GdE-||-Striker schrieb:Ich denke Guidelines sind eher Richtlinien als feste Regeln und jeder Reviewer sollte in der Lage sein zu beurteilen ob die Richtlinie im entsprechenden Fall sinnvoll ist oder keinen Sinn ergibt.
Fritz-aus-Bayern schrieb:Also müsste bei etwa 10 Meter Abstand für eine Dose eigentlich alles im grünen Bereich sein.
Die sind dann aber selbst Schuld und wir brauchen nicht alle wie kleine Kinder behandelt werden, weil manche unglaublich doof sind.grisu1702 schrieb:Fritz-aus-Bayern schrieb:Also müsste bei etwa 10 Meter Abstand für eine Dose eigentlich alles im grünen Bereich sein.
Bei gesundem Menschenverstand ja, aber einige Cacher rennen nur ihrem Pfeil auf dem GPS nach, die merken gar nicht in welchem Gebiet die sind.
Selber schon mit-erlebt, leider.
grisu
Quelle: http://www.unmoralische.de/chroni11.htmPotsdam (AP) Wer sich auf die Technik verläßt, kann verlassen sein - auch an Weihnachten: Weil das satellitengesteuerte Navigationssystem seines Autos eine «Wissenslücke» hatte, ist ein 57jähriger samt Fahrzeug und Beifahrerin am ersten Weihnachtsfeiertag nahe Potsdam in die Havel gestürzt. Die zwei Pechvögel hatten Glück im Unglück: Sie blieben unverletzt. Offenbar hatte das Navigationssystem die Fähre in Caputh über die Havel nicht eingespeichert, so daß der 57jährige - in Erwartung einer Brücke -sein Auto mit hohem Tempo schnurstracks in den Fluß steuerte.
Laut Wasserschutzpolizei war der Fahrer nicht betrunken. Der Fährmann und ein Kollege eilten den zwei «Badenden» rasch zu Hilfe. Ein Wasserschutzpolizist erklärte am Samstag, zwar stehe noch nicht mit Sicherheit fest, daß das Navigationssystem versagt habe. «Das liegt aber schon sehr nahe. Man kann sich eben nicht immer blind auf die Technik verlassen.» Die Fähre in Caputh existiert schon seit vielen Jahren. Das Auto wurde etwa vier Meter vom Ufer entfernt geborgen. Der Schiffsverkehr auf der Havel mußte zwei Stunden gesperrt werden.
(27.12.98)