Griffin
Geowizard
Ich trage seit etwa 22 Jahren Membranklamotten. Da ich kein sehr starker Schwitzer bin, kann ich meinen Aggregatzustand in den Sachen regelmäßig als "trocken" beschreiben.
In Extremsituationen, also z.B. bei starker Anstrengung, darf man natürlich auch keine Wunder erwarten. Da kann die Achsel je nach Art und Aufbau der unteren Kleidungsschichten auch schon mal etwas feucht werden.
Dieses Problem gibt es aber bei jeder Art von Kleidung; also auch bei Leder.
Wenn die Achsel aber mal feucht wird, hat man in den Membransachen (und auch bei Leder) dafür den Vorteil, dass kein kalter Wind bis zur Achsel reinpfeifen kann. Die Jacke vom Jogginganzug kann das nicht.
Das erwähnte Leder kenne und schätzte ich auch. Auf dem Motorrad!
Die Sachen sind warm, schützen und stecken im Zweifel echt was weg. Die Abriebfestigkeit und die Abwaschbarkeit von Leder ist wirklich klasse.
Der entscheidende Nachteil von Ledesachen ist jedoch das Gewicht und der Tragekomfort. Mit Motorrad-Lederhose und Lederjacke hat man einiges an Gewicht am Körper. Außerdem sind die Sachen nicht so leicht, flexibel und gemütlich, wie eine Membranjacke.
Was mich bei Outdoorsachen im Vergleich zur Motorradbekleidung stört, ist folgendes: Warum gibt es eigentlich nur bei Motorradsachen einen Verbindungsreißverschluss zwischen Jacke und Hose?
Gerade bei Wintersachen könnte man damit bei Outdoor-(Winter)-Sachen die verbleibende Kältebrücke im Bauch und Nierenbereich schließen und noch etwas mehr Wärme gewinnen.
In Extremsituationen, also z.B. bei starker Anstrengung, darf man natürlich auch keine Wunder erwarten. Da kann die Achsel je nach Art und Aufbau der unteren Kleidungsschichten auch schon mal etwas feucht werden.
Dieses Problem gibt es aber bei jeder Art von Kleidung; also auch bei Leder.
Wenn die Achsel aber mal feucht wird, hat man in den Membransachen (und auch bei Leder) dafür den Vorteil, dass kein kalter Wind bis zur Achsel reinpfeifen kann. Die Jacke vom Jogginganzug kann das nicht.
Das erwähnte Leder kenne und schätzte ich auch. Auf dem Motorrad!
Die Sachen sind warm, schützen und stecken im Zweifel echt was weg. Die Abriebfestigkeit und die Abwaschbarkeit von Leder ist wirklich klasse.
Der entscheidende Nachteil von Ledesachen ist jedoch das Gewicht und der Tragekomfort. Mit Motorrad-Lederhose und Lederjacke hat man einiges an Gewicht am Körper. Außerdem sind die Sachen nicht so leicht, flexibel und gemütlich, wie eine Membranjacke.
Was mich bei Outdoorsachen im Vergleich zur Motorradbekleidung stört, ist folgendes: Warum gibt es eigentlich nur bei Motorradsachen einen Verbindungsreißverschluss zwischen Jacke und Hose?
Gerade bei Wintersachen könnte man damit bei Outdoor-(Winter)-Sachen die verbleibende Kältebrücke im Bauch und Nierenbereich schließen und noch etwas mehr Wärme gewinnen.