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Grefrath - Junge vermißt 3.9.2010

lordmacabre

Geomaster
-jha- schrieb:
Auch bei der Suche nach einem Kapitalverbrecher besteht das Risiko, einem Mörder gegenüberzustehen, der bereit ist, zur Vertuschung ein weiteres Verbrechen zu begehen.

Das ist ein sehr heikeles Thema bei dem die Polizei auch dringend rät nicht als Held dastehen zu wollen. Wenn der Verdacht besteht, dass eine Person dringend tatverdächtig ist, dann sollte man unter gar keinen Umständen versuchen diese Person im Alleingang zu überwältigen!

Erstens kann der Täter nicht alleine handeln und bei Auffälligkeiten ein bis dato unerkannter zweiter Täter aktiv werden und weiterhin kann es für einen Selbst nach hinten losgehen und damit sein eigenes Leben und das Leben anderer in Gefahr bringen. Die Polizei hat da ganz andere Möglichkeiten. Die ballern im Notfall den Typen einfach um, was für den 0815-Cacher meist nicht möglich ist. [Es gibt auch da sicherlich Ausnahmen]

Das bezieht sich jetzt nicht auf die Tat - den Entführungsvorgang - sondern auf Sichtungen. Wenn man also an einer Raststätte eine Auffälligkeit entdeckt, dann nicht selbst nachforschen. Details merken, die Polzei verständigen und eventuell die Verfolgung - im Rahmen der eigenen Unversehrtheit - aufnehmen.

Man stelle sich vor, dass man einen gehetzt wirkenden Mann entdeckt. Der kommt von einem Auto in dem ein weinendes Kind sitzt. Man nimmt den Mann am Kragen und haut dem ordentlich in die Fresse. Am Ende ist der Mann auf dem Weg zum Kindergeburtstag seiner eigenen Tochter und im Font sitzt sein Sohn der in die Bux gemacht hat. Das gibt Ärger.

Also in 99% der Fälle reicht beobachten und verständigen der örtlichen Einsatzkräfte. Die werden das sehr ernst nehmen und einem die weitere Vorgehensweise diktieren.

Das Beispiel mit der Hilfe bei Unfällen oder Katastrophen ist da hilfreich. Man soll nach bestem Gewissen handeln. Wenn einer ohnmächtig wird. Dann ist helfen kein Problem. Wenn ein Mehrfamilienhaus lichterloh brennt, dann ist der Anblick von Eingeschlossenen sicherlich sehr schmerzhaft, aber man sollte nicht reingehen, sondern warten, Autos umleiten, die Feuerwehr einweisen und auf die Eingeschlossenen Aufmerksam machen.

Eine Kindesentführung kann man dann ehr dem brennenden Haus zuordnen. Bevor man Mist baut, lieber die Profis ran lassen.
 

adorfer

Geoguru
lordmacabre schrieb:
Das ist ein sehr heikeles Thema bei dem die Polizei auch dringend rät nicht als Held dastehen zu wollen.
Darum geht es gar nicht. Auch nicht um Deine aufzeigten Szenarien von Lynchjustiz.
Sondern schlicht darum, dass ein Täter durchaus am Ort der Leichenablage (oder jedem anderen Ort, wo noch Beweismittel herumliegen) wieder auftauchen kann, zufällig auch gerade dann, wenn dort andere Leute anwesend sind. Kann ja sein, dass dem Täter auch einfällt, dass es besser wäre, wenn er das Handy und Kleidungsstücke selbst noch einsammelt bevor sie jemand anders findet.
Und wenn die Cacher dann sogar aktiv suchen, dann gibt es eben mehrere mögliche Szenarien, bei denen selbst Deeskalation beim Zusammentreffen mit dem oder der Fremden versagt.

Darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man hier (wie in den ersten Seiten dieses Threads) zur Mitsuche einläd.
 

Thaliomee

Geowizard
-jha- schrieb:
lordmacabre schrieb:
Das ist ein sehr heikeles Thema bei dem die Polizei auch dringend rät nicht als Held dastehen zu wollen.
Darum geht es gar nicht. Auch nicht um Deine aufzeigten Szenarien von Lynchjustiz.
Sondern schlicht darum, dass ein Täter durchaus am Ort der Leichenablage (oder jedem anderen Ort, wo noch Beweismittel herumliegen) wieder auftauchen kann, zufällig auch gerade dann, wenn dort andere Leute anwesend sind.
Siehe den (unglaublich tragischen Fall) von Bodenfelde. Im übrigen ein gutes Beispiel dafür, wie "schlecht" Zeugenaussagen sein können.

Übrigens, für alle die es interessiert:
Olaf H. deckte Mircos Körper nicht zu, vergrub oder versteckte ihn auch nicht. Er ließ ihn einfach liegen. Thiels Angaben zufolge liegen Tatort und Fundort der Leiche etwa sechs Kilometer von dem Gebiet entfernt, das mehrmals akribisch von der Polizei durchsucht worden war.
Quelle:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,742260,00.html
 

Dingo01

Geowizard
@ lordmacabre.
So argumentiert kann ich es nicht nur nachvollziehen... sondern sehe es auch genau so - stimme Dir also durchaus zu.

Der Ton macht halt die Musik....
... ich kann nun mal nicht auf den - wie ich es empfinde - nassforschen "Bild-Zeitungs-Stil"... sorry.
 

Dingo01

Geowizard
Mit "so argumentiert" meinte ich:
Klar sind das meist Zufallsfunde, aber auch die Arbeit der Polizei basiert zu großen Teilen auf Zufall. Da die Polizei unter chronischem Personalmangel leidet, kann es doch nur von Nutzen sein, wenn Cacher [die sich ja draußen bewegen] die Augen offen halten und sogar ihre Ortskenntnisse zur Verfügung stellen.

Natürlich ist das ein Scheiß-Thema. Ich für meine Begriffe würde lieber die Polizei unterstützen als nur traurig den Kopf zu schütteln und die nächste Zeitungsseite aufzuschlagen.
 

volk04

Geocacher
Ein unglückliches Thema hier.

Ich wünschte mir, niemand auf der Welt müsste sowas je erleiden. Die ganze Hoffnung, die im Leid erstickt. Man ist einfach nur machtlos. Hier sollte auch der Eltern und allen Angehörigen gedacht werden. Ich möchte meine aufrichtige Anteilnahme ausdrücken.
 

farino

Geomaster
Es gibt diverse Sachen, die man niemanden wünscht, das er sie je erlebt und wo es irgendwann auch keine Hoffnung mehr gibt, keinen Strohhalm. Und auch wenn jetzt viele Menschen sehr betroffen sind... das ist eine Phrase. Gut, dir ist nix anderes eingefallen, aber es ist eine Phrase. Es ist das, was man sagt, damit man überhaupt etwas sagen kann...

Und weil so viele jetzt in Gedanken bei den Eltern des Jungen sind, bin ich mit meinen Gedanken mehr bei den anderen Opfern. Nämlich bei der Frau und vor allem bei den Kindern des Täters. Die sind genau so Opfer. Wie furchtbar muss es eigentlich für die sein, das jetzt tausende von Menschen auf sie starren? Wie furchtbar muss es für die Kinder sein, in die Schule zu gehen und sich da anhören zu müssen, was für ein ... der Vater ist und das er ein Kind ermordet hat???

Wie furchtbar muss es für Mutter und Kinder sein, jetzt da das komplette Spießrutenlaufen zu haben, obwohl sie dafür selbst nichts können? Obwohl sie sich selbst nie hätten Träumen lassen, das ihr Mann, ihr Vater der Täter ist????

DIE tun mir sehr, sehr leid. Bei allen, die mehr oder minder Effekthascherisch jetzt mit den Eltern trauern und in Foren raushängen lassen, was sie mit dem Täter machen würden - da gibt es noch mehr Opfer von dem. Die müssen den Rest des Lebens damit leben, das ihr Vater ein Kind ermordet hat... denkt eigentlich irgendwer auch mal an die??? Oder gibt es Kollektivstrafe???
 

lordmacabre

Geomaster
Die Familie des Täters, seine Freunde und auch Arbeitskollegen müssen sich wohl sehr dreckig fühlen. Aber ich denke nicht, dass wir hier die unergründlichen Tiefen des menschlichen Handels diskutieren sollten. Wir sollten, ganz im Zeichen unseres Hobbies, uns Fragen wie wir reagieren sollten, wenn sowas bei uns in der Ecke passiert.

Schnueffler sagte es ja bereits, es kann überall passieren.

Ich habe mich gefragt, wie ich reagieren würde, wenn im Krefelder Süden [auch wenn in den Medien Krefeld im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Mirco immer wieder genannt wurde, Grefrath liegt weiter nördlich] eine Entführung stattfinden würde und es zu Suchen kommt.

Wie reagiere ich als Owner und wie reagiere ich als Cacher?

Ist das Deaktivieren von Caches in der betroffenen Region sinnvoll? Oder gerade nicht sinnvoll? Sollte ich Personen die in der Nähe des Tators - in der Tatzeit - einen meiner Caches gefunden haben anschreiben? Oder einfach davon ausgehen, dass die schon was sagen würden?

Wie als Cacher reagieren? Okay, die Antwort ist hier aus meinen Augen recht klar. Augen offen halten und weitermachen. Aber ich denke, dass das einige Leute anders sehen. Wobei dieser doch sehr interessante Thread ja nicht gerade reich besucht wird. Heikele Themen rufen halt immer wieder Kopf=>Sand Reaktionen hervor.
 

farino

Geomaster
Na ja, ich denke, das es unter den Cachern halt Spezies gibt, die eben viel Ahnung von ihrer Heimatregion haben, Wäldchen kennen, die sonst keiner so kennt, Höhlen,Spalten, LP´s im Wald und so weiter, wo es sonst vielleicht nicht so schnell jemanden hin verschlägt.

Warum also nicht Augen aufhalten?
 

Jupp Stiwulzki

Geocacher
Problematisch ist eigentlich nur,dass während der Suchaktionen und danach Caches in der Gegend besucht wurden und immer die Gefahr bestand,dass dort auch Spuren hätten vernichtet werden können....
Manch einer wunderte sich dann noch,dass er vor Ort von Passanten angesprochen wurde,"nur" weil er ein ähnliches Fahrzeug fuhr wie der Täter...
http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=8911c534-1360-4795-81ce-d502812197f9&log=y&decrypt=#NumVisitsDieses schöne Rätsel haben wir schon lange gelöst auf dem Schreibtisch liegen gehabt.
Beim ersten Versuch im Januar oder Februar haben wir das Döschen leider nicht gefunden, doch heute haben wir mit XXX Versuch zwei gestartet. Diesmal was es kein Problem das Döschen zu finden, aber als wir zum Auto gingen, haben Leute mein Auto fotografiert und meine Nummernschild aufgeschrieben. Auf die Frage was das solle hatte mich ein älterer Mann nur doof angeschriehen: Man muss halt schauen was für scheiß Typen die nicht aus der Ecke kommen und einen dunklen Kombi fahren so treiben, damit sie nicht noch ein Kind mitnehmen.
Ich war erstmal Sprachlos und sagte dann, das es eine Frechheit sei wie er mich angemacht hat und das er lieber aufpassen soll, dass nicht er durch seine Aussagen spurlos verschwindet.
Ich habe vollstes Verständnis für die Leute hier aus der Gegend, aber er ging hier zu weit, denn ein meiner rechten Hand lief meine Tochter 18 Monate und daneben meine Frau.
Da wir wußten wo das Döschen war konnten wir nicht auffallen.

Aber erstmal TFTC und schöne Grüße aus Geldern

Da hätte ich mit eher etwas mehr Zurückhaltung gewünscht anstatt von fröhlichen Logeinträgen zu lesen...
Ich finde die Frage von JHA aber nicht makaber ,da es sehr wohl hätte sein können,dass man ihn durch Zufall hätte finden können(Cachen, Familienausflug ,Hunderunde ,Mountainbike ,etc..)
Ist wie immer aber nur eine Meinung von vielen.
Grüße!
Jupp Stiwulzki
 

awema

Geomaster
Auch cacher sind ganz normale Zeugen und haben Rechte und Pflichten. Gerade bei so einem Fall denke ich, dass sich doch wohl jeder ganz selbstverständlich bei der Polizei melden würde, wenn er irgend etwas, und sei es noch so bedeutungslos für ihn selbst, festgestellt hätte. Ob man in so einem Fall trotzdem überall seine caches sucht - na ja, so lange von der Polizei nicht abgesperrt ist, sehe ich da kein Problem. Wir sind ja nicht allein im Wald, andere Leute lassen sich auch nicht von ihren Spaziergängen abhalten. Lediglich, wenn nekannt ist, dass caches in abgesperrten Gebieten liegen, würde ich als owner reagieren und als Sucher auch die Absperrung respektieren. Aber, wir wissen ja, dass viele cacher sich von gar nichts aufhalten lassen.
 

FW Geldern

Geonewbie
Ich wollte nur mal die letzte Nachricht von Jupp Stiwulzki eingehen, der unseren Logeintrag im Forum postet ohne überhaupt begriffen zu haben, wovon es damals ging.
Damals sind wir in einem sehr belebten Wohngebiet spazieren gegangen und haben dabei diesen Cache geloggt. Da hat uns ein Mann vor ca. 20 fremden Leuten richtig verbal und so was von unverschämt angegangen, dass unsere Tochter vor Angst anfing zu weinen und als dann von ihm nach der Spruch kam ob das auch ein Kind ist, dass wir mitnehmen wollen, ist mir die Hutschnur geplatzt und ich denke, dass jeder Familienvater Verständnis gehabt hätte. Und dann so eine Äußerung: Manch einer wunderte sich dann noch,dass er vor Ort von Passanten angesprochen wurde,"nur" weil er ein ähnliches Fahrzeug fuhr wie der Täter...!

Jupp Stiwulzki wir kommen zwar aus der gleichen Ecke, aber du kennst uns nicht und weil du was zu diesem Thema schreiben willst berechtigt das nicht über unsere Logs zu spekulieren. Das finde ich etwas daneben.
Das wollte ich nur dazu schreiben, damit auch richtig gestellt ist, was damals war!!!!!
LG FW Geldern
 

Jupp Stiwulzki

Geocacher
FW Geldern schrieb:
Ich wollte nur mal die letzte Nachricht von Jupp Stiwulzki eingehen, der unseren Logeintrag im Forum postet ohne überhaupt begriffen zu haben, wovon es damals ging.
Damals sind wir in einem sehr belebten Wohngebiet spazieren gegangen und haben dabei diesen Cache geloggt. Da hat uns ein Mann vor ca. 20 fremden Leuten richtig verbal und so was von unverschämt angegangen, dass unsere Tochter vor Angst anfing zu weinen und als dann von ihm nach der Spruch kam ob das auch ein Kind ist, dass wir mitnehmen wollen, ist mir die Hutschnur geplatzt und ich denke, dass jeder Familienvater Verständnis gehabt hätte. Und dann so eine Äußerung: Manch einer wunderte sich dann noch,dass er vor Ort von Passanten angesprochen wurde,"nur" weil er ein ähnliches Fahrzeug fuhr wie der Täter...!

Jupp Stiwulzki wir kommen zwar aus der gleichen Ecke, aber du kennst uns nicht und weil du was zu diesem Thema schreiben willst berechtigt das nicht über unsere Logs zu spekulieren. Das finde ich etwas daneben.
Das wollte ich nur dazu schreiben, damit auch richtig gestellt ist, was damals war!!!!!
LG FW Geldern

Hallo!
Nichts liegt mir ferner als über Logs zu "spekulieren" und deren Verfasser vorzuverurteilen!
Das was du hier schreibst ist für mich auch eine ganz andere Darstellung dessen ,was du im Log geschrieben hast.
Ich habe deinen (öffentlichen) Log als Beispiel dafür herangezogen,dass man sich über solche "Begegnungen" nicht wundern soll,wenn man in einem derart heiklen Gebiet auf Schatzsuche geht.
Auch habe ich keine (Cacher)Namen genannt und wollte nicht persönlich werden(Kann ich auch nicht,weil wir uns,wie von dir bereits gesagt auch nicht kennen).
Sollte ich jemandem/dir zu Nahe getreten sein ,bitte ich dies zu entschuldigen möchte aber nochmals darauf hinweisen,dass ich meine Meinung aufgrund eines Logs niedergeschrieben habe,der sich für mich halt anders darstellte als das heute geschriebene.

Da ich selbst Vater bin ist mir klar dass dein damaliger Eintrag emotionaler Natur war...

Nichts für Ungut!
Jupp Stiwulzki
 

KaelhultFünf

Geonewbie
Hallo zusammen,
wir haben in den letzen Monaten den Bereich Grefrath, Nettetal, Kaldenkirchen extra gemieden, weil wir den polizeilichen Ermittlungen nicht im Weg stehen wollten.
Bei der Dosensuche kann man leicht irgendwelche Spuren zerstören...

Wir sind froh, das dieser Fall gelöst wurde. Hochachtung für die Fahndungsleistung der Polizei.

KaelhultFünf
 

dante777

Geocacher
Haben wir auch gemacht...
Und dann bin ich ganz doll blass geworden, als ich erfahren habe, wo Mirco gefunden wurde.
Wir waren am 20.November bisschen mehr als 100m von der Stelle weg und waren uns nicht bewusst, dass dies zum "potentiellen Fundgebiet" gehört.
War ja auch 6 km vom eigentlichen Suchgebiet entfernt.
Ich bin einerseits froh, dass uns ein solcher schrecklicher Fund erspart geblieben ist, andererseits habe ich mir Gedanken darüber gemacht, dass der Spuk für die Eltern 2 Monate vorher vorbei gewesen wäre und evtl. der Täter auch früher gefasst worden wäre.

Gruß dante777
 

Dingo01

Geowizard
Tja, dieses furchtbare Thema ist wohl immer noch nicht "durch"...
Ist vielleicht auch gut so.

Schlimm genug, aber jede/r von uns könnte bei so einer Sache "dabei" sein... Wie dante777... der nur ca. 100m von der Leiche des Kindes entfernt war...
Ich mag mir so etwas überhaupt nicht vorstellen - das Opfer eines Verbrechens zu finden, zumal ich fast immer alleine unterwegs bin.

Aber falls doch....
awema schrieb:
Auch cacher sind ganz normale Zeugen und haben Rechte und Pflichten. Gerade bei so einem Fall denke ich, dass sich doch wohl jeder ganz selbstverständlich bei der Polizei melden würde, wenn er irgend etwas... festgestellt hätte. ... Aber, wir wissen ja, dass viele cacher sich von gar nichts aufhalten lassen.

... und nach dem Fund würde ich ganz sicher dringend die Hilfe eines Notfall-Seelsorgers oder eines Notfall-Psychologen brauchen....
 

volk04

Geocacher
Mir wurde bei meinem Post auf dieses Thema ja prompt Effekthascherei unterstellt... tolles Tennis. Egal.
Aber ich meinte nur, dass überhaupt niemand sowas Schreckliches erfahren darf. Egal aus welcher Sichtweise. Was dieser Täter angerichtet hat, eben auch für seine eigene Familie.
Wer selbst Kinder hat, versteht, was ich meine.
Das ist keine Effekthascherei. Mich persönlich nimmt das ziemlich mit, wenn ich darüber nachdenke.
 

Dingo01

Geowizard
Hallo Volker,
wer immer Dir Effekthascherei unterstellt hat.... hat wohl den Schuss nicht gehört.
Sorry, wenn sich hier jetzt jemand angep...sst fühlen sollte. Aber ab und zu mal drücke ich mich auch entgegen meiner Gewohnheit nicht wirklich diplomatisch aus.
 

volk04

Geocacher
Danke Chris,
aber bei Dir weiss ich ja, dass wir da "gemeinsam ticken"...
Wir hatten uns da ja auch ausgiebig drüber unterhalten.
Viele Grüsse an Dich
 

Team-Keiler

Geocacher
http://coord.info/GC1YP5M

Den Cache hatten wir schon im Dezember gesucht und auch gefunden,alleine schon wegen der Aussage damals im Fall Mirco,das der Junge seinen Geburtstag an einem geheimen Ort feiern wollte.
Ich/wir waren von Anfang an in den Suchen integriert.Wer wir sind?Nun Team-Keiler aus Kevelaer eben.Auch fand bzw finde ich das der Cache"Der Wald" immer noch in der Nähe des vermeintlichen Tatorts liegt nicht grade prickelnd,weil man vermeiden möchte das der Ablegeort zum Pilgerort wird.
Prozeßbeginn gegen den Mörder von Mirco S. ist am 12.7.2011
Happy Hunting
Team-Keiler
 
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