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Einen Cache sicher machen?

Fadenkreuz

Geoguru
HansHafen schrieb:
... dass er mit Karte arbeiten würde. Irgendwie (habs vergessen) würde er auch solche Projektionen usw. hinbekommen. Das war z.B. etwas, was völlig über meinen Kenntnisbereich ging.
Vom reinen Verständnis her ist eine Wegpunktprojektion mit Karte sogar einfacher als mit einem GPS-Gerät. Winkel und Entfernung lassen sich leicht mit einem Geodreieck einzeichnen. Die Karte sollte natürlich einen passenden Maßstab haben. Wenn dann der projizierte Wegpunkt noch halbwegs an einer Landmarke liegt, dann dürfte das in manchen Fällen sogar exaktere Ergebnisse liefern als die Benutzung eines GPS-Gerätes bei schlechtem Empfang.
 

stonewood

Geowizard
radioscout schrieb:
HansHafen schrieb:
Aber Peilung - wer cachen geht hat dazu aber alles dabei. Klar kann man das aber getrost ins Listing schreiben...
Trifft das auch auf die Einfachst-GPSr zu, die auch gerne von Minimalisten benutzt werden?
Mein Geko 101 kann nur in 100m-Schritten peilen. Liegt aber auch seit längerem in irgend einer Schublade. Aber was auch damit immer geht ist das ganze rückwärts aufzuziehen (so lange laufen bis 'Gradzahl-180' und die richtige Entfernung angezeigt wird) - das sollten sogar die schlauen Telefone können.
 

badnerland

Geomaster
stonewood schrieb:
Aber was auch damit immer geht ist das ganze rückwärts aufzuziehen (so lange laufen bis 'Gradzahl-180' und die richtige Entfernung angezeigt wird) - das sollten sogar die schlauen Telefone können.

Mit dem Kompass in c:geo geht es, habe ich aus lauter Verzweiflung auch schon mal benutzt.

Das sollte auch mit einem Garmin so gehen, ich wüßte spontan aber nicht, wie. Kann ein Experte dazu etwas sagen? Ich habe ein etrex 30, bei solchen Funktionen vergleichbar mit z.B. Oregon 450.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Rhönwanderer schrieb:
Ich kenne eine wunderschöne Stelle, die einen Pferdefuß hat: Eine steile bis zu 15 Meter hohe Klippe. Mehrere sehr schwierige Rätsel will ich davor setzen, damit die Puntegeilen rausgesiebt werden.
Ein aussagekräftiges Bild im Listing mit dicker Warnung wäre angebracht.
 

hustelinchen

Geoguru
Rhönwanderer schrieb:
Jedoch scheinen sich etliche nicht dessen bewusst, was sie dem Owner antun, ...

:shocked:

Du bist doch derjenige, der die Cacher mit seinem Listing dazu auffordert zu den Koordinaten zu kommen.

Daher finde ich auch wichtig dran zu denken, dass täglich Neucacher dazustoßen und deswegen die Fragezeichenkoords auch wohlüberlegt gesetzt werden sollten. Hatte gerade erst wieder zwei Cacher bei einem meiner Fragezeichen, die genau dort an der Listingkoordinate gesucht haben.
 

hustelinchen

Geoguru
moenk schrieb:
Rhönwanderer schrieb:
Ich kenne eine wunderschöne Stelle, die einen Pferdefuß hat: Eine steile bis zu 15 Meter hohe Klippe. Mehrere sehr schwierige Rätsel will ich davor setzen, damit die Puntegeilen rausgesiebt werden.
Ein aussagekräftiges Bild im Listing mit dicker Warnung wäre angebracht.

Ja, das ist ein guter Vorschlag, wobei mir das erst einmal passiert ist, dass ich so einen Cache, wie hier angesprochen, gefunden habe (D1,5/T1,5). Da war ich noch Anfänger und hatte die Attribute gar nicht beachtet, die korrekt gesetzt waren.

http://www.geocaching.com/seek/log.aspx?LUID=c78969d7-0fba-4b82-81e9-a9f1236bce56&IID=9529cb0f-5c41-4608-b5b4-4431eac2fee2

Dazu kommt, dass das Final ein Sektkorken war. Mein erster. Da haben wir schon ewig gesucht, auch an der Abbruchkante, daher finde ich kniffelige Verstecke in so einem Fall unangebracht.
 
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