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Geocaching Regeln Treue

Wie sehr haltet Ihr Euch an die Regeln bzw. Guidelines von Groundspeak?

  • Ich kenne mich gut im Regelwerk aus und halte mich strikt an alle Guidelines

    Stimmen: 20 40,0%
  • Versuche mich schon an die meisten Regeln zu halten, im Zweifel frage ich Freunde was richtig ist.

    Stimmen: 10 20,0%
  • Für mich sind Guidelines bestenfalls Empfehlungen, ich sehe die Sache eher locker

    Stimmen: 17 34,0%
  • Ich denke mir gern neue Regeln aus, z.B. Fotologs, Hauptsache alle haben Spaß

    Stimmen: 1 2,0%
  • Mich interessieren die Spielregeln von Groundspeak nicht, soll doch jeder machen, was er meint.

    Stimmen: 0 0,0%
  • sonstiges (siehe Kommentare)

    Stimmen: 2 4,0%

  • Umfrageteilnehmer
    50

baer2006

Geoguru
Ja, vielleicht, aber das ist nicht die Frage. Die Frage ist, warum nicht als Virtual? Und endlose, unfruchtbare Diskussionen und permanente Änderungen ohne Zufriedenstellung demotivieren den potentiellen Owner, einen neuen Versuch zu starten. Und was genau spricht gegen einen Virtual, wenn man a) eine Virtual hat um ihn auszulegen und b) kein Logbuch auslegen will?
Genau solche Diskussionen verstehe ich nicht. Es gibt nicht ohne Grund verschiedene Cachetypen, und wenn bei einem Virtual nicht (mehr) vorgesehen ist, dass man irgendwas ohne Koordinaten suchen muss, dann kann man das doch auch mal akzeptieren. Dann macht man die angesprochene "Bärensuche" halt als Mystery mit einer finalen Dose. Und für den Virtual denkt man sich was aus, was zu den aktuellen Guidelines passt, anstatt auf die Reviewer und/oder die Regeln zu schimpfen.
 
OP
SharkAttack

SharkAttack

Geoguru
Es ist wie beim Joggen:
- Du kannst einfach so im Wald laufen, ohne auf die Uhr zu schauen, einfach nur die frische Luft und die schöne Landschaft geniessen.
- Oder du schaust auf die Uhr oder deinen Puls und machst deine Hausrunde und schaust wie du dich verbesserst beim nächsten Mal.
- Oder du trainierst und nimmst an Wettbewerben teil. Halb- und Vollmarathon oder was vergleichbares.
Letztendlich ist alles dieselbe Disziplin, aber du kannst nur vom Namen "Joggen" nicht ableiten, ob es für einen Teil der Jogger nicht doch ein Wettkampf ist.
 
OP
SharkAttack

SharkAttack

Geoguru
Richtig, für viele Spieler. Für sich. Ihr Tun hat aber keine Auswirkung auf die anderen Spieler. Wenn ich nur Powertrails cachen will und es total geil finde, so viele Funde zu haben, dann betrifft dich das genau null. Es ist letztendlich ein Wettbewerb mit sich selbst.
Nein, genau das ist es nicht: DEINE Statistik hat nur Wert, weil auch ANDERE eine Statistik führen.
Wärest du der einzige, der eine Statistik führt, wäre es uninteressant. Statistiken haben nur den Reiz, weil viele dieselben Statistiken führen (Matrix, Tagesdose etc....), d.h. auch hier stehst du immer im Vergleich mit anderen. Ist vielleicht vielen nicht bewusst.

Übrigens: Auch Owner haben manchmal interne Wettbewerbe: Wer sammelt die meisten Logs / Favos / Ruhm und Ehre / Anzahl gelegter Caches.
 

baer2006

Geoguru
Zwei Dosen sollten nicht direkt nebeneinander liegen (aka Abstandsregel): Ja, kann ich nachvollziehen, aber das auf 161m festzutackern ohne Spielraum halte ich für schwierig. Manchmal sind es eben 158m, die man braucht (und am Ende auch macht und einfach falsche Koords meldet - wem ist damit geholfen?)
Die "Abstandsregel" heißt im Original "Cache Saturation Guideline". Es geht primär nicht (mehr) darum, dass zwei Caches verwechselt werden könnten, sondern dass eine Gegend nicht komplett mit Caches "übersättigt" wird. Und deswegen halte ich sie durchaus für sinnvoll. Wenn man sie lockern würde, wäre der Haupteffekt, dass auf Powertrails die Dosen nicht mehr in 161m Abstand, sondern noch dichter liegen würden.

Und einen Spielraum hab ich bei der Regel schon mal bekommen, 2015 ("Unverschiebbare" Multi-Stage 155 m vom nächsten Tradi): Ich habe den Reviewer vor dem Einreichen des Listings angemailt, ihm die Situation ausführlich geschildert, und gefragt, ob deshalb eine geringfügige Ausnahme beim Abstand möglich wäre (und falls nicht, würde ich beim Multi diese Station halt weglassen). Hat geklappt.
 
OP
SharkAttack

SharkAttack

Geoguru
Übrigens auch so eine komische "Regel". Wenn T1 sowieso Rollstuhlgerechtigkeit impliziert, warum noch zwingend das Attribut setzen...
Ich habe diese Regel auch noch nie gelesen, denke mir nur, dass es Interpretation der Reviewer ist, was ich sehr schade fand.
Ich hatte mal einen T3 (aufgrund der Länge) Multi Cache gebaut und wollte diesen mit dem Rollisymbol versehen, weil sowohl die Strecke, als auch das Finale komplett mit dem Rolli zu erreichen waren. Mir wurde es untersagt, dass ich wegen der T Wertung das Rolliattribut setzen durfte. Wie schade.
Jeder Rollifahrer wäre stolz gewesen, ohne fremde Hilfe einen T3 loggen zu können (bei entsprechender Fitness).
 

S-Man42

Geomaster
Genau solche Diskussionen verstehe ich nicht
Kann ich dir leider nix zu sagen, ich war nicht der Owner. Aber zumindest war dem Owner meines Verständnisses nach nicht klar, warum das nicht gehen sollte bzw. wurde ihm keine entsprechende Guideline genannt. Kann aber auch anders sein. Für mich persönlich ist das aber nicht der Punkt. Der Punkt ist: Warum sollte das nicht möglich sein? Nein, ich akzeptiere nie einfach irgendwelche Regeln, weder bei GS, noch auf Arbeit oder sonstwo. Ich habe das Recht zu hinterfragen. Und warum man bei einem Virtual verbieten sollte (sei es per Guideline oder Reviewer), dass man eine Aufgabe erledigt, damit man dem Virtual einen (erlaubten!) hohen D-Wert geben kann, ist mir an der Stelle nicht klar. Es ist einfach Korinthenkackerei. Es gibt keinen sinnvollen Grund dafür! Es würde problemlos gehen. Würde ich das als Mystery machen, bräuchte ich schon wieder einen Ort für das Logbuch und müsste auch die Wartung einplanen. Es hatte vielleicht eine Grund, den als Virtual zu legen. Vielleicht sogar einen Statistikgrund, um in die Gegend mal einen hohen D Wert für Virtuals zu packen, für alle mit Statistikfreude... Was ich sagen will: Es gibt eben Gründe, es tun zu wollen. Und wenn es keinen wirklichen Grund außer "Isso" dagegen gibt, verstehe ich nicht, warum man es nicht einfach zulässt.
Es ist wie beim Joggen:
Korrekt. Ist es. Und wir nehmen eben NICHT an Wettbewerben teil, so oft ihr das auch behauptet. Also laufe du entspannt durch den Wald, ich checke meine Uhr und alle haben kein Problem miteinander, auch wenn sie es etwas anders tun.
DEINE Statistik hat nur Wert, weil auch ANDERE eine Statistik führen.
Nö! Deine oder jede andere Statistik ist mir völlig wumpe und gucke ich mir auch nicht an. Ich mag meine eigenen Zahlen und freue mich drüber. Was andere tun, ist mir schnurz und es ist mir auch egal, was sie zu meinen Zahlen sagen. Statistik ist für mich persönlich eine Herausforderung, wie der Jogger, der morgen die 10km in unter 30min laufen will. Dem Jogger ist wurscht, ob Hans Wurst das gestern schon geschafft hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
SharkAttack

SharkAttack

Geoguru
Und wir nehmen eben NICHT an Wettbewerben teil, so oft ihr das auch behauptet.
Ersetze "wir" durch "ich" und es ist richtig.

Für die Mehrheit bleibt es ein Wettbewerb. Erklär mir mal, ich habe einen Wald. Dort gibt es zwei Rundwege, einmal rechts rum, einmal links rum. Beide Runden 3km.
Links ein Multi mit schönen Stationen und einigen Favos. Rechts eine Tradirunde mit 15 Dosen + Bonus. (Nur der Bonus erhält ein paar Favos).
Welche Runde wird häufiger angelaufen? Und warum?
 

baer2006

Geoguru
Ach und von wegen Logfreigaben: Da sehe ich kein Problem, wenn bei mir angefragt wird und es einen Grund gibt. Selbst wenn bspw. bei der letzten Anfrage ein Needs Maintenance das korrekte Log gewesen wäre (Cache aufgebrochen, Logbuch weg), nehme ich mir raus, dem Finder den Log zu erlauben. Er war an der Stelle, an der ich ihn haben wollte, da muss ich jetzt nicht päpstlicher als der Papst sein und ihn zwingend unbedingt nochmal hinschicken.
Da hast du schon recht. Ich habe auch schon Leuten, die bei einem meiner Caches DNF+NM (wegen "Dose offensichtlich weg") geloggt haben, nach der Wartung angeboten, einen Fund zu loggen.

Allerdings nervt mich manchmal die Dreistigkeit, mit der manche Cacher das Recht auf einen Fundlog einfordern. Mich hat mal einer angemailt, er hätte heute meinen Cache gesucht und nicht gefunden (irgendein Log, z.B. DNF, gabs keins), und ob er trotzdem loggen dürfe. Ich hab geantwortet "Klar darfst du loggen. Z.B. DNF oder NM" - da kam nur 'ne pampige Antwort, und natürlich kein Log im Cachelisting ;).
 

S-Man42

Geomaster
Erklär mir mal, ich habe einen Wald. Dort gibt es zwei Rundwege, einmal rechts rum, einmal links rum. Beide Runden 3km.
Links ein Multi mit schönen Stationen und einigen Favos. Rechts eine Tradirunde mit 15 Dosen + Bonus. (Nur der Bonus erhält ein paar Favos).
Welche Runde wird häufiger angelaufen? Und warum?
Ok, noch einmal: Es können von mir aus alle außer mir das als Wettbewerb ansehen. Es bleibt dennoch dabei: es ist keiner. Ein Wettbewerb hat einen dedizierten Start und dediziertes Ende. Und danach gibt es einen Sieger. Dazwischen gelten möglichst eindeutige Regeln, die auch stark überwacht werden. Nichts davon entspricht beim GC den Tatsachen: Es gibt keinen Start, jeder macht los, wann er will. Es gibt kein Ende, und es wird nie ein Sieger ermittelt. Die Regeln (Guidelines!) werden von jedem anders interpretiert, Einheitlichkeit ist also auch nicht gegeben und eine echte Überwachung dieser findet während des Spiels auch nur maximal partiell statt (Manche (!) Owner schauen, ob du im Logbuch stehst... Aber ob du wirklich persönlich da warst, da hapert es schon mal...).

Deswegen ist es unerheblich, welcher Weg aus welchen Gründen häufiger gegangen wird. Ja, viele stehen auf viele Punkte und freuen sich, dass ihr Counter hoch geht. Meine Fundzahlen sind weiterhin niedrig, weil ich den anderen Weg bevorzuge. Habe ich also nach deiner Logik den Wettbewerb verloren? Nein, ich habe nix verloren, genauso wie sie nix gewonnen haben. Und da können die noch so sehr in der Mehrheit sein.
 

baer2006

Geoguru
Ich hatte mal einen T3 (aufgrund der Länge) Multi Cache gebaut und wollte diesen mit dem Rollisymbol versehen, weil sowohl die Strecke, als auch das Finale komplett mit dem Rolli zu erreichen waren. Mir wurde es untersagt, dass ich wegen der T Wertung das Rolliattribut setzen durfte. Wie schade.
Jeder Rollifahrer wäre stolz gewesen, ohne fremde Hilfe einen T3 loggen zu können (bei entsprechender Fitness).
Ich würde sagen, da hat dein Reviewer die Regel nicht verstanden. Es gilt nur "T1 => Rolli-Attribut", aber nicht umgekehrt. Das wird inzwischen beim Erstellen des Listings sogar technisch erzwungen: Wenn du T1 auswählst, wird das Rolli-Attribut automatisch gesetzt, und du kannst es auch nicht wegklicken. Bei T > 1 kannst du das Attribut aber trotzdem setzen.

Ich mach es inzwischen immer so: Wenn ein Reviewer auch nach Rücksprache einen Teil meines Listings ablehnt, obwohl ich nach Durchlesen aller Guidelines der Meinung bin, das müsste gehen, schreibe ich einen Appeal an GS. Wenn die dann sagen "Nee, der Reviewer hat schon recht", dann ist es halt so. Und nein, GS gibt dem Reviewer nicht grundsätzlich recht ;).
 
OP
SharkAttack

SharkAttack

Geoguru
Ein Wettbewerb hat einen dedizierten Start und dediziertes Ende. Und danach gibt es einen Sieger.
Mit etwas abstrakterem Denken findest solche Elemente auch beim Geocachen.
Start ist, wenn ich zur ersten Station gehen, Schluss ist am Finale. Tagessieg ist erreicht, wenn ich erfolgreich war (#FTF, #Fundzahlen, #Challenges, #Erster in der Freundeliga, #Souvenirs eingesackt, u.v.m.)
Genau wie bei anderen Wettbewerben (z.B. Fussball) wo es nicht nur um die 90 Minuten geht, sondern auch ein Saisonziel, was erreicht werden soll, funktioniert dies genauso beim Cachen.

Dass die Regeln nicht einheitlich gelebt werden, ist genau Gegenstand dieser Umfrage hier.
Liegt es an den Regeln oder an der liberalen Community oder hat sich das alles verändert und war früher anders? Ist schon mal interessant drüber nachzudenken.

Und du hast nix verloren oder gewonnen, da es für dich kein Wettbewerb ist, du bist wie der Jogger im Wald, der sich einfach nur am Laufen erfreut. Ist doch auch okay.
 

hcy

Geoguru
DEINE Statistik hat nur Wert, weil auch ANDERE eine Statistik führen.
Sorry aber das ist m.E. Unsinn. Ich schaue mir meine Statistik von Zeit zu Zeit an, die anderer Leute nie. Warum auch?
Welche Runde wird häufiger angelaufen? Und warum?
Ich würde auch die mit den 15 Dosen (zuerst) gehen. Warum? Ich bin Geocacher, finde also gerne Geocaches. Ich finde natürlich lieber viele als wenige. Hinzu kommt, dass wenn von den 15 Dosen 5 weg sind ich immer noch 10 Caches finde, fehlt bei dem schönen Multi auch nur 1 Station ist i.d.R. Schluss.

Ich bin der Meinung wer aus dem Cachen einen Wettbewerb macht kann das gerne machen aber der soll das dann nach einem speziellen Wettberwebs-Regelwerk machen das die anderen Cacher nicht weiter belästigt.
Ist genauso in meinem anderen Hobby, dem Amateurfunk. Da kann man nur zum Spaß vor sich hinfunken (und hat dafür natürlich auch Regeln (sogar Gesetze)). Es gibt aber auch jede Menge Wettbewerbe (richtige, bei denen es Auszeichnungen gibt) und dafür gibt es dann spezielle Wettbewerbsregeln. An die muss ich mich nur halten wenn ich an dem Wettbewerb teilnehme.
Sowas sollte es beim Geocaching auch geben.
 

S-Man42

Geomaster
Mit etwas abstrakterem Denken findest solche Elemente auch beim Geocachen.
Start ist, wenn ich zur ersten Station gehen, Schluss ist am Finale. Tagessieg ist erreicht, wenn ich erfolgreich war (#FTF, #Fundzahlen, #Challenges, #Erster in der Freundeliga, #Souvenirs eingesackt, u.v.m.)
Genau wie bei anderen Wettbewerben (z.B. Fussball) wo es nicht nur um die 90 Minuten geht, sondern auch ein Saisonziel, was erreicht werden soll, funktioniert dies genauso beim Cachen.
Und, wer hat in deinem Wettbewerb gewonnen? Das zentrale Element der einheitlichen (!!!) Vergleichbarkeit und des Gewinnens fehlt nach wie vor in deinem Szenario!

Alles was du aufzählst, ist einzig und allein für dich allein. Du kannst dir deine Saison- oder Statistikziele gern setzen, mache ich auch. Dennoch sind und bleiben wir wie der Jogger, der für sich die 10km schaffen will. Nicht, um irgendwas zu gewinnen.
 

Mark

Geowizard
Nein, genau das ist es nicht: DEINE Statistik hat nur Wert, weil auch ANDERE eine Statistik führen.
Absoluter Einspruch! MEINE Statistik ist für MICH wichtig. MICH interessiert, was ICH wann wo wie gefunden habe. Und das funktioniert ganz ohne irgendwelche anderen Cacher. Eine Statistik ist kein Vergleich, das wird sie erst, wenn man sie mit anderen Statistiken - genau - vergleicht.

Wärest du der einzige, der eine Statistik führt, wäre es uninteressant. Statistiken haben nur den Reiz, weil viele dieselben Statistiken führen (Matrix, Tagesdose etc....), d.h. auch hier stehst du immer im Vergleich mit anderen. Ist vielleicht vielen nicht bewusst.
Nein, stehe ich nicht. Wenn ich meine Statistik mit der von anderen vergleiche, mag das stimmen, aber dann muss ich genau explizit den Wettbewerb und den Vergleich wollen. Ich cache gerne auf Statistik, ich mag Challenges usw. Aber ich mag sie für mich und nicht, um "besser" als jemand anderes zu sein.
Übrigens: Auch Owner haben manchmal interne Wettbewerbe: Wer sammelt die meisten Logs / Favos / Ruhm und Ehre / Anzahl gelegter Caches.
Wenn jemand aus etwas einen Wettbewerb macht, heißt das nicht, dass es automatisch immer Wettbewerb ist. Du fährst ja auch mit dem Rad von A nach B, ohne dass die Tour de France darauf Einfluss hat.
 
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Reaktionen: hcy

schatzi-s

Geowizard
Und, wer hat in deinem Wettbewerb gewonnen? Das zentrale Element der einheitlichen (!!!) Vergleichbarkeit und des Gewinnens fehlt nach wie vor in deinem Szenario!
Genau darum ging es mir doch: die einheitliche Vergleichbarkeit waere gegeben, wenn sich alle (sowohl Cacher als auch Reviewer und Owner) an die Guidelines halten wuerden....
Und das Gewinnen gibt es. Das mag Dir nicht so vorkommen, aber auf fast jedem Event gibt es den Gockel, der den Neulingen stolz von seinen Heldentaten erzaehlt. Und wenn das Volk dann noch immer nicht kapiert hat, was er fuer ein Held ist, wird halt eine Challenge herausgebracht und und mit stolz geschwellter Brust geschrieben: "Die Guidelines erfordern, dass ich als Owner diese Challenge erfuelle, was ich natuerlich tue" (nebenbei: Soweit ich weiss, muss bei Bedarf nachgewiesen werden koennen, dass eine gewisse Anzahl Cacher die Challenge erfuellen kann, bzw. erfuellt hat. Von dem Owner ist da nicht die Rede...
 

schatzi-s

Geowizard
Selbst wenn man eine "Weltrangliste" als Wettbewerb sieht und die Fundzahlen der Cacher als Maßstab nimmt: Es gibt keinen Sieger. Nicht beim Geocaching generell.
das sehen Leute anders als Du und es wird sogar vermarktet:

https://www.geoclimbing.de/ueberuns/team/
"klettert seit 2012 in der Weltspitze der T5 Geocacher, war lange Zeit Erster der Weltrangliste"

der Grat zwischen: "ich will doch nur sagen, dass er weiss, wovon er redet" und Wettbewerb ist hier gaaaaanz schmal...
 
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