Wutschkow
Geomaster
Vielleicht wäre es eine Alternative, wenn der Solver mit so einer Art Skriptdateien arbeiten könnte. Der Solver würde dann nur Grundfunktionen bereitstellen (was er jetzt ja auch schon macht). Daraus können sich die Benutzer Funktionen z.B. für eine Kreuzpeilung zusammenstellen und als Skriptdatei speichern, die dann jederzeit wieder abgerufen werden kann.
Ich sehe da mehrere Vorteile:
- Der Solver (und damit Cachewolf) selbst braucht nicht mit komplexeren Funktionen versehen zu werden, die den Code aufblähen und nur relativ selten benötigt werden.
- Die Wiederverwendbarkeit von Solver-Code wird dadurch wesentlich vereinfacht.
- Die Benutzer können sich selbst (fast) beliebige Berechnungsfunktionen basteln und auch untereinander austauschen.
- Es läge in der Hand der Benutzer, den Solver um weitere Funktionen zu erweitern. Die Entwickler müssten allenfalls Basisfunktionen ergänzen, wenn sich ein Problem mit den vorhandenen Funktionen nicht oder nur sehr ineffizient lösen lässt.
Praktisch stelle mir eine zusätzliche Solver-Funktion vor, die mit einem Dateinamen und weiteren Parametern aufgerufen wird. Sie veranlasst den Solver, die angegebene Datei zu öffnen, den Code daraus abzuarbeiten und ein Ergebnis als Rückgabewert zu liefern. Dann geht es mit dem "normalen" Solvercode weiter.
Ob sich das so ohne weiteres realisieren lässt und wie die Performance auf einem PDA wäre, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Nur so eine Idee, die mir beim Lesen dieses Themas kam.
Ich sehe da mehrere Vorteile:
- Der Solver (und damit Cachewolf) selbst braucht nicht mit komplexeren Funktionen versehen zu werden, die den Code aufblähen und nur relativ selten benötigt werden.
- Die Wiederverwendbarkeit von Solver-Code wird dadurch wesentlich vereinfacht.
- Die Benutzer können sich selbst (fast) beliebige Berechnungsfunktionen basteln und auch untereinander austauschen.
- Es läge in der Hand der Benutzer, den Solver um weitere Funktionen zu erweitern. Die Entwickler müssten allenfalls Basisfunktionen ergänzen, wenn sich ein Problem mit den vorhandenen Funktionen nicht oder nur sehr ineffizient lösen lässt.
Praktisch stelle mir eine zusätzliche Solver-Funktion vor, die mit einem Dateinamen und weiteren Parametern aufgerufen wird. Sie veranlasst den Solver, die angegebene Datei zu öffnen, den Code daraus abzuarbeiten und ein Ergebnis als Rückgabewert zu liefern. Dann geht es mit dem "normalen" Solvercode weiter.
Ob sich das so ohne weiteres realisieren lässt und wie die Performance auf einem PDA wäre, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Nur so eine Idee, die mir beim Lesen dieses Themas kam.