Nach etlichen Anlaufschwierigkeiten ist es nun soweit, ARTCACHING an den Start zu bringen. Zunächst einmal worum es geht:
Grundgedanke von Artcaching ist, Orte neu erlebbar zu machen. Jeder Ort ist überlagert von zahlreichen Informationsschichten. Sie sind historisch bedingt oder resultieren aus den Erfahrungen der Menschen mit den Orten. Artcaching erlaubt fremde Sichtweisen zu erleben und eigene Haltungen dazu zu erfinden.
Die Orte, die durch ARTCACHING bespielt werden, wurden zunächst von Projektpaten bestimmt. Es sind Menschen des öffentlichen Lebens in München, die ihre Geschichte zu einem bestimmten Ort in einem bisher unveröffentlichten Text preisgeben und dazu einladen spielerisch mit „ihrem“ Ort umzugehen.
Mitwirkende sind bisher u.a. Bettina Wagner-Bergelt die stellvertretende Leiterin des Bayerischen Staatsballett, die Autorin und Regisseurin Doris Dörrie, die Leiterin der Monacensia Dr. Elisabeth Tworek, der Chef des Wasserwirtschaftsamtes Dr. Klaus Arzet , der Autor Franz Maria Sonner und mit Peter Grimm und Stefan Röde zwei Euch sicher gut bekannte und passionierte Geocacher. Da die Liste der Teilnehmenden mit dem Fortgang des Projektes wächst, ist der aktuelle Stand ab dem 1.Oktober immer unter http://www.artcaching.de zu erfahren.
An jedem dieser Orte befindet sich der Text als virtueller Cache.(Das ist die entscheidende Änderung gegenüber der ersten Startphase, in der die Texte real zu finden waren, was mir den Spott einiger Finder zugezogen hat, die es zu leicht fanden,was ihnen da geboten wurde)
Um den Text aus dem virtuellen Cache zu befreien, hat der Finder/die Finderin nun verschiedene Möglichkeiten: er/sie kann in einer spontanen Aktion die Verbindung zwischen sich und dem Paten des ARTCACHES demonstrieren, die Aktion unmittelbar vor Ort ausführen und per Foto oder Sound dokumentieren. Und/oder eigene Beobachtungen verfassen und das Ganze per Email an [email protected] schicken. Als Dank für die Teilnahme erfolgt dann postwendend die Zusendung des Textes.
Darüberhinaus kann er/sie einen eigenen Ort definieren, sein/ihr besonderes Wissen dazu zu Papier bringen und so einen eigenen ARTCACHE kreieren und so dazu beitragen, ein Netz von Orten und ihren Geschichten auszubreiten.
Also: Ort identifizieren, per EMAIL bei info@reframes melden und ein Tauschobjekt für den Text anbieten. Das kann eine eigene Beschreibung dieses Ortes sein, oder ein Foto, das den Finder, die Finderin an diesem Ort zeigt, oder ein Sound, den man an diesem Ort aufgenommen hat. Diese Tauschobjekte wiederum werden nun Bestandteil des Projektes.
Die Urtexte der "Paten" und die Reaktionen/Modifikationen und Ergänzungen auf sie werden am 27. Oktober in einer gemeinsamen Veranstaltung im ZKMax präsentiert. Alle Mitwirkenden sind eingeladen ihren indirekten Dialog direkt fortzusetzen.
Danach ist das Projekt nicht beendet. Schön wäre es, wenn es gelänge, ein wachsendes, weltweites Netz aus Geschichten und ihren Orten zu weben und darin neue Sichtweisen zu fangen. Unter http://www.artcaching.de werden wir darüber berichten.
Soweit zu Spiel und Regeln. Ich freue mich über Anregungen und Anmerkungen jeder Art. Und vor allem über das Mitmachen. Die Koordinaten sind übrigens zunächst unter http://www.artcaching.de zu finden, werden dann aber auch in weiteren einschlägigen Foren kommuniziert.
Grundgedanke von Artcaching ist, Orte neu erlebbar zu machen. Jeder Ort ist überlagert von zahlreichen Informationsschichten. Sie sind historisch bedingt oder resultieren aus den Erfahrungen der Menschen mit den Orten. Artcaching erlaubt fremde Sichtweisen zu erleben und eigene Haltungen dazu zu erfinden.
Die Orte, die durch ARTCACHING bespielt werden, wurden zunächst von Projektpaten bestimmt. Es sind Menschen des öffentlichen Lebens in München, die ihre Geschichte zu einem bestimmten Ort in einem bisher unveröffentlichten Text preisgeben und dazu einladen spielerisch mit „ihrem“ Ort umzugehen.
Mitwirkende sind bisher u.a. Bettina Wagner-Bergelt die stellvertretende Leiterin des Bayerischen Staatsballett, die Autorin und Regisseurin Doris Dörrie, die Leiterin der Monacensia Dr. Elisabeth Tworek, der Chef des Wasserwirtschaftsamtes Dr. Klaus Arzet , der Autor Franz Maria Sonner und mit Peter Grimm und Stefan Röde zwei Euch sicher gut bekannte und passionierte Geocacher. Da die Liste der Teilnehmenden mit dem Fortgang des Projektes wächst, ist der aktuelle Stand ab dem 1.Oktober immer unter http://www.artcaching.de zu erfahren.
An jedem dieser Orte befindet sich der Text als virtueller Cache.(Das ist die entscheidende Änderung gegenüber der ersten Startphase, in der die Texte real zu finden waren, was mir den Spott einiger Finder zugezogen hat, die es zu leicht fanden,was ihnen da geboten wurde)
Um den Text aus dem virtuellen Cache zu befreien, hat der Finder/die Finderin nun verschiedene Möglichkeiten: er/sie kann in einer spontanen Aktion die Verbindung zwischen sich und dem Paten des ARTCACHES demonstrieren, die Aktion unmittelbar vor Ort ausführen und per Foto oder Sound dokumentieren. Und/oder eigene Beobachtungen verfassen und das Ganze per Email an [email protected] schicken. Als Dank für die Teilnahme erfolgt dann postwendend die Zusendung des Textes.
Darüberhinaus kann er/sie einen eigenen Ort definieren, sein/ihr besonderes Wissen dazu zu Papier bringen und so einen eigenen ARTCACHE kreieren und so dazu beitragen, ein Netz von Orten und ihren Geschichten auszubreiten.
Also: Ort identifizieren, per EMAIL bei info@reframes melden und ein Tauschobjekt für den Text anbieten. Das kann eine eigene Beschreibung dieses Ortes sein, oder ein Foto, das den Finder, die Finderin an diesem Ort zeigt, oder ein Sound, den man an diesem Ort aufgenommen hat. Diese Tauschobjekte wiederum werden nun Bestandteil des Projektes.
Die Urtexte der "Paten" und die Reaktionen/Modifikationen und Ergänzungen auf sie werden am 27. Oktober in einer gemeinsamen Veranstaltung im ZKMax präsentiert. Alle Mitwirkenden sind eingeladen ihren indirekten Dialog direkt fortzusetzen.
Danach ist das Projekt nicht beendet. Schön wäre es, wenn es gelänge, ein wachsendes, weltweites Netz aus Geschichten und ihren Orten zu weben und darin neue Sichtweisen zu fangen. Unter http://www.artcaching.de werden wir darüber berichten.
Soweit zu Spiel und Regeln. Ich freue mich über Anregungen und Anmerkungen jeder Art. Und vor allem über das Mitmachen. Die Koordinaten sind übrigens zunächst unter http://www.artcaching.de zu finden, werden dann aber auch in weiteren einschlägigen Foren kommuniziert.