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eTrex Vista HCx
- Ersteller GeoAtti
- Erstellt am
Einspruch, Euer Ehren!Sir Cachelot schrieb:
Es ist egal, mit welchem gerät man einen Vergleichstest macht. Entscheidend ist nur, dass die praktische Leistung des zweiten Gerätes in etwa bekannt ist.
Wenn also Aussagen kommen wie zum Beipspiel "Das Vista hcx hat einen schnelleren Fix, mehr Satelliten und eine kleinere epe als ein GPSma60csx," kann man sich in etwa einen Eindruck von der Performance machen.
Sir Cachelot
Geoguru
Meine Aussage bezog sich auf Tests in Gebäuden.... 
ja dann versuch dochmal nen sirf3 chipsatz mit ner patchantenne zu bekommen... oda ne mediatek mit helix ausführung...
ggibbet halt einfach nicht.. entsprechend muss man das nehmen was man hat, kalr sollte man dann die hcx geräte waagerecht udn die csx geräte senkrecht halten.. aba ansonsten... is halt einfach so....
ggibbet halt einfach nicht.. entsprechend muss man das nehmen was man hat, kalr sollte man dann die hcx geräte waagerecht udn die csx geräte senkrecht halten.. aba ansonsten... is halt einfach so....
Sir Cachelot
Geoguru
Achja, Sonntag ist schön.
Sir Cachelot schrieb:
Frage: Sinnvolle Aussagen worüber? Du kannst ja nicht ernsthaft behaupten, man könne einen GPS Map CSX per se nicht mit einem eTrex H vergleichen. Dagegen spricht die Logik. Man kann unter einer bestimmten Fragestellung alles miteinander vergleichen, selbst eine Banane mit einem Fahrrad! Allerdings scheinst du über besondere Erkenntnis über Antennentechnik zu verfügen, rückst aber nicht so richtig damit raus. Ich könnte mir z.B. Vorstellung, dass die Anzahl der Fixes nur im Zusammenhang mit der Antenne aussagekräftig ist. Informationen hierüber würden mich mehr interessieren als Wortgefechte.
Ich verfolge diesen Thread nun von Anfang an, in der Hoffnung neues zu erfahren. Wir sind schon auf Seite 9 und das meiste war OT-Blabla. Ehrlich gesagt: Das nervt ein bisschen. Aber wenigstens hat es einen gewissen Unterhaltungswert!
Sir Cachelot
Geoguru
Das sind keine besonderen Kenntnisse.
Eine Q-Helix-Antenne spannt einen Halbkreis auf und empfängt (angeblich) besser Sats die etwas tiefer stehen. Deshalb hatte das 60 cs einen schlechten Empfang, wenn man den Kompass nutzen wollte und das Gerät waagerecht hielt.
Eine Patch-Antenne empfängt (angeblich) besser die Sats, welche direkt über einem stehen. Deshalb sollte man die Navis mit der Klappantenne nicht nach oben sondern waagerecht stellen.
Angeblich, da ich das nicht nachgemessen habe, anhand der Sat-Balken konnte ich das aber mit meinem Sportrak und Legend C nachvollziehen.
Mit dem Sirf3 gibt es anscheinend nicht mehr so große Unterschiede, wenn man das 60csx kippt.
Wenn man einen Vergleich im Haus macht und es stehen z.B. mehr Sats oben als am Horizont, so sollte ein Patch-Gerät mehr oder besseren Empfang haben als ein Helix-Gerät.
Soweit die graue Theorie.
Das Gelaber hilft aber wenig, wenn man das hcx-Ding nicht selber besitzt.
Ich wollte mir eigentlich eins holen, warte aber erstmal ab.
Eine Q-Helix-Antenne spannt einen Halbkreis auf und empfängt (angeblich) besser Sats die etwas tiefer stehen. Deshalb hatte das 60 cs einen schlechten Empfang, wenn man den Kompass nutzen wollte und das Gerät waagerecht hielt.
Eine Patch-Antenne empfängt (angeblich) besser die Sats, welche direkt über einem stehen. Deshalb sollte man die Navis mit der Klappantenne nicht nach oben sondern waagerecht stellen.
Angeblich, da ich das nicht nachgemessen habe, anhand der Sat-Balken konnte ich das aber mit meinem Sportrak und Legend C nachvollziehen.
Mit dem Sirf3 gibt es anscheinend nicht mehr so große Unterschiede, wenn man das 60csx kippt.
Wenn man einen Vergleich im Haus macht und es stehen z.B. mehr Sats oben als am Horizont, so sollte ein Patch-Gerät mehr oder besseren Empfang haben als ein Helix-Gerät.
Soweit die graue Theorie.
Das Gelaber hilft aber wenig, wenn man das hcx-Ding nicht selber besitzt.
Ich wollte mir eigentlich eins holen, warte aber erstmal ab.
Geo Chief
Geocacher
So, heute hatte mein neues Spielzeug (Vista HCx) seinen ersten Cacheinsatz bei einem längeren Multi. Eigentlich wollte ich das Teil nur zum Radfahren nutzen aber ich glaube ich nehme den Vista jetzt öfters mit zum Cachen. Der Empfang war in jeder Situation ausgesprochen gut und alle Stationen konnten gut lokalisiert werden. Ich habe zwar jetzt keinen direkten Cachesuchvergleich zu meinem 76CSx aber ich denke die beiden geben sich nichts im Wald.
Wer ein kleines GPS für die Handtasche sucht ist mit dem Vista bestens bedient:
- klein und handlich
- super Empfang
- super Display
Im direkten Vergleich bei geocachetypischer Lage von 45° hat der 76CSx einen minimal besseren Empfang in der Wohnung was sich in einer erhöhten Empfangsstärkeanzeige bei den Satellitenbalken zeigt. Die Genauigkeit wird bei beiden Geräten mit +- 5m angezeigt. Allerdings sind die Werte in Gebäuden mit Vorsicht zu genießen. Hier wird z.B. die Endkoordinate mit N784/E537 beim 76er und N776/E532 beim Vista angegeben. Diese Punkte liegen fast 20m auseinander.
Als Nachteil ist anzusehen, daß ständig der Kartenverschiebemodus bei aktiver Kartendarstellung aktiviert wird wenn man nur leicht auf den Joystik kommt und das sich früher oder später der Gummi ablösen wird. Das Problem zeichnet sich jetzt schon an der USB-Anschlußlasche ab. Ich kann nicht verstehen, daß Garmin dafür noch keine dauerhafte Lösung gefunden hat.
Ich glaube es gibt einen Bug bei der "Moving Time". Die hat überhaupt nicht gepasst.
Nerven tut der Lichtschalter beim Einschalten des Geräts. Schaltet man das Licht direkt beim Einschalten an, geht es, wenn die Satellitenanzeige erscheint, gleich wieder aus.
Wer ein kleines GPS für die Handtasche sucht ist mit dem Vista bestens bedient:
- klein und handlich
- super Empfang
- super Display
Im direkten Vergleich bei geocachetypischer Lage von 45° hat der 76CSx einen minimal besseren Empfang in der Wohnung was sich in einer erhöhten Empfangsstärkeanzeige bei den Satellitenbalken zeigt. Die Genauigkeit wird bei beiden Geräten mit +- 5m angezeigt. Allerdings sind die Werte in Gebäuden mit Vorsicht zu genießen. Hier wird z.B. die Endkoordinate mit N784/E537 beim 76er und N776/E532 beim Vista angegeben. Diese Punkte liegen fast 20m auseinander.
Als Nachteil ist anzusehen, daß ständig der Kartenverschiebemodus bei aktiver Kartendarstellung aktiviert wird wenn man nur leicht auf den Joystik kommt und das sich früher oder später der Gummi ablösen wird. Das Problem zeichnet sich jetzt schon an der USB-Anschlußlasche ab. Ich kann nicht verstehen, daß Garmin dafür noch keine dauerhafte Lösung gefunden hat.
Ich glaube es gibt einen Bug bei der "Moving Time". Die hat überhaupt nicht gepasst.
Nerven tut der Lichtschalter beim Einschalten des Geräts. Schaltet man das Licht direkt beim Einschalten an, geht es, wenn die Satellitenanzeige erscheint, gleich wieder aus.
wutzebear
Geoguru
Letzte Woche hatte ich das Vista mal auf dem Wohnzimmertisch liegen lassen (ein großes Fenster nach Süden, ansonsten 40cm dicke Hohlblockwände, darüber ein weiteres Wohngeschoss). Es brauchte ein paar Minuten um sich anzunähern, aber dann lag die Position maximal 5m daneben.Moeff schrieb:
Hi, Wutzebear,
5 m bedeutet, dass 50 % der Messungen im Umkreis von 5 m liegen; die 2. Frage dabei ist, wo liegen die Koordinaten, sind sie im Wohnzimmer oder werden sie, wie bei meiner iBT, durch die Auswertung reflektierter Sgnale, nach draußen projeziert.
Wenn nur reflektierte Signale empfangen werden (Backofen), hat die Deviationsmap einen Radius von 81 m und die Punktewolke liegt knapp außerhalb, nachdem die Maus auf den Küchentisch lag.
Eine Siedlung würde ich mit den Koordinaten finden, einen Cache wohl nicht.
Gruß
Günther
5 m bedeutet, dass 50 % der Messungen im Umkreis von 5 m liegen; die 2. Frage dabei ist, wo liegen die Koordinaten, sind sie im Wohnzimmer oder werden sie, wie bei meiner iBT, durch die Auswertung reflektierter Sgnale, nach draußen projeziert.
Wenn nur reflektierte Signale empfangen werden (Backofen), hat die Deviationsmap einen Radius von 81 m und die Punktewolke liegt knapp außerhalb, nachdem die Maus auf den Küchentisch lag.
Eine Siedlung würde ich mit den Koordinaten finden, einen Cache wohl nicht.
Gruß
Günther
Sir Cachelot
Geoguru
ich denke dies ist wutzebear bewusst, der ist schließlich nicht zum ersten mal hier...
Sir Cachelot
Geoguru
hatte ich auch so verstanden...
AlexanderHansen
Geonewbie
Ich hab da mal ne (evtl. ketzerische) Anfängerfrage zu. "Meine" Caches hab ich bisher immer mit dem Vista Cx gefunden und ich frag mich, wie mir der bessere Empfang anderer Geräte weiterhelfen kann, wenn die Cache-Koordinaten mit einem noch "schlechteren" Gerät festgelegt wurden.
Oft steht´s ja sogar schon in der Beschreibung, dass die Koordinaten aufgrund schlechten Empfangs fragwürdig sind, aber da bringt einen ja besserer Empfang garnicht weiter?
Aber wenn ihr ehrlich seit, wollt ihr nur das Indoor-Cachen erfinden, oder?
Oft steht´s ja sogar schon in der Beschreibung, dass die Koordinaten aufgrund schlechten Empfangs fragwürdig sind, aber da bringt einen ja besserer Empfang garnicht weiter?
Aber wenn ihr ehrlich seit, wollt ihr nur das Indoor-Cachen erfinden, oder?
Hiho,
Naja, WENN man Empfang hat ist es beim Cache meist nicht notwendig das man besseren Empfang hat - wobei es oft alledings doch hilft wenn man gleich and er richtigen Stelle sucht und nicht erst 10 Minuten 30m weiter.
Hat man allerdings keinen Empfang hat (was mir hier im Rheinland was nie passiert bei meiner 1-Woche Cachetour im Taunus aber extrem häufig passiert ist), dann schaut man schonmal bedröppelt aus der Wäsche. - Hier tut besserer Empfang einfach Not.
Wenn du mit deinem Gerät zufrieden bisst, dann heisst das ja wohl nicht das andere damit auch zufrieden sind oder gar sein müssen.
Und die Theorie "es bringt garnix super Genauigkeit zu haben, wenn der Cacheausleger eine schlechte hat" iss auch nur die halbe Wahrheit! - Wenn der Cacheausleger sagen wir 8m daneben ist und ich auch 8 m daneben bin, dann sind das im Extremfall 16m! - Bin ich auf 3m genau, ist der Suchradius immerhin auf 11m geschrumpft! - Sind 380m² anstatt 800m² - das ist ein ganz schöner unterschied!
Ich finde es aufjedenfall sehr angenehm das GPS nicht ständig wie eine Wünschelroute vor mir her tragen zu müssen damit man überhaupt Empffang hat.
Atti
Naja, WENN man Empfang hat ist es beim Cache meist nicht notwendig das man besseren Empfang hat - wobei es oft alledings doch hilft wenn man gleich and er richtigen Stelle sucht und nicht erst 10 Minuten 30m weiter.
Hat man allerdings keinen Empfang hat (was mir hier im Rheinland was nie passiert bei meiner 1-Woche Cachetour im Taunus aber extrem häufig passiert ist), dann schaut man schonmal bedröppelt aus der Wäsche. - Hier tut besserer Empfang einfach Not.
Wenn du mit deinem Gerät zufrieden bisst, dann heisst das ja wohl nicht das andere damit auch zufrieden sind oder gar sein müssen.
Und die Theorie "es bringt garnix super Genauigkeit zu haben, wenn der Cacheausleger eine schlechte hat" iss auch nur die halbe Wahrheit! - Wenn der Cacheausleger sagen wir 8m daneben ist und ich auch 8 m daneben bin, dann sind das im Extremfall 16m! - Bin ich auf 3m genau, ist der Suchradius immerhin auf 11m geschrumpft! - Sind 380m² anstatt 800m² - das ist ein ganz schöner unterschied!
Ich finde es aufjedenfall sehr angenehm das GPS nicht ständig wie eine Wünschelroute vor mir her tragen zu müssen damit man überhaupt Empffang hat.
Atti
AlexanderHansen
Geonewbie
pom schrieb:
Neeeeeee, ich glaub ich hab´s verstanden, dass die Ungenauigkeiten sich fortpflanzen, da hätt ich selbst drauf kommen können... Meinem Cx würde ich gerne mehr Liebe entgegenbringen, aber das wird ja grade woanders diskutiert ;-)