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Kleine Diskussion woanders ... (www.wildundhund.de/forum)

treemaster

Geoguru
Was ich eigentlich schreiben wollte und jetz mal, nachdem der gröbste Zorn verraucht ist, versuche zu "Papier" zu bringen:
Was ich aus den beiden Threads herausgelesen habe ist
1. das drüben Cacher mitschreiben, die den Jägern ans Bein pinkeln wollen
2. das hier Jäger von drüben mitschreiben, die noch einigermassen vernünftig sind, im Endeffekt aber auch nur auf den Ton eingehen, der sowohl drüben von beiden Seiten, als auch hier nur von Seiten der Cacher angeschlagen wird.
Ich habe keine Lust, mich nochmals parallel durch beide Threads zu lesen und versuchen herauszufiltern, wer drüben bzw. hier wer ist.
Leute, wenn Ihr schon (gemeinsam) diskutieren wollt, auf einer vernünftigen Ebene (wie es eigentlich sein sollte), dann benutzt wenigstens überall den selben Nick. Ansonsten sind wir wieder ganz unten und jeder fängt an zu spekulieren.

Nochmals: ich biete das Gelände mit allem drum und dran und versuche mit Hilfe von verständnissvollen Jägern zu vermitteln..... ansonsten halte ich mich ab jetzt hier raus.
 
OP
C

Cachekiller666

Geocacher
Du, Marschkompasszahl, hast es am Anfang auch nur gut gemeint und voll in´s Klo gegriffen. Den Link hierher dort zu posten, war jedenfalls keine gute Idee.

Auch habe ich den Eindruck, dass auch du nicht gerade zu denen gehörst, die genau lesen.

Dickicht , Machete, Quad, Enduro ?
Wer hat dort von so etwas geredet? Es ging im Höchstfall dort darum auch mal die Hauptwege zu verlassen, auf denen man sich teils schon vorkommt wie auf der Straße neben dem Wald und hier und da mal einen Pfad zu benutzen.

Ein Pfad ist dabei für mich ein erkennbarer Weg auf Erde oder kürzerem Grasbewuchs und wird offensichtlich regelmäßig irgendwie benutzt, sonst gäbe es dort frische Bäumchen etc.

Man mag mir Ignoranz unterstellen, weil ich sage, dass ein kontrollierter, gut gemachter Nachtcache wenig Auswirkungen haben kann.

Echte Ignoranz ist allerdings, einem Spiel jeglichen Sinn abzusprechen und aus dem Grund die Nutzung natürlicher Resourcen unterbinden zu wollen. Dabei nutzen wir in allen Lebenslagen natürliche Resourcen, das liegt in der Natur der Dinge.

Und abgesehen davon gibt es echte Natur in Deutschland sowieso kaum noch, wenn man sieht, wie "gut" Jäger alles Förster alles regulieren statt es mal sich selber zu überlassen.

Man würde sich wundern, wie dynamisch und anpassungsfähig alles doch ist.
 

baby hübner

Geomaster
Ich möchte an dieser Stelle mal ein ausdrückliches Lob an all jene hier aussprechen, die sich weder von den Deppen unter den Jägern provozieren noch von den Idioten aus den eigenen Reihen aufwiegeln lassen. Nicht aufgeben, Leute!
 

treemaster

Geoguru
Einen hab ich noch:
eben hereingekommen: Abschüsse in Bayern.
Jetzt rechnet diese Zahlen mal auf das gesamte Bundesgebiet hoch und dann verteufelt die Jäger, die ihre Freizeit mit der Schadensverhinderung verbringen, immer noch.
 

cahhi

Geowizard
wutzebear schrieb:
cahhi schrieb:
Nur erstaunlich, dass bisher von keinem einzigen Fall berichtet wurde, in dem ein Jäger tatsächlich auf einen Cacher geschossen hat - oder habe ich da was übersehen?
Doch gab's schon, selbst ein Schuss in die Luft reichte aus, dass der Jäger seine Waffen schnell los war und auch nicht mehr bekommen wird (Details ggfs. per PN).

Genau solche Fälle (wo ein Jäger einen Cacher bedroht) meine ich nicht.

Ich meinte das Szenario, das von einigen (ich sage bewusst nicht "den") Jägern immer wieder heraufbeschworen wird: Der Cacher, der nachts den Weg entlanggeht, es wagt, nicht mit der Taschenlampe groß herumzuleuchten (während gleichzeitig gesagt wird, dass dies das Wild stören würde), dann vom Jäger mit einer Wildsau verwechselt und erschossen wird. Im Normalfall dürfte der Jäger in diesem Szenario auch treffen, denn das mit Abstand langsamste Tier im Wald ist nunmal der Mensch.
 

adorfer

Geoguru
crisd schrieb:
@ -jha- ... diese Meinung kannst du für dich sehr wohl vertreten und ggf. sogar untermauern, jedoch solltest du das beurteilen des geistigen Zustandes dann doch den Leuten überlassen die dazu ausgebildet sind. In einem Anfall des Zornes entgleist mir bei mancher Autofahrt noch weitaus schlimmeres an meinen Vorausfahrenden gerichtet,
Ein Auto ist ja nicht "per se" eine Waffe.
Von jemandem, der in der Öffentlichkeit eine Schusswaffe führen darf, würde ich hinreichend charakterliche Eignung erwarten, seine zornigen Gedanken -die jedem zugestanden seien- eben nicht in die Welt zu blasen. Egal ob verbal oder in einem Forum.
 
Ein Jäger muss das Tier richtig „ansprechen“, also genau differenzieren können, was ihm da vor die Büchse läuft. Einfach draufhalten ist nicht. Für den normalen Stadtmenschen, ist es schon bei Tageslicht und im Freigehege sehr schwierig, eine männliche von einer weiblichen Wutz zu unterscheiden. Der Jäger muss aber auch bei schlechter Sicht noch unterscheiden können, wie alt das Tier ist, und ob es sich um eine „einfache“ Wildsau handelt oder die für die Gruppe wichtige „Leitbache“. Wer das nicht kann, darf auch nicht schießen. Und einen Zweibeiner vom Vierbeiner zu unterscheiden, das sollte man wohl erwarten dürfen.

Aber wie lautet doch der alte Grünrock-Kalauer :
„Treffen sich zwei Jäger…“

Und seltsamer Weise kommt genau das immer wieder mal vor. :???:
z.B.: http://www.welt.de/vermischtes/article3005426/Zwei-Jaeger-von-Kollegen-erschossen.html
 

cahhi

Geowizard
Marschkompasszahl schrieb:
Und seltsamer Weise kommt genau das immer wieder mal vor. :???:
z.B.: http://www.welt.de/vermischtes/article3005426/Zwei-Jaeger-von-Kollegen-erschossen.html

Oder hier (eigentlich noch unglaublicher..):
http://www.derwesten.de/staedte/breckerfeld/Jaeger-erschiesst-irrtuemlich-zwei-Rinder-id2127329.html

Ich habe auf einer Anti-Jägerseite (will ich hier nicht verlinken, um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen) eine lange Liste mit aus der Presse zusammengesammelten meist tödlichen Jagdunfällen gefunden, das scheint dann doch nicht so selten zu geschehen, wie ich dachte. Offensichtlich gibt es dann doch etliche Jäger, die auf das genaue Ansprechen verzichten. Und so blöd es klingen mag, ich verstehe es sogar ein klein wenig. Wenn man zu 99% sicher ist, dass man die lange gesuchte Wildsau vor sich hat, dann ist es doch menschlich, sich das fehlende Prozent "hinzuzudenken". Nur geht es dann -statistisch gesehen- in einem von hundert Fällen schief.

Aber deshalb anderen den Wald zu verbieten, ist doch genau der falsche Weg.
 

adorfer

Geoguru
Marschkompasszahl schrieb:
Und seltsamer Weise kommt genau das immer wieder mal vor.
Wenn ich dies Aufstellung für 2010 anschaue, dann sind die meisten menschlichen Opfer der Jäger selbst auch Jäger. Es ist also nicht davon auszugehen, dass die das mit Absicht machen.

(Ich habe jetzt keine Strichliste dieser "Abschüsse" gemacht, die Fleißarbeit überlasse ich gern jemand anderem.)
 

macfuddl

Geocacher
radioscout schrieb:
baby hübner schrieb:
Damit trägst Du leider nicht zu einer sachlichen Diskussion bei.

Deine Art zu zitieren trägt aber dazu bei, ja?

baby hübner schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle mal ein ausdrückliches Lob an all jene hier aussprechen, die sich weder von den Deppen unter den Jägern provozieren noch von den Idioten aus den eigenen Reihen aufwiegeln lassen. Nicht aufgeben, Leute!
 

macfuddl

Geocacher
Leben des Brian schrieb:
- Brüder, Brüder! Wir sollten zusammenringen!
- Tun wir doch!
- Aber kämpft doch nicht gegeneinander. Wir müssen vereint sein gegen den
gemeinsamen Feind.
- --Die Judäische Volksfront!!!
- Nein, nein, die Römer!
- --Achsoo.
- Ja, er hat recht...
- Aufpassen!
- --Pschschscht!!!
- Gut. Wo waren wir?
- Du wolltest mir eine reinhauen.

- Achja...
- Brüder!
 

Alzwolf

Geocacher
Kann es sein, daß sich hier wirklich ein paar Leute so auf den Schlipps getreten fühlen von den Bemerkungen einiger Jäger, daß man gleich die Fronten so verhärtet und jedes Wort und jede Aktion auf die Goldwaage gelegt wird?

Wie kleine Kinder: Ich will mein Hobby ausüben hier, jetzt und überall, alle anderen Platz machen!

Macht nur weiter so!
 

friederix

Geoguru
radioscout schrieb:
Damit trägst Du leider nicht zu einer sachlichen Diskussion bei.
Ich habe jetzt alle Beiträge in beiden Foren durch.
Versachlichen läßt sich daran nichts mehr. Die Karre ist so im Dreck, tiefer geht es gar nicht mehr.

Die Jäger sind die Guten (üben ja völlig selbstlos einen gemeinwohlen Dienst aus) und die Cacher die Bösen (völlig unnütze Freizeitbeschäftigung, die nur dem Waldbewohnern schadet)

Komisch, und ich dachte immer, der Wald sei auch und gerade zur Erholung des Menschen da.

Was ist ein Hobby?
Ein Hobby dient dazu, sich vom beruflichen Alltag zu erholen und neue Schöpfenskraft für die Erzielung des Lebensunterhaltes zu erzielen.

Manche sammeln Briefmarken, manche joggen, andere angeln. Erhohlung definiert sich für jedes Individuum anders. (Für mich wäre z.B. ein Weihnachtsmarkt purer Stress).

Das wird bei den Jägern nicht anders sein. Die sind nicht Jäger aus reiner Selbstaufgabe. Nein, das ist eben ihr Hobby. Dass das so teuer ist, dafür kann ich nichts.
Sei es ihnen gegönnt.

Daraus resultiert aber nicht das Alleinrecht auf den Erholungswert der Natur. Das nehme ich für mich auch in Anspruch.
Ich mache zwar keine Nachtcaches, bin aber trotzdem der Überzeugung, ein Nachterlebnis des Waldes steht jedem Menschen auf diesem Planeten zu.
Die Tiere haben ebenfalls Rechte, aber auch nicht mehr als die Menschen.

Komisch, dass gegen die Abermillionen Tonnen Kerosin/Benzin/Diesel, die nur für Urlaube ausgegeben werden, keine Sau was sagt. Und ich wette, selbst Jäger fliegen durch die Gegend ...

Urlaub ist übrigens auch ein Grundrecht, genau wie das Grundrecht auf die Erholung in der Natur.

Ich habe fertig ... :roll:

Gruß friederix
 

Klausi

Geocacher
Nachdem ich ja im "anderen" Forum schon zitiert wurde, ich bin dort als niemand unterwegs und ich werde mich dort auch nicht anmelden. Das mit der "unberührten Natur" ist doch Unsinn. Das gibt es doch in Deutschland fast nicht mehr, das ist doch alles Kulturlandschaft, die über Generationen hinweg entstanden ist. Hätten wir eine "unberührte Natur", dann müssten auch die Jäger nicht regulierend in den Wildbestand eingreifen. Die letzten natürlichen Feinde der Wildschweine sind doch höchstens noch die Autofahrer, alle anderen finden in unserer Kulturlandschaft keinen Lebensraum mehr oder wurden von den Jägern ausgeschaltet. Und wenn sich irgendwo wieder ein paar Wölfe ansiedeln, dann werden von den Jägern gleich Schreckensszenarien in die Welt gesetzt - "heute holen sie unsere Rehe, morgen euere Kinder". Dabei ist es doch offensichtlich, dass die Herrschaften nur Angst haben, dass ihnen ein paar Zielscheiben abhanden kommen.
Zum "Wild beunruhigen": der Hauptgrund, dass das Wild so scheu und nachtaktiv ist, ist doch der Jagddruck. Wenn ein Reh bei Tageslicht die Nase aus dem Wald streckt und ihm dann die Kugeln um die Ohren fliegen (die Jäger dürfen sich die lateinischen Begriffe für Nase und Ohren selbst dazudenken), dann wird es eben nachtaktiv und scheu, da es ja nicht erschossen werden will. Spaziergänger sind dagegen weder besonders leise noch besonder schnell unterwegs, die Tiere haben keinen Grund zur Flucht, sie können der Störung einfach aus dem Weg gehen.
Zum Thema "Müll": ich finde es erschreckend, was im Wald so an halbverrotteten Hochsitzen, Futterstellen, Wildschutzzäunen, usw. herumliegt. Die Waldwege sind mit Bauschutt und Ziegelscherben "geschottert", auf dass man sich die Reifen kaputtfährt (auch Traktorreifen). Das ist alles Schrott, der nichts im Wald verloren hat, sich dann aber über eine Tupperdose aufregen. BTW: neulich erst an einer Kanzel vorbeigekommen, bei der die Wände mit irgendwelchen Kuststoffplatten verkleidet waren. Die Platten wurden vor Ort zugesägt und die Reste lagen schön verteilt aufm Boden. Aus dem Material könnte man etliche Cachebehälter zimmern. Ich mach' mal ein Foto, wenn ich wieder in diese Gegend komme.
Ich habe micht absichtlich als "Jagdscheininhaber" und nicht als "Jäger" bezeichnet. Vielleicht bin ich etwas naiv an diese Beschäftigung herangegangen, aber duch die Ausbildung habe ich erst mal bemerkt, was die Jäger so in der Natur alles anrichten. Das ist nicht mein Ding, die Prüfung habe ich dann doch noch durchgezogen, weil ich eben gerade dabei war. Mir reicht es, gelegentlich auf Tontauben (politisch korrekt: Wurfscheiben) zu schießen oder mit ein paar Polizisten auf den Kurzwaffenstand zu gehen. Ansonsten habe ich den (für mich in der Tat wertlosen) Jagdschein beim Cachen einstecken, vielleicht kann ich den deeskalierend einsetzen, falls mir doch mal ein Jäger über den Weg läuft. Wenn nicht, ist es mir auch egal.
 

crisd

Geocacher
@ -jha- ... zum einen sollten die eigenen Erwartungen nicht als bemessungsinstanz herangezogen werden, schon gar nicht, wenn sie zu Vorurteilsbehaftet sind und zum anderen ist doch die Frage, warum man von einer verbalen, meist im privaten Rahmen getroffenen Äußerung auf das professionelle Handeln einer Person in ihrem Beruf schließen sollte.

durchschnittlich jeder dritte Polizist befindet sich aufgrund von Stressfaktoren in psychologischer Beratung (nicht zu verwechseln mit der Behandlung)
35 Prozent aller Grenzschutzbeamten neigen zu einem überdurchschnittlichen Gewaltpotential ihren direkten Angehörigen gegenüber.
88 Prozent der Soldaten im Auslandseinsatz verweigern die Aussage zu Traumatischen erlebnissen.

All diese Personenkreise besitzen von Berufswegen Schusswaffen im Alltag und weisen potentiell mehr Gefahr auf als die Jäger die sich seit Jahrzehnten nur dadurch ervortun, dass sie eine überdurchschnittle Suizid Quote hervorbringen.

Und um deiner Logik treu zu bleiben...
Stimmt ein auto ist nicht darauf ausgelegt Mensch und Tiere durch Gewalteinwirkung zu verletzen o. zu töten, aber das sind Treppen auch nicht und dennoch verletzen sich und sterben mehr Menschen bei FAll (schubsen etc.) von eben diesen, als bei der Jagd ...

Vielleicht wäre es durchaus denkbar der anderen Seite trotz ihrer vermeindlichen Fehler die Chance zu geben doch ein wenig was wahres an sich zu haben.
 

radioscout

Geoking
friederix schrieb:
Komisch, und ich dachte immer, der Wald sei auch und gerade zur Erholung des Menschen da.
Gehört dazu auch, in Bäume zu schrauben?
Erinnerst Du Dich noch an die Bauanleitung für die "gemeinen" Reflektoren hier im Forum? Die, die "gerichtet" in einem Rohr stecken und die man nur sehr mühsam mit sehr viel Licht findet? An die Diskussion über Reflektoren, die in mehreren 100 oder 1000 m Entfernung gesucht werden müssen? An "fiese" Reaktivlichter, die nur dann die richtige Koordinate anzeigen, wenn man nach viel ausprobieren herausgefunden hat, daß man sich nacheinander oder gleichzeitig anleuchten muß? Du hast sicherlich schon Listings und Logs von und Forenbeiträge über Extremnachtcaches gefunden, wo das querwaldeinlaufen gegenüber dem klettern auf Bäume usw. noch das kleinere Übel ist? Du kennst auch mindestens einen "berühmten" Nacht"cache", bei man ein Eindruck bekommt, als wolle der Owner den Jäger mit dem "Cache" provozieren?

Warum muß so was sein? Reicht es nicht, wenn ein Nachtcache mit einer einfachen Kopf- oder Taschenlampe gefunden werden kann, ohne die Wege zu verlassen? Wenn er dann auch noch dort versteckt ist, wo er nicht stört, wird es auch (fast) keine Probleme mit Jägern geben.

Aber es muß ja leider alles immer extremer werden. Da brauchen wir und auch nicht zu wundern, wenn es immer mehr Probleme gibt und Geocaching bald durch weitere Regeln immer stärker eingeschränkt wird.

Noch haben wir die Chance, weitere Probleme und daraus folgende Einschränkungen zu vermeiden, in dem wir unsere Caches nur so verstecken, daß sie nicht stören. Wenn wir aber so weiter machen, ist es bald vorbei mit dem Cachen wie wir es kennen und mögen.
 

radioscout

Geoking
Klausi schrieb:
Zum Thema "Müll": ich finde es erschreckend, was im Wald so an halbverrotteten Hochsitzen, Futterstellen, Wildschutzzäunen, usw. herumliegt.
Ist das ein wirkliches Problem? Oder nur ein Ästhetisches? Das ist doch auch nur Holz.
 
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