• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Förster, Jäger und Naturschützer: Alarm bei "RTL-aktuell"!

baer

Geowizard
Die Aussagen von dem Förster sind mir völlig egal - wahrscheinlich sind die genauso aus dem Zusammenhang gerissen wie der Stinkefinger von Steinbrück...

Die wahre Musik spielt doch woanders, nur will das kein Cacher wahr haben. Selbst wenn es in der Zeitung steht.

Die Behörden in Rheinland-Pfalz erarbeiten grade eine Richtlinie für Natur-verträgliches Geocaching. Vermutlich wird unser Hobby demnächst gewissen Restriktionen unterworfen sein - zumindest in RLP...
 

friederix

Geoguru
baer schrieb:
Die Behörden in Rheinland-Pfalz erarbeiten grade eine Richtlinie für Natur-verträgliches Geocaching. Vermutlich wird unser Hobby demnächst gewissen Restriktionen unterworfen sein - zumindest in RLP...
Das Problem der Behörden/Politiker ist eigentlich, dass sie selbst nicht wissen, was sie wollen.
Im Besonderen betrifft das die Grünen.
Einerseits wollem sie die Leute in die Natur bringen bzw. das Volk dafür sensibilisieren.
Taucht das Volk inkl. Kinder dann tatsächlich in der Natur auf, ist der Aufschrei auch wieder groß.
"So viele Leute wollten wir dort nie haben!"
Ja was denn nun?

Der Natur ist das eh völlig egal.
In Wintern, in denen damals hier im Münsterland Schnee lag, waren die wenigen Hügel völlig überstrapaziert.
Hat keine Sau interessiert.
Das ist 45 Jahre her. Man sieht heute nichts mehr davon.

Man sieht aber auch - trotz reichlich Schnee in den letzten Jahren - keine Kinder mehr im Wald.

Dafür laufen ein paar Geocacher im Wald herum. Die snd angeblich plötzlich eine Gefahr für die Natur.
Das ist doch hirnrissig.

Selbst der extremste Powertrail ist nach 6 Monaten ausgelutscht, und die paar Cacherautobahnen sind im nächsten Frühjahr komplett überwuchert.
Das ist sogar mit den weitaus größer dimensionierten Hinterlassenschaften der Inka von vor mehreren 1000 Jahren geschehen.

Hier wird über Probleme philosophiert, die nicht einen einzigen Gedanken wert sind, wenn man nicht zufällig gerade Geocacher, Politker, Grüner oder Jäger ist.
Die Natur kommt mit uns Menschen durchaus klar, nur wir Menschen nicht mit uns selbst.

Gruß friederix
 

baer

Geowizard
Die Natur kommt mit uns Menschen durchaus klar, nur wir Menschen nicht mit uns selbst.

Genau das ist der Punkt.

Es geht in der Diskussion, auf die bei RTL usw. Bezug genommen wurde, ja gar nicht mehr um die Natur, allenfalls am Rande.

Es geht doch letztendlich darum, ob wir Geocacher bereit sind, uns an Regeln zu halten, oder noch genauer gesagt, welchen Eindruck staatliche Stellen von unserer Bereitschaft dazu haben (der muss nicht mit unserem übereinstimmen).

Das FoF und auch Powertrails ziehen viele Leute an, darunter auch leider einige, die unser Bild in der Öffentlichkeit beeinträchtigen.

Und genau das ist das Problem.
 

radioscout

Geoking
seconds to nowhere schrieb:
Du hast vollkommen Recht, richtige Fake-Nistkästen sind absolut gar kein Problem.
Vögel scheinen zu wissen, wie Nistkästen aussehen. Ich habe schon welche gesehen, an denen zu erkennen war, daß Vögel versucht haben, daß Einflugloch aufzupicken.

seconds to nowhere schrieb:
Das eigentliche Problem sind die Cacher-Vollhonks, die meinen, jeden echten Nistkasten, der auch nur ansatzweise in der Nähe eines Geocaches liegt, öffnen zu müssen.
Das passiert leider sehr oft. Es könnte ja sein, daß man einen Multi oder Ratehaken zufällig gefunden hat.

seconds to nowhere schrieb:
Klar muss da erstmal der unglückliche Zufall gegeben sein, dass da ein Cache so nah an einem Nistkasten liegt, dass man da zumindest als Cacher-Vollhonk auf die Idee kommt, da reinzuschauen. Aber genau sowas ist mir hier auch schon untergekommen, dass ich ein zerstörtes Vogelhaus mit Nest in absoluter Cache-Nähe entdeckt habe. Und das auch noch in einem NSG, da könnte ich echt nur noch :explode:


:motz:
Leider kommt das oft vor. Erst kürzlich habe ich einen sehr schwer zu findenden Cache gefunden. Der Nistkasten in unmittelbarer Cachenähe war stark beschädigt. Zufall?
 

radioscout

Geoking
Wenn sichergestellt ist, daß man von einem verlinkten Bild nicht auf den Cache schließen kann, auch nicht mit einer Suchmaschine, kann ich ein Bild aus einen Log verlinken, das einen Micro in einem Nistkasten neben Eiern zeigt.
Der Cache ist allerdings kein Micro und liegt nicht im Nistkasten. Wenn das nicht früher anders war ist anzunehmen, daß die Filmdose im Vogelnest das Werk eines Nichfinders ist, der eine neue Dose an einer für ihn plausiblen Stelle deponiert hat.
 

Zappo

Geoguru
Mama Muh schrieb:
Hmmm. Hätte ich nicht gedacht, dass das alles so oft vorkommt.
Ist jetzt auch nicht meine Erfahrung - aber irgendwie passieren die Sachen immer anderen Leuten. Und meist "erst kürzlich" . Erinnert mich an unseren Pfarrer, der die Predigt am Sonntag meist mit "neulich saß ich in der Straßenbahn und hörte folgendes Gespräch/beobachtete folgenden Vorfall/usw/usw. und das war dann immer ne Fantasiegeschichte, an der er seine göttliche Agenda erläutern konnte..... :D :D :D

Das mags alles geben - es gibt aber auch Mountainbiker im Felsenmeer, öltropfende Anglerautos im NSG, mit der Knarre fuchtelnde Jäger und tierquälende Naturschutzverbände http://www.op-marburg.de/Lokales/Ostkreis/Fische-muessen-fuer-Naturschutz-sterben

Ich ziehe aber vor, mein Denken, Handeln und mein Weltbild auf den -überwiegenden- Teil des Lebens zu gründen, der funktioniert. Ist m.E. richtiger - und macht auch bessere Laune.

Gruß Zappo
 

Starglider

Geoguru
Mama Muh schrieb:
Hmmm. Hätte ich nicht gedacht, dass das alles so oft vorkommt.
Ist alles auch eine Frage der Wahrnehmung.
Wer z.B. nur in der Nähe von Caches oder Stationen auf defekte Nistkästen achtet wird nur dort welche finden und entsprechende Theorien entwickeln.
 

Beleman

Geowizard
radioscout schrieb:
Vögel scheinen zu wissen, wie Nistkästen aussehen. Ich habe schon welche gesehen, an denen zu erkennen war, daß Vögel versucht haben, daß Einflugloch aufzupicken.
Es gibt durchaus Vögel, die gerne an Hohlräumen herumpicken ...

Die Probleme sind mir auch schon untergekommen: Beschädigte Nistkästen (aber ob das zwangsläufig Cacher sind?), Cache-Nistkästen mit offenem Einflugloch und auch tote Jungvögel bei einem Cache (ein im Baum hochgezogener Beutel, die Vögel haben sich das offensichtlich für ihr Nest ausgesucht).
Sind aber immer Ausnahmen gewesen gemessen an der mittlerweile doch großen Zahl von Nistkasten-Caches. Alles in allem denke ich schon, dass die Geocacher einigermaßen vernünftig damit umgehen, und auch manche Jäger.
 

Panther

Geonewbie
Ich finde es einfach schade, dass dieses nette Hobby so schlecht dargestellt wird. Die Natur wurde schon immer vom Menschen beschädigt, ob das normale Trottel sind oder Trottel, die auf Cache-Füßen wandeln macht da doch eigentlich keinen Unterschied.
Die Politiker sollten sich lieber freuen, dass die Bevölkerung wieder mehr an der frischen Luft ist und sich bewegt.
Aber Naturschützer kann ich auch verstehen, nur da muss man auch den Blick für's Maß behalten. Wie viel machen Geocacher kaputt? Wie viel machen Autos, Kraftwerke, ... kaputt?
 

friederix

Geoguru
Tja, unsere oberschlauen Natur-"Liebhaber" wollen selbige eben den Menschen nahe bringen.

Millionen Euros werden ausgegeben, Naturschutzgebiete ausgewiesen, Erlebnispfade installiert, und das alles, um die Leute dazu zu bewegen, sich draußen zu bewegen.

Tun sie es dann "außerplanmäßig" - weil nicht wegen der millionenschweren Förderprogramme, ist das natürlich Frevel.

Ich kann gar nicht soviel essen, wie ich erbre... möchte.

Es gibt einfach zuviele selbsternannte Gutmenschen.

Gruß friederix
 

friederix

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
Heißt es nicht eigentlich kotzen?
Kann sein...
Guckt Euch das Kreuzfahrtgeschäft an:
Da sind die Inseln teils kleiner, als die Schiffe, die sie ansteuen.

Die Akropolis:
Mehere Schiffe mit Kapazitäten von jeweils >2000 Passagieren fallen da taglich ein.
Und wir und unsere Selbstzerfleischer regen uns über einen Powertrail mit 50 Besuchern am WE auf.

Ist das noch rational?

Gruß friederix
 

Zappo

Geoguru
friederix schrieb:
Tja, unsere oberschlauen Natur-"Liebhaber" wollen selbige eben den Menschen nahe bringen. Millionen Euros werden ausgegeben, Naturschutzgebiete ausgewiesen, Erlebnispfade installiert, und das alles, um die Leute dazu zu bewegen, sich draußen zu bewegen. Tun sie es dann "außerplanmäßig" - weil nicht wegen der millionenschweren Förderprogramme, ist das natürlich Frevel......
Fettung von mir.

NIEMALS will irgendjemand irgendjemanden da draußen - das sind alles Lippenbekenntnisse. Und das ganze Gedöns mit Naturschutzgebieten entpuppt sich leider (LEIDER) meist als Pfründesicherung, Interessenvertretung und Lobbyismus von Apparatschiks und Verbänden. Von Naturschutzverbandseite gehts um Leute raushalten, Einnahmen sichern, eigene Machtgelüste und Sonderrechte auszuleben. Um Onanie.

So wie im Nordschwarzwald jetzt ein Naturschutzgebiet ausgewiesen wird. Der Schwarzwald hat aber bis jetzt völlig problemlos Einwohner und Touristen ertragen. Jetzt muß er wohl ertragen, daß der NABU zig "Informationszentren" baut, in denen die mit Bussen herangekarrten Touris auf schönen Schautafeln erklärt kriegen, wie toll es im Wald ist. Und die Kinder dürfen derweil auf ein Stück Rinde tasten. Und die einzigen, die sich ungehindert im Wald bewegen dürfen, werden wohl die Naturschützer sein.

Bei denen wachen ja auch die Fledermäuse in der Schutzzeit nicht auf.

Und dieselbe Klientel, die Naturschutzgebiete ausweist, ist gleichzeitig andererseits angestrengt dabei, das Waldgesetz aufzuweichen, sodaß man wohl bald Holzplantagen ohne Waldstatus haben wird, in denen sich kein Betreiber in irgendeiner Weise an irgendeine ökologisch sinnvolle Verhaltensregel halten muß.

friederix schrieb:
Es gibt einfach zuviele selbsternannte Gutmenschen.....
Das Wort Gutmensch mag ich jetzt nicht unbedingt. Erstens ist das meist einfach ne bequeme Art, vielleicht sogar richtige Aussagen zu diskreditieren - und zweitens ist mir das zu nahe an der Aussage, "Gutsein" ist was negatives. Seh ich nicht so - gut ist erstmal gut.

Und: "WIR sind die Guten"

Gegenüber der Leistung, die Geocaching und die Geocacher in Sachen Bildung, Naturerleben, Gesundheit erbringen, ist die gesamte Phalanx der staatlichen und nichtstaatlichen Anstrengungen in der Richtung wohl eher ne Veranstaltung von Minderleistern. Das ist wie Wikipedia vs. Kinderlexikon.

Deshalb finde ich es erstens auch panne, daß wir uns immer selbstbemitleiden und rumjammern - ein wenig mehr Stolz auf das Geleistete täte uns ganz gut. Und zweitens finde ich natürlich den teilweise eingetretenen Verlust dieses Status tragisch, der durch das Legen von flächendeckend gelegten unsinnigen Hyperaktivendosen entstanden ist.

Wie leicht wäre es gewesen, das Ganze als ein für die Gesellschaft verdienstvolles Tun zu etablieren* . Empfehlungen von Krankenkassen, Gesundheitsministerium - alles war da. Und dann kamen die Flachcacher und -auch hier- deren Verteidiger. Und nun ist es ein angreifbares Hobby von schmerzbefreiten ohne Mehrwert - zumindest in der Aussendarstellung.

Und da haben die "Gutmenschen" :D hier auch gehörig Anteil dran - wenn einem 2 cm Laub über dem Cache schon als Frevel vorkommt, man andererseits die Dosenflut nicht hinterfragt und PTs als die Vollendung des Cachens preist, hat man der Natur in der Summe einen Bärendienst erwiesen.

Gruß Zappo

*in dessen "Windschatten" sehr wohl noch Duldung für LPs und andere Grenzwertigkeiten gewesen wäre....

PS: Beim K*tzen bin ich dabei....
 

baer

Geowizard
Ich denke, ein Problem in der hier diskutierten Auseinandersetzung liegt in dem Fremd-Bild, was wir als Geocacher in der Gesamtheit abgeben. Wohlgemerkt: Das Fremd-Bild muss mit dem Eigen-Bild nichts, aber auch gar nichts zu tun haben!

Wie sehen uns denn die im Betreff genannten Alarm schlagenden Personen?

Die sehen doch vor allem zwei Dinge:

1.) Die Geocacher wehren sich nicht mal. Oh wie toll! Dann können wir ja dick auftragen (die Sache mit den Vogelhäuschen), es wird keine Gegendarstellung, keine Klage, kein Aufschrei auf anderem Wege geben.

2.) Die sind aber auch nicht bereit zu handeln! Da sagen wir einem Millionen-Publikum in RTL zur besten Sendezeit, was wir vom Field of Fame halten, und was bewegt sich dort? Nichts!

(Wohlgemerkt: Das ist die Sicht der "Gegenseite"!)

Und daraus ziehen die ihre Schlüsse. Daher wird in RLP ja grade eine behördliche Regelung vorbereitet. Und was tun wir Geocacher... hoffen, dass es schon nicht so schlimm kommen wird. Nun ja...

Zum Glück haben wir es nicht so weit bis NRW und Hessen...
 

friederix

Geoguru
baer schrieb:
Und daraus ziehen die ihre Schlüsse. Daher wird in RLP ja grade eine behördliche Regelung vorbereitet. Und was tun wir Geocacher... hoffen, dass es schon nicht so schlimm kommen wird. Nun ja...

Zum Glück haben wir es nicht so weit bis NRW und Hessen...
Hoffentlich ziehen die entsprechenden Behörden die Konsequenz aus dem Wahldisaster der Grünen, die inzwischen zu erkennen beginnen, dass man mit Verboten als erstes sich selbst schadet.

Wir haben inzwischen in D eine Verbots-Inflation, die von diversen Interessensverbänden verschuldet wurde.

Das ist ein schlechtes Zeugnis für einen freiheitlichen Staat; - zumal Verbote oft das Gegenteil von dem bewirken, was sie bezwecken.
Die sollten mal Eltern fragen, die wissen das ...

Gruß friederix
 

Zappo

Geoguru
friederix schrieb:
....Wir haben inzwischen in D eine Verbots-Inflation, die von diversen Interessensverbänden verschuldet wurde......
Und vom Bürger - da kann ich den Mitmenschen nicht von freisprechen. Ich meine, wenn alle Nichtpaddler die Einschränkungen von Paddlern abnicken, alle Nichtradfahrer wohlwollend bei Repressalien für Radfahren applaudieren und die, die einen zufällig innerhalb der bescheuerten Norm* liegenden BMI besitzen für doppelte Krankenversicherung für Übergewichtige plädieren, ist das für die Gesetzgebungsorks ein leichtes Spiel.

ICH kann allerdings damit leben, wenn so ziemlich alles, was einen ausmacht und was man so tut, verrpönt/verboten/nicht gut angesehen ist. Ob bei Mitbürgern, Behörden oder Polizisten. Erinnert mich an meine Jugend. Im Gegensatz zu damals bin ich aber heute Leistungsträger und Steuerzahler - da wirds dann doch rein gerechtigkeitsempfindungsmäßig eng. Zugegebenerweise.

Mittlerweile schließt sich der Kreis - ich kriege als Steuerzahler und gestandener Bürger meiner Gemeinde dasselbe verboten/erschwert wie damals als langhaariger, "elektrische Musik"-hörender 16jähriger Mofist.

Interessant.

Gruß Zappo

*nein, ich hab keine Gewichtsprobleme :D
 

friederix

Geoguru
Zappo schrieb:
Im Gegensatz zu damals bin ich aber heute Leistungsträger und Steuerzahler - da wirds dann doch rein gerechtigkeitsempfindungsmäßig eng. Zugegebenerweise.
Siehste, das ist das Problem.

Das Geld wird ausschließlich von Steuergelderwirtschaftern durch Schaffung von materiellen Werten und volkswirtschaftlich wichtigen Werten auf die Konten gescheffelt.
Dadurch entstehen Unternehmertum, Fortschritt, Weiterentwicklung und letztendlich Arbeitsplätze.

Ausgegeben wird es ausnahmslos von steuergeldempfangenden Personen, die nicht die geringste Ahnung haben, wie die durch Gewinne entstandenen Gelder auf die Steuerkonten gelangten.
Und ja, auch Lohnsteuern entstehen nur durch Gewinne, die der Unternehmer vorher erwirtschaften musste.

Lediglich die Staatsdiener zahlen Lohnsteuern von Steuern, die vorher andere Steuerzahler über Gewinne von Unternehmern erwirtschaften mussten.

Anders funktioniert die Chose hier nicht.

Oder wir machen wieder Fünfjahrespläne mit Staatsbetrieben... :???:

Gruß friederix

ps: Meinen BMI kenne ich nicht mal, und der interessiert mich auch nicht.
71,5 kg bei 1,72 Körpergröße. Wer will, kann ihn sich ausrechnen...
:irre:
 
Oben