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Ich ersticke in Mysterys!

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derMicha

Geocacher
MadCatERZ schrieb:
...

Manchmal klappt das bestimmt mit der positiven Überraschung, ...

Und genau das finde ich an Mysteries, aber auch Multis, so nett. Selbst wenn die Dose eher einfach ist hat der Weg der mich zu ihr führte meist Spaß gemacht. Das Motto hier lautet doch 'Der Weg ist das Ziel', von daher haben auch Mysteries in meinen Augen eine klare Daseinsberechtigung.
 

kohlenpott

Geowizard
derMicha schrieb:
Das Motto hier lautet doch 'Der Weg ist das Ziel', von daher haben auch Mysteries in meinen Augen eine klare Daseinsberechtigung.
Das Motto kann ich unterschreiben. Allerdings nur, wenn damit ein realer Weg draußen gemeint ist. Das stundenlange rumraten um den kranken Hirnwindungen eines Ratehakenowners auf die schliche zu kommen hat überhaupt nichts mit dem Outdoor Hobby Geocachen zu tun. Das ist übrigens auch der Grund warum ich Ratehaken hasse, T5er nicht obwohl ich die Dinger auch meide...
 

Zappo

Geoguru
kohlenpott schrieb:
….Das stundenlange rumraten um den kranken Hirnwindungen eines Ratehakenowners auf die schliche zu kommen hat überhaupt nichts mit dem Outdoor Hobby Geocachen zu tun. Das ist übrigens auch der Grund warum ich Ratehaken hasse...
Ein Ratehaken, der stundenlanges Rumraten um die Hirnwindungen des Owners erfordert, ist eben ein schlechter Mystery.
Es gibt aber auch andere. Meines Erachtens ist die Mystery-Schiene schlicht "in den Händen" von den falschen Leuten. Das hat aber eher viel mit den legenden Ownern, aber wenig mit dem Cachetyp zu tun.

Außer der Tatsache, daß einen Rätselcache zu legen, der für viele Leute ohne Spezialkenntnisse und Computer"arbeit" interessant daherkommt, eher ne schwere Aufgabe ist. Der offensichtlich die Mehrzahl nicht gewachsen ist.

Gruß Zappo
 

Mausebiber

Geowizard
derMicha sagt: "Und genau das finde ich an Mysteries, aber auch Multis, so nett. Selbst wenn die Dose eher einfach ist hat der Weg der mich zu ihr führte meist Spaß gemacht."

Ich kann es kaum glauben, dass jemand den Weg den man geht in Feld und Wald um einem Multi zu finden vergleicht, mit dem Weg der Internet Suche vor dem PC. Ganz klar kann das Lösen von Rätseln Spaß machen, aber ich kann mich nur immer wiederholen, zu hause und vor dem PC sitzen um einen Mystery zu lösen hat mit der Idee eines Outdoor Hobbies nichts zu tun.

Es wäre so einfach, es jedem recht zu machen: Einfach die Finalkoordinaten eines Mystery in den Hint, dann können die Nicht-Rätsler das als Multi oder Tradi behandeln, die Gerne-Rätsler können das Rätsel lösen und haben im Hint die Kontrolle ob es passt.
 

Mausebiber

Geowizard
"kranken Hirnwindungen eines Ratehakenowners auf die schliche zu kommen hat überhaupt nichts mit dem Outdoor Hobby Geocachen zu tun."
Da war jemand schneller als ich, aber genau so sehe ich das auch.
 

Zappo

Geoguru
Mausebiber schrieb:
Es wäre so einfach, es jedem recht zu machen: Einfach die Finalkoordinaten eines Mystery in den Hint, dann können die Nicht-Rätsler das als Multi oder Tradi behandeln, die Gerne-Rätsler können das Rätsel lösen und haben im Hint die Kontrolle ob es passt.
…und ein integriertes Ankreuzfeld

( ) Rätsel hab ich selbst gelöst
(X) Bin direkt hin

Es würden wahrscheinlich ob der Quote den Ownern die Augen aufgehen :)

Gruß Zappo
 

Mausebiber

Geowizard
Zappo: "Es würden wahrscheinlich ob der Quote den Ownern die Augen aufgehen"

Ich mach mal eine ganz wilde Schätzung (basierend auf was man so liest, hört und sieht): von den D5er Mystery lösen das 2% selbst, alle anderen haben eine Hilfe bekommen oder gleich die Final-Koordinaten erhalten.
 

Inder

Geowizard
Ich weiß nicht, ob es wirklich so krass ist. Rückblickend schätze ich mal, dass ich 50% der Myst direkt selbst gelöst habe. 40% entweder im Team gelöst oder nach Rückfrage (n). Und 10% einfach dabei gewesen oder Koordinaten zugezwitschert bekommen.
 

baer

Geowizard
derMicha schrieb:
Ich habe schon bei mehreren Themengebieten festgestellt, dass beim Deutschen der Hang zum "professionalisieren" des Hobbies und einer damit schon fast einhergehenden Verbissenheit durchaus vorhanden ist.
Professionalisieren... schön wär's!

Tatsache ist doch, dass die durchschnittliche Cache-Qualität schon seit Jahren am Sinken ist. Ja, auch ich meine, es gibt kaum noch gute Mysteries, wie das hier schon breitgetreten wurde. Aber auch ansonsten gibt es immer mehr Caches an belanglosen Stellen, mit diversen "handwerklichen" Fehlern im Listing usw. usw.

Als professionell werden oft die berühmten Basteleien an Stationen oder am Final aufgeführt, die manche Owner praktizieren.

Aber, und das sage ich auch nicht zum ersten Mal, wir sind von solchen Caches fast immer irgendwie enttäuscht. Schon gar, wenn man die 80% oder 90% Favoriten-Quote beachtet.

Die Technik funktioniert grade nicht (bei uns mittlerweile der Running-Gag), man muss sich bei der Suche irgendwo zum Affen machen (z.B. im Vorgarten des Owners), die kreative Dose ist so eklig versteckt, dass man sie auf ehrlichem Weg kaum findet usw. usw. Oder man muss 5 Kilo an Utensilien mitschleppen, um den Cache zu meistern, darunter immer irgendwas, was man aus irgendeinem Grund nicht greifbar hat. Oder man weiß noch nicht mal, was man mitnehmen muss und muss deswegen zweimal hin...

Für mich ist Professionalität etwas anderes: Ein Listing, was an jeder Stelle klar ist, ein guter Hint usw. Also genau die Dinge, an denen es immer mehr mangelt.

Verbissenheit, ja, die gibt es. Aber die stört mich nicht. Wer nur die "Qualitäts-Caches" mit vielen Favos machen will, und diese Einstellung verbissen verteidigt (alles schon erlebt), der soll das doch tun. Stört mich nicht.

Was mich stört, ist der Widerspruch zwischen Anspruch und Realität. Man kann nicht von einer steigenden Professionalität reden, wenn bei 99% der Caches ein gegenläufiger Trend passiert und die "professionellen" Caches eigentlich oft nur "eindimensional" sind, weil da irgendjemand was gebastelt hat.
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
baer schrieb:
Tatsache ist doch, dass die durchschnittliche Cache-Qualität schon seit Jahren am Sinken ist.
Beweis durch Behauptung? Wenn ich mir unsere Funde ansehe, genauer diejenigen Caches, die vor 2010 gelegt wurden, scheint mir das eher ein Beweis durch Realitätsverweigerung zu sein.

baer schrieb:
Aber, und das sage ich auch nicht zum ersten Mal, wir sind von solchen Caches fast immer irgendwie enttäuscht. Schon gar, wenn man die 80% oder 90% Favoriten-Quote beachtet.
Ein Skandal! Owner, die zu unprofessionell sind, Caches zu legen, die allen Cachern gefallen? Verbieten! Sofort verbieten! 100% FP-Quote oder Entzug der Legeerlaubnis!

Scherz beiseite: Ich bin mir bei Einlassungen wie Deinen immer unsicher, ob ich lachen oder weinen soll. Und ob sie mich eher an Scientology oder SED erinnern.
 

baer

Geowizard
RSKBerlin schrieb:
baer schrieb:
Tatsache ist doch, dass die durchschnittliche Cache-Qualität schon seit Jahren am Sinken ist.
Beweis durch Behauptung? Wenn ich mir unsere Funde ansehe, genauer diejenigen Caches, die vor 2010 gelegt wurden, scheint mir das eher ein Beweis durch Realitätsverweigerung zu sein.
Beweis durch Erfahrung, die ich ja auch näher erläutert habe. Hast Du aber weggeschnitten.

Übrigens ging die Kurve schon viel früher nach unten. So etwa 2006.

Ich mag nicht ganz ausschließen, dass es Gegenden gibt, wo das anders ist. Aber die habe ich noch nicht gefunden...
RSKBerlin schrieb:
baer schrieb:
Aber, und das sage ich auch nicht zum ersten Mal, wir sind von solchen Caches fast immer irgendwie enttäuscht. Schon gar, wenn man die 80% oder 90% Favoriten-Quote beachtet.
Ein Skandal! Owner, die zu unprofessionell sind, Caches zu legen, die allen Cachern gefallen? Verbieten! Sofort verbieten! 100% FP-Quote oder Entzug der Legeerlaubnis!

Scherz beiseite: Ich bin mir bei Einlassungen wie Deinen immer unsicher, ob ich lachen oder weinen soll. Und ob sie mich eher an Scientology oder SED erinnern.
Danke für die sachliche Entgegnung! Dann bin ich halt Honecker, wenn ich von Caches, die viele Favos haben, oft enttäuscht bin (wieder aus Gründen, die ich dargelegt habe, die aber nicht mitzitiert wurden). Sowas aber auch. Muss ich wahrscheinlich nicht verstehen, ist aber auch gut.

Ich habe meiner Argumentation nichts hinzuzufügen und auch nichts zu rechtfertigen, da sie meiner Meinung und Erfahrung entspricht. Aber einzelne Sätze rauszugreifen und sich drüber lustig machen??? Naja, ist mir mittlerweile auch egal.
 

Mausebiber

Geowizard
RSKBerlin: "Beweis durch Behauptung?"

Wenn du die einschlägigen Foren mal durchliest wirst du sehr schnell feststellen, dass es sehr viele Beiträge gibt die sich um die Cache-Qualität sorgen.
Bereits 2007 gab es hier in der Region die Bestrebung die Qualität der Cache zu sichern. dazu wurde extra eine Charta erstellt: "Empfehlungen zur Qualitätssicherung in der Region Kurpfalz" die allen lokalen Cachern zur Diskussion vorgelegt wurde. Seitdem ist es nicht besser geworden, wer das nicht sieht oder feststellt ist bestimmt noch nicht lange genug dabei um die negativen Änderungen wahr zu nehmen.
 

RSKBerlin

Moderator und ewiger Geonewbie
Teammitglied
baer schrieb:
Beweis durch Erfahrung, die ich ja auch näher erläutert habe. Hast Du aber weggeschnitten.
Nennt sich "zitieren". Machen wir seit den 80ern so. Erhöhung der Lesbarkeit durch Reduktion auf das Wesentliche.
baer schrieb:
Übrigens ging die Kurve schon viel früher nach unten. So etwa 2006.
Opas Reden seit 32! Und natürlich meins seit 1993.
baer schrieb:
Ich habe meiner Argumentation nichts hinzuzufügen und auch nichts zu rechtfertigen, da sie meiner Meinung und Erfahrung entspricht. Aber einzelne Sätze rauszugreifen und sich drüber lustig machen??? Naja, ist mir mittlerweile auch egal.
Sag mal, bist Du auf eine Waldorfschule in NRW gegangen? Hier ist jedenfalls die Realität: Die Welt dreht sich nicht um Dich. Da draußen sind Hunderttausende von Cachern, die Spaß an Sachen haben, die Dir nicht gefallen. Da kannst Du beliebig lange mit dem Fuß aufstampfen und rumnölen, dass Du Dein Restro-Cacheschäufelchen wiederhaben willst - der Zug ist abgefahren. Aber naja, konnte ich Opa auch nicht klarmachen. War mir dann auch irgendwann egal.
 

JackSkysegel

Geoking
RSKBerlin schrieb:
Aber naja, konnte ich Opa auch nicht klarmachen. War mir dann auch irgendwann egal.

Da war der alte Mann wohl etwas cleverer als du. War ihm aber wahrscheinlich irgendwann egal.Ich finde deine gewohnte Herzlichkeit immer wieder erfrischend aber warum mußt du eigentlich immer anfangen rumzuheulen wenn jemand anderer Meinung ist als du?
Ich teile bears Beobachtungen und habe ähnliche Erfahrungen gemacht und es ist mir auch relativ egal woran hunderttausend Andere Spaß haben.
Mein Hobby ist halt Geocaching.
 

Mausebiber

Geowizard
dont-feed-the-troll.jpg
 

friederix

Geoguru
Moin und Frohe Weihnachten erstmal, :roll:

Also ich mag Mysteries überhaupt nicht.
Die dienen nur dazu, andere Leute mit seinen persönlichen Vorlieben zu malträtieren.
Das ist für mich so spannend, wie wenn wildfremde Mütter ungefragt über die Vorzüge ihres 2jährigen Sohnes ausschweifend berichten und ich nicht weglaufen kann.

Aaaaber. Zum Glück gibt es doch PQs.
Ich sehe schon seit Jahren keine Mysteries mehr.
Also was soll's; - was ich nicht sehe, stört mich auch nicht.

Nur für die Verstecker in Mystery-verseuchten Gebieten ist das natürlich ein Problem. Das sehe ich ein.
Aber da kann man immer noch vorher den Reviewer fragen, ob die Koords frei sind.

Also sind die Dinger sind für mich keinen Gedanken wert, - außer die 2 Minuten, die ich gerade damit verbracht habe, um meine Meinung dazu zu äußern.
Damit ist der Fall für mich auf Lebenszeit erledigt.

Jetzt genieße ich erstmal noch zwei freie Tage ... :D

Schöne Grüße in die Runde,

friederix
 

kirchwitz

Geocacher
baer schrieb:
Tatsache ist doch, dass die durchschnittliche Cache-Qualität schon seit Jahren am Sinken ist.

Objektiv betrachtet sind die Geocaches weder besser noch schlechter geworden. Je mehr Geocaches man findet, desto öfter trifft man auf Wiederholungen von Versteckideen, und in der Folge ist man nicht mehr ganz so euphorisch wie beim ersten Erlebnis. Das ist halt so im Leben - nicht nur beim Geocaching.

Je mehr Länder man bereist, desto mehr verschiebt sich zusätzlich die Wahrnehmung. In jedem Land ticken die Leute etwas anders (Mentalität) und das merkt man bei den Geocaches. Wenn man dann zurück nach Deutschland kommt, sind die Geocaches objektiv die gleichen wie vorher, aber man nimmt sie aufgrund der Reiseerfahrungen dennoch anders wahr (ob besser oder schlechter, hängt von jeder Person individuell ab).

friederix schrieb:
Also ich mag Mysteries überhaupt nicht.
Die dienen nur dazu, andere Leute mit seinen persönlichen Vorlieben zu malträtieren.

Aaaaber. Zum Glück gibt es doch PQs.
Ich sehe schon seit Jahren keine Mysteries mehr.
Also was soll's; - was ich nicht sehe, stört mich auch nicht.

Die meisten Mystery-Caches fesseln mich zu Hause an den Computer für stundenlange Recherche. Mir macht das keinen Spaß. Anderen offenbar schon.

Die offizielle Geocaching-Karte im Web, welche Dreh- und Angelpunkt fürs Geocaching ist, erlaubt leider keine Speicherung der Präferenzen. Man kann dort zwar alle Cache-Typen einzeln ausblenden, doch beim nächsten Aufruf sind sie wieder alle da. Man kann zwar auf verschiedene Arten spezielle Suchen starten, doch das stets zusätzliche Schritte. So oder so nervt es also auf Dauer.

Nach Tradis nehmen Mysts den höchsten Anteil ein, deshalb werden sie vom klassischen Tradi-Sucher als störend empfunden auf der offiziellen Übersichtskarte. Würde es mehr Multis und andere Typen geben, wäre das ebenso störend, doch von denen gibt es nicht so viele.

Mysts abzuschaffen, würde ich nicht fordern wollen, sondern eher würde ich mir wünschen, dass Groundspeak sich die Karten-Präferenzen merkt. Damit wäre das Problem gelöst.
 

badnerland

Geomaster
Mausebiber schrieb:
Ganz klar kann das Lösen von Rätseln Spaß machen, aber ich kann mich nur immer wiederholen, zu hause und vor dem PC sitzen um einen Mystery zu lösen hat mit der Idee eines Outdoor Hobbies nichts zu tun.

Für mich waren die Rätsel klar Bestandteil des Hobbys Geocaching, als ich eingestiegen bin. Die Mischung fand ich gut und finde ich immer noch gut, sofern es nicht übertrieben wird - aber das gilt für viele andere Aspekte genauso, in denen es Auswüchse gibt. Ein reines Outdoorhobby ist das zudem ohnehin nicht, PC und Internet haben von Anfang an fest dazu gehört.
 

friederix

Geoguru
kirchwitz schrieb:
Die offizielle Geocaching-Karte im Web, welche Dreh- und Angelpunkt fürs Geocaching ist, erlaubt leider keine Speicherung der Präferenzen.
Doch, das erlaubt die Karte schon.
Du kannst Dir nur die gefilterten PQs anzeigen lassen.
Allerdings natürlich nur in Deinem PQ-Bereich

Deswegen benutze ich die GC-Karten nur für den groben Überblick.
Wenn das Zielgebiet feststeht, mache ich ein PQ und dann nutze ich ausschließlich die Offline-Karten von Locus Pro auf dem Tablet oder Handy.
Die sind wesentlich exakter als die Maps auf GC.

Und wenn tatsächlich mal ein blaues Fragezeichen benötigt wird (Bonus) wird es eben online nachgeladen.

LG friederix
 

Inder

Geowizard
Es kam hier mehrfach das Argument, dass Mysteries dem Outdoorcharakter des Geocaching widersprechen, weil man vorher Zeit am PC verbringen muss.
Als ich angefangen habe, waren GPS-Geräte noch überwiegend ohne Karte und konnten nur eine begrenzte Anzahl von Waypoints speichern. Man saß also vor jeder Cachintour am PC, druckte die Beschreibung aus, konvertierte Koordinaten in das Format, das das GPS haben wollte oder tippte sie manuell ins Gerät. Dann kam die Wanderkarte oder Google Earth zum Zug, um einen machbaren Zugang zur Dose zu finden, denn das Gerät zeigte ja nur die Luftlinie zur Dose an.
Ich wage mal die Behauptung, dass ich damals erheblich mehr Zeit pro Dose vor dem PC verbracht habe.
 
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