Christian und die Wutze
Geoguru
Dann hat Garmin an der Stelle umgestellt. Danke.
Genau, deshalb hatte nie jemand in Zeiten vor kartenfähigen GPSr eine Papierkarte dabei.kampfgnom schrieb:Das Problem, dass Du Dir fürs Wandern mit dem etrex H eingehandelt hast, ist, Deine dann bekannte Position auf die Karte zu übertragen. Solange das nicht gelingt, kannst Du die Karte zu Hause lassen.
kampfgnom schrieb:Das Problem, dass Du Dir fürs Wandern mit dem etrex H eingehandelt hast, ist, Deine dann bekannte Position auf die Karte zu übertragen.
Man muss von deren Existenz wissen.eigengott schrieb:Was ist an der Verwendung von UTM und einem Planzeiger so schwierig?![]()
Auch da hilft etwas Pfiffigkeit.kampfgnom schrieb:Und der einfache Blick aufs GPSr mit dem schnellen 'Aha'-Effekt, 'da bin ich', hat man auf keinen Fall.
Papierkarten machen vor allem bei Wind und Regen viel "Spaß".kampfgnom schrieb:Was ich versuche aufzuzeigen ist, dass der Komfort bei der gewählten Kombination auf der Strecke bleibt.
Auf Radreisen habe ich immer eine Karte im wasserdichten Verhau auf der Lenkertasche. Nicht nur, dass dieser bei Rückenwind (ich weiß, bei Rückenwind bin ich zu langsam ^^) immer nach vorne schlagen will, die Karte sieht nach einer Tour durch das tägliche Umfalten immer aus wie ein Relikt :zensur:radioscout schrieb:(Ja, die Existenz von Kartentaschen und Hüllen ist mir bekannt.)
kampfgnom schrieb:Und Karten mit UTM-Raster haben.
Das ist auf vielen Wanderkarten nicht drauf.
stimmt, meine letzte erworbene Wanderkarte war mit dem "British national grid reference system" versehen, basierend auf OSGB36 (Ordnance Survey Great Britain 1936 datum) mit AIRY-Ellipsoid. Ausgefürht als Transverse Mercator Projektion...eigengott schrieb:kampfgnom schrieb:Und Karten mit UTM-Raster haben.
Das ist auf vielen Wanderkarten nicht drauf.
Ab und zu sollte man auch seine Wanderkarten aktualisieren. Auf den Karten, die ich so die letzten 10 Jahre erworben habe, ist überall ein UTM-Gitter 'drauf.