://www.geocaching.com/profile/?guid=7793fcd8-3467-471f-82b9-950051a88b62
 
A

Anonymous

Guest
Und warum wird sich hier über Leute mit Figurproblemen lustig gemacht?
Hauptsache sie hat Spaß am Leben - und am Cachen offensichtlich auch.
Und dazu hat sie den Mut und das Selbstvertauen ihre Fotos ins Internet zu stellen um über sich und ihr Hobby zu erzählen. Damit hat sie schon mal meinen Respekt. Tolle Frau!!

Kann nicht jeder so toll sein wie Du (?).
 

Black-Jack-Team

Geomaster
Chris HB schrieb:
Und warum wird sich hier über Leute mit Figurproblemen lustig gemacht?
Hauptsache sie hat Spaß am Leben - und am Cachen offensichtlich auch.
Und dazu hat sie den Mut und das Selbstvertauen ihre Fotos ins Internet zu stellen um über sich und ihr Hobby zu erzählen. Damit hat sie schon mal meinen Respekt. Tolle Frau!!

Kann nicht jeder so toll sein wie Du (?).
Volle Zustimmung!
Das habe ich auch gedacht, als ich die Gallery gesehen habe.
Verstehe übrigens diesen Link eigentlich nicht, denn diese Cacherin dürfte durchaus noch als Durchschnitts-Amerikanerin durchgehen. :shock:
 

morsix

Geowizard
Black-Jack-Team schrieb:
dürfte durchaus noch als Durchschnitts-Amerikanerin durchgehen. :shock:

Meine Erfahrung durch eine berufliche Reise nach Dallas/Tx:

Amis sind entweder spindeldürr, gehen zu "Super Salad" und essen verchlorten Salat oder die sind richtig fett und kippen sich die Pommes kübelweise rein, mit Majo und Cola.

Es gibt kaum Ami's in Dallas mit einem kleinen Wohlstandsbäuchlein.

Ami's rauchen niemals, denn rauchen ist "bäh bäh". Es darf auch gar nicht geraucht werden, weder am Arbeitsplatz noch im Restaurant.

Ich schlenderte Mittags über den Parkplatz von Lockheed Martin und guckte mal so nebenbei in die für diese Gegend typischen PickUps. Da sitzen Ami's mittags im Auto, bücken sich, damit man von aussen nichts sieht und rauchen heimlich unterm Amaturenbrett!

Ami's sind auch immer gesund. Fragt dich jemand, hey, wie gehts Dir Alter, da sagt man, fine ... es geht einem immer gut - und wehe wenn nicht! Wenn es dir dreckig geht, sag dir gehts gut. NIEMAND will wirklich wissen wie es dir geht ganz im gegenteil, wenn einer sagt, ihm gehts schlecht, kann er gleich seine Papiere holen. Denn am Arbeitsplatz wird das nicht gedulded, jemanden den es schlecht geht und der vieleicht die anderen in sein Tief mitreisst.

Ami's fahren nicht gerne in den Urlaub, denn kaum sind sie ein paar Tage weg, da wird fleissig am Stuhl gesägt. Daher fahren Amis immer dann in Urlaub, wenn sie sowieso den Job wechseln, dann kann einem auch niemand ans Bein pinkeln.

Ich frag mich, ist das überall so in USA oder wars nur so extrem in Texas ...

Ich bin ja sowas von froh, in Deutschland leben zu dürfen.

Grüße
Rudi
 

whitesun

Geowizard
Ami's rauchen niemals, denn rauchen ist "bäh bäh". Es darf auch gar nicht geraucht werden, weder am Arbeitsplatz noch im Restaurant.

Das stimmt so nicht. Von meinen 50 Kollegen in San Antonio, TX sind locker 35 am Rauchen. Es ist sicher schwer sich als Raucher "durchzusetzen", aber die Jungs und Mädels lassen sich durch sowas nicht unterkriegen. (Das sage ich als Nichtraucher)


Es gibt kaum Ami's in Dallas mit einem kleinen Wohlstandsbäuchlein.

Stimmt, das fiel mir auch auf.

Ami's sind auch immer gesund. Fragt dich jemand, hey, wie gehts Dir Alter, da sagt man, fine ... es geht einem immer gut - und wehe wenn nicht! Wenn es dir dreckig geht, sag dir gehts gut. NIEMAND will wirklich wissen wie es dir geht ganz im gegenteil, wenn einer sagt, ihm gehts schlecht, kann er gleich seine Papiere holen. Denn am Arbeitsplatz wird das nicht gedulded, jemanden den es schlecht geht und der vieleicht die anderen in sein Tief mitreisst.

Das hat eher was mit der Mentalität dahingehend zu tun, daß man in den USA sowieso ständig auf sich alleine gestellt ist und andere nicht mit seinen Problemen belasten möchte. Darum "Everything's fine/great/awesome or whatever" und das wichtigste überhaupt ist der Spruch bei der Verabschiedung "Take care!" Die Freundlichkeit mag vielleicht nur aufgesetzt sein, aber viele von meinen deutschen Kollegen könnten sich ruhig eine Scheibe davon abschneiden und nicht nur die. Wenn ich mir den deutschen Einzelhandel anschaue....

Ami's fahren nicht gerne in den Urlaub, denn kaum sind sie ein paar Tage weg, da wird fleissig am Stuhl gesägt. Daher fahren Amis immer dann in Urlaub, wenn sie sowieso den Job wechseln, dann kann einem auch niemand ans Bein pinkeln.

Den Eindruck hatte ich nicht. Urlaub ist für die Amis sehr wichtig um ihre Verwandten, die meistens über das ganze Land verteilt leben besuchen zu können. Das mit dem Stuhlsägen kann ich so nicht beurteilen, da wir mit unserer Mannschaft dort drüben eine Familie bilden, die schon richtig gut zusammenhält. Bei einem Unternehmen wie Lockheed, wo an einem Ort mehrere hundert Mitarbeiter arbeiten, kann das durchaus passieren. Das passiert in D aber auch ohne Ende wenn man hier in den Urlaub fährt.

Gruß

whitesun
 

morsix

Geowizard
whitesun schrieb:
zusammenhält. Bei einem Unternehmen wie Lockheed, wo an einem Ort mehrere hundert Mitarbeiter arbeiten, kann das durchaus passieren. Das passiert in D aber auch ohne Ende wenn man hier in den Urlaub fährt.

okok, es geht wohl bei kurzen Urlauben (1Woche), aber längere Urlaube sind wirklich ein Problem. Bei Lockheed Martin Vaught Systems in Dallas/Tx arbeiten einige 1000 Menschen.

Ich muß abe auch positives berichten übers Amiland, nirgendwo anders habe ich bisher so vorbildliche Behinderteneinrichtungen gesehen. Mit Einrichtugnen meine ich nun nicht Pflegeheime, sondern Rampen, schräge Boardsteine, spezielle Hilfen beim Einkaufen und am Arbeitsplatz.

Grüße
Rudi
 
A

Anonymous

Guest
Und Türklinken, die Du nicht aufbekommst, wenn Du beide Hände voll hast... :?
 

DocW

Geowizard
Ich frag mich, ist das überall so in USA oder wars nur so extrem in Texas ...
Nee, kann man so stehenlassen. Ich arbeite in einem US-amerikanischen Konzern der Autozulieferindustrie, habe täglich mit amerikanischen Kollegen zu tun, meistens aus dem Osten., das ist die tägliche Beobachtung.

Richtig Urlaub wird an Thanksgiving gemacht, da wird die ganze Familie besucht.
Oder wenn das Unternehmen shutdown macht. Bei unseren Amerikanern ist meistens im Juli eine Woche Shutdown, da ist dann wirklich keiner da.

Tandt: Dein aktuelles Quote wird aber eigentlich Frank Zappa zugeschrieben (leider 1993 verstorben)
"The mind is like a parachute, it doesn't work if it's not open."
 
morsix schrieb:
Mit Einrichtugnen meine ich nun nicht Pflegeheime, sondern Rampen, schräge Boardsteine, spezielle Hilfen beim Einkaufen und am Arbeitsplatz.

Ich hab mich in NY garnicht mehr eingekriegt (positiv) als ich gesehen habe, wie sich der Busfahrer um einen Rollstuhlfahrer gekümmert hat. Ungefragt! Der Typ saß in seinem Rolli an der Haltestelle und hat gewartet. Der Fahrer hat das gesehen, ist nach dem Anhalten hintergegangen und hat mit der äußerst durchdachten Rollstuhlrampe den Mann reingeschoben und den Rullstuhl sauber festgemacht. Währenddessen haben die restlichen Gäste brav gewartet, weil die vordere Tür natürlich zu blieb. Sowas habe ich in DE leider noch nie gesehen.
 
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