Maniac126
Geocacher
Ich bin in einer Höhenrettung Einheit beim THW und aus Erfahrung kann ich sagen das es sehr unterschiedlich lange dauert, bis wir am Einsatzort ankommen. 1. kommt es auf die Alarmierung drauf an, wenn die Leitstelle es für nötig hält, eine Höhenrettung zu Alarmieren dauert es keine 2 Minuten, bis wir alarmiert werden ist, dies nicht der Fall entscheiden erst die Einsatzkräfte (z.B. die örtliche Feuerwehr) das Sie hier nicht Helfen können und uns erst dann Alarmieren das wäre der Worst Case, weil so sehr viel Zeit vergeht und das Opfer wenn es nicht eh schon verletz ist ein Hängetrauma erleidet. 2. Kommt es darauf an, ob die Einsatzkräfte verfügbar sind.
Sind sie verfügbar bekommen wir innerhalb 5-8 Minuten ein ausreichend großen Trupp zusammen ist dies nicht der Fall kann dies mehrere Stunden dauern und der Einsatz fällt ins Wasser. 3. Kommt es darauf an, wo der Einsatzort ist. Wie weit ist er weg ist er nur 5 km oder sogar 50 km weit weg. Befindet er sich an einem weg oder mitten im Wald. Sind die Wege dort gut befahrbar oder nur zu Fuß zu erreichen und wie Präzise ist der Notruf, wenn der Einsatzort gut geschildert wird oder sogar Koordinaten angeben werden kann dies viel Zeit sparen. 4. Wie lange brauchen wir um die nötigen Maßnahmen vor Ort einzuleiten.
Es kommt auf viele Faktoren drauf an wie lange es dauert bis eine Höhenrettung braucht bis sie vor Ort ist. Im Idealfall schaffen sie es in 15 Minuten, im Normalfall in 30 und im schlimmsten Fall gar nicht. In der Regal besitzt jede Berufsfeuerwehr über ausgebildete Höhenretter und das dazu nötige Material. Deren Zeit bis sie ausrücken ist deutlich schneller als bei freiwilligen Organisationen allerdings befinden sich Berufsfeuerwehren meistens in der Großstadt und sind weit entfernt vom Wald.
Am besten ist wenn erst Garnichts passiert um dagegen vorzubeugen empfehle ich Vernünftige Ausrüstung und eine gute Ausbildung und Training. Es ist auch wichtig das man beim Klettern konzentriert ist und auch nur so hoch geht bzw. nur das macht was man sich zutraut und sich nicht davon beeinflussen lässt was unten irgend welche Leute rufen. Denn wenn man Tod ist bringt einen Ruhm auch nichts mehr.
Für den Fall das doch einmal was passiert würde ich mir ein Rettungskit anschaffen bestehend aus:
Umlenkrolle, 3-4 m 5mm Reepschnur, Prusikschlinge, Seilklemme, Karabiner und eine Expresse.
Damit kann man einen Flaschenzug bauen um z.B. das Opfer aus der Croll zu bekommen und bei sich einzuhängen. Dazu gehört natürlich auch immer eine 2 Person und vorher Gründliches Training.
Und ruhig im NOTFALL einen Notruf absetzen vllt. hat man Glück und die passenden Helfer sind schnell vor Ort.
Sind sie verfügbar bekommen wir innerhalb 5-8 Minuten ein ausreichend großen Trupp zusammen ist dies nicht der Fall kann dies mehrere Stunden dauern und der Einsatz fällt ins Wasser. 3. Kommt es darauf an, wo der Einsatzort ist. Wie weit ist er weg ist er nur 5 km oder sogar 50 km weit weg. Befindet er sich an einem weg oder mitten im Wald. Sind die Wege dort gut befahrbar oder nur zu Fuß zu erreichen und wie Präzise ist der Notruf, wenn der Einsatzort gut geschildert wird oder sogar Koordinaten angeben werden kann dies viel Zeit sparen. 4. Wie lange brauchen wir um die nötigen Maßnahmen vor Ort einzuleiten.
Es kommt auf viele Faktoren drauf an wie lange es dauert bis eine Höhenrettung braucht bis sie vor Ort ist. Im Idealfall schaffen sie es in 15 Minuten, im Normalfall in 30 und im schlimmsten Fall gar nicht. In der Regal besitzt jede Berufsfeuerwehr über ausgebildete Höhenretter und das dazu nötige Material. Deren Zeit bis sie ausrücken ist deutlich schneller als bei freiwilligen Organisationen allerdings befinden sich Berufsfeuerwehren meistens in der Großstadt und sind weit entfernt vom Wald.
Am besten ist wenn erst Garnichts passiert um dagegen vorzubeugen empfehle ich Vernünftige Ausrüstung und eine gute Ausbildung und Training. Es ist auch wichtig das man beim Klettern konzentriert ist und auch nur so hoch geht bzw. nur das macht was man sich zutraut und sich nicht davon beeinflussen lässt was unten irgend welche Leute rufen. Denn wenn man Tod ist bringt einen Ruhm auch nichts mehr.
Für den Fall das doch einmal was passiert würde ich mir ein Rettungskit anschaffen bestehend aus:
Umlenkrolle, 3-4 m 5mm Reepschnur, Prusikschlinge, Seilklemme, Karabiner und eine Expresse.
Damit kann man einen Flaschenzug bauen um z.B. das Opfer aus der Croll zu bekommen und bei sich einzuhängen. Dazu gehört natürlich auch immer eine 2 Person und vorher Gründliches Training.
Und ruhig im NOTFALL einen Notruf absetzen vllt. hat man Glück und die passenden Helfer sind schnell vor Ort.