eigengott
Geowizard
radioscout schrieb:und sich dabei wahrscheinlich an amerikanischen Gesetzen orientiert.
Dafür fehlen weiterhin jegliche Belege. Welche Gesetze sollen das genau sein?
radioscout schrieb:und sich dabei wahrscheinlich an amerikanischen Gesetzen orientiert.
Ich sah den Ursprung bisher im amerikanischen "Right of way" der Bahngesellschaften. Hast Du eine Quelle?eigengott schrieb:2. Der Ursprung der Bahnabstandsrichtlinie liegt in der Vermeidung von Terroralarmen.
wutzebear schrieb:Ich sah den Ursprung bisher im amerikanischen "Right of way" der Bahngesellschaften. Hast Du eine Quelle?eigengott schrieb:2. Der Ursprung der Bahnabstandsrichtlinie liegt in der Vermeidung von Terroralarmen.
DocW schrieb:Hatten wir das nicht schon alles mal? Die letzten beiden posts, bevor Andreas ihn zurecht geschlossen hat:
http://www.geoclub.de/ftopic19683-120.html
DocW schrieb:Hatten wir das nicht schon alles mal? Die letzten beiden posts, bevor Andreas ihn zurecht geschlossen hat:
http://www.geoclub.de/ftopic19683-120.html
eigengott schrieb:Auf eine Quelle für die US-Gesetzgebung zu den 150 Fuss warte ich natürlich immer noch.
Log by Hillwilly schrieb:The FBI got involved and charged us with Criminal Trespass and Criminal Vandalism for placing the cache on railroad property. You cannot be within 150 feet of it.
[Korinthenkacker]Carsten schrieb:Und da diese 150 Fuß eben nicht allgemeingültig sind, steht in den Guidelines ja auch noch der Zusatz, das lokale Vorschriften ("law" heißt nicht zwingend Gesetz) zu beachten sind.
Genau hier liegt doch das Verständigungsproblem zwischen RS und Carsten. Solange Jeremy das nicht näher definiert wird das auch nicht aufgeklärt.KoenigDickBauch schrieb:Oder kann der Abstand von 150 Fuß nur durch lokale Gesetzte nur vergrößert werden.
Wodurch?KoenigDickBauch schrieb:Wurde damals zumindest durch gewunken.
eigengott schrieb:Auf eine Quelle für die US-Gesetzgebung zu den 150 Fuss warte ich natürlich immer noch. DieForumssuche ergab nix, nur Hörensagen.![]()
der Spiegel schrieb:....Jenseits dieser Position hatte es besonders um den gesetzliche vorgeschriebenen Mindestabstand als wichtigsten Schutzmechanismus Streit gegeben. Er schreibt vor, wie viel Platz es etwa zwischen den einzelnen Caches geben muss: Geocaches müssen nach den Plänen der Bundesregierung künftig einen Sicherheitsabstand von 150 Metern zueinander erfüllen - wenn auf dem benachbarten Feld Caches von opencaching.de versteckt werden sind sogar 300 Meter vorgeschrieben.
Nach Auffassung der Bundesregierung ist bereits bei einem Abstand von 150 Metern davon auszugehen, dass es keine Beeinträchtigung von benachbarten Geocaches gibt. Wenn einzelne Cacher dies wollen, können sie die Abstände durch private Absprachen auch umgehen, müssen dies dann allerdings kennzeichnen. Grünen-Geschäftsführerin Steffi Lemke kritisierte dies: Dergleichen Absprachen sollten verboten bleiben, der Mindestabstand generell 300 Meter betragen, forderte sie.
Unverändert bleibt nach den Regierungsplänen hingegen die bisherige Regelungen zur Haftung: Wer Geocaches versteckt, muss für eventuelle Verunreinigung fremder Felder aufkommen. Auch die Transparenz über die Cacheverstecke soll gewährleistet bleiben - im öffentlichen Cacheregister werden weiterhin die genauen Koordinaten angegeben. Im Februar diesen Jahres hatten die Umweltschutzorganisation Greenpeace auf Basis solcher Daten eine Deutschlandkarte der Cacheverstecke veröffentlicht.
Umstritten sind solche Angaben, weil auch militante Geocache-Gegner sich hier informieren können. Immer wieder zerstörten sie in der Vergangenheit Tupperdosen und andere Cache-Container. Gelockert werden hingegen die Kriterien zur Kennzeichnung von Cachedosen.
gildor8879 schrieb:In general we use a distance of 150 ft (46 m) but your local area’s trespassing laws may be different.
DunkleAura schrieb:Gab es da nicht einmal so ein Gerücht, dass die Deutsche Verfassung die längste der Welt sein soll?
Gruss DunkleAura
Falls Du damit meinst das Beamtengetue, die Überheblichkeit und den hang alles viel komplizierter zu machen als es ist, denn ja, wer hat es erfunden? Die Schweizer!morsix schrieb:Was? Und ich dachte die Schweizer wären umständlichDunkleAura schrieb:Gab es da nicht einmal so ein Gerücht, dass die Deutsche Verfassung die längste der Welt sein soll?Nein, nicht umständlich, die Schweizer haben glaub ich den Bürokratismus erfunden - ist sicherlich von Riccola
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Also alles in vier Sprachen würde ja noch gehen, alles Amtliche ist in mindestens(!) den vier Landessprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch) meistens ist sogar noch ein Exemplar in Englisch vorhanden. Dazu kommen (also damals als ich noch zur schule ging vor mehr als 10 Jahren) waren viele der Dokumente zusätzlich noch in Englisch, Spanisch, Türkisch, Albanisch, Niederländisch und diversen anderen zugewanderten sprachen verfügbar. Insgesamt war der Rekord bei einem Dokument wo ich die sprachen zählte 18 (krank was? nicht bei allen Dokumenten ist das so zum Glück).morsix schrieb:Ausserdem müssen die Schweizer ja alles in vier Sprachen haben - von dern grundverschiedenen Dialekten des rätoromanischen gar nicht mal angefangenGibts eigentlich sowas wie eine rätoromanische Amtssprache (bei den vielen Dialekten?) hihihihi
Dem ist so, nur bis in dieses grüne Cache geweide kam ich bisher noch nichtmorsix schrieb:Nicht bös sein, ich mag die Schweizer und das Rätische ist eine wunderschöne Gegend.
DunkleAura schrieb:Rätoromanisch)morsix schrieb:Gibts eigentlich sowas wie eine rätoromanische Amtssprache (bei den vielen Dialekten?) hihihihi
Bittemorsix schrieb:DunkleAura schrieb:Rätoromanisch)morsix schrieb:Gibts eigentlich sowas wie eine rätoromanische Amtssprache (bei den vielen Dialekten?) hihihihi
aha, Rumantsch Grischun ist des Räto-äh-Rätsels Lösung
Danke für den spannenden Link!