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Emil vom Team Astelix ist leider verstorben

OP
Windi

Windi

Geoguru
Die Adoption ist erfolgreich über die Bühne gegangen.
Alle Caches wurden an die neuen Owner übertragen.
Bloß der "Schaudium" wurde irgendwie vergessen.
Ich denke aber, dass auch dieser heute Abend einen neuen Besitzer hat.
Auch für die letzten beiden Caches hat sich noch jemand gefunden.
Ich möchte allen Adoptiveltern für ihre Bereitschaft danken.
Vielen Dank auch an "Tabula Rasa" der durch den guten Draht zu Groundspeak die Adoption ermöglicht hat.

Ich hätte noch eine Bitte bzw. einen Vorschlag an die Adoptiveltern:
Um die Erinnerung an Emil lebendig zu halten würde ich vorschlagen, dass man in der Cachebeschreibung auf den Tod von Emil und die damit verbundene Cacheadoption hinweist. Je nachdem kann man auch den Ownernamen des Caches entsprechend wählen oder sogar das Foto von Emil aus dem ersten Beitrag in die Cachebeschreibung integrieren.
Das ist alles kein Muss sondern bleibt jedem einzelnen von Euch überlassen.
 
OP
Windi

Windi

Geoguru
Mit den adoptierten TeamAstelix-Caches gibt es Probleme.
Die Wegpunkte können leider vom neuen Owner nicht editiert werden.
Groundspeak ist darüber bereits informiert und an dem Problem wird bereits gearbeitet.
 
A

Anonymous

Guest
Emil hat übrigens auch eine ganze Reihe hübscher waymarks erstellt. Die sind natürlich weniger wartungsintensiv, da virtuell, aber vielleicht können wir die in Zukunft so peu a peu ebenfalls adoptieren. Ich habe waymarking zwar bisher links liegengelassen, schau' mir das aus diesem Anlass aber einmal genauer an.
 

tripleF

Geonewbie
Dies ist mein erster Beitrag im Forum. Bisher habe ich ab und zu die Artikel gelesen, um zu erfahren was in und um München los ist.

Die Nachricht, dass Emil vom Team Astelix gestorben ist hat mich sehr berührt, obwohl ich ihn nicht kannte. Mein Mann Thorsten ist vor gut einem Jahr im Dezember 2008 unter ähnlichen Umständen gestorben. Er ist plötzlich zu Hause umgefallen. Im Krankenhaus wurde auch eine Gehirnblutung festgestellt und kurzfristig gestoppt. Nach drei Wochen Hoffen und Bangen auf der Intensivstation ist er gestorben.
Seither gehen nur noch 2 von 3 F’s auf Cachetour.

Liebe Roswitha,
auch wenn wir uns nicht kennen, kann ich nachvollziehen wie Du Dich fühlst. Wenn sich plötzlich von einem Tag auf den Anderen das Leben völlig verändert, denkt man, alles ist nur ein schlechter Traum. Es ist schwer die Endgültigkeit des Geschehenen zu begreifen.
Geholfen haben mir die Familie, Freunde und das Hobby. Wenn ich heute mit meinem Sohn Cachen gehe, dann ist Thorsten immer in Gedanken bei uns.
Ich habe im letzten Jahr echte Freundschaft erfahren, gelernt Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und ich habe gelernt mich an Kleinigkeiten und schönen Augenblicken zu erfreuen – das wünsche ich Dir auch.

Liebe Grüße

Heike vom Team tripleF
 
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