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Knotenthread
- Ersteller darkstain
- Erstellt am
A
azimut400gon
Guest
Wegen der größeren Geschwindigkeit?? Yeah!
Lunzemann
Geocacher
Vorab schon mal DANKE für die Antwort.
Es kommen für mich eigentlich nur 8ter Knoten oder Schmetterlingsknoten in Frage.
Rein Interessehalber, würde mich ein Pro und Contra gegenüber einem 8ter Knoten interessieren.
Beide Knoten sind einfach zu binden, beide sind nach Last gut zu lösen, beide können ohne das Seilende gebunden werden.
Aber wie sieht es mit Belastungsrichtung/Querbelastung aus?
mfg
Lunzemann
Es kommen für mich eigentlich nur 8ter Knoten oder Schmetterlingsknoten in Frage.
Rein Interessehalber, würde mich ein Pro und Contra gegenüber einem 8ter Knoten interessieren.
Beide Knoten sind einfach zu binden, beide sind nach Last gut zu lösen, beide können ohne das Seilende gebunden werden.
Aber wie sieht es mit Belastungsrichtung/Querbelastung aus?
mfg
Lunzemann
OP
darkstain
Geocacher
So mal wieder eine Problematik
Hab in meiner Whg mit dem Prusiklift experimentiert. Am umalufenden Seil natürlich.
Hatte erst de Fussschlinge und die Schlinge zum Gurt mit Standard-Prusik und keinen Extra-Windungen getestet. Ergebnis: Nachdem ich einmal in der Schlaufe (obere Prusik) sass, hatte die Rolle keine Chance mehr, den Prusikknoten zu bewegen. der war viel zu fest (und das schon bei ohne-Extrawindungen)
Beim manuellen Verschiebenwollen der Fussschlaufe das gleiche, ging nur sehr schwer auf.
Hab dann den Klemmheist probiert. Da ging das verschieben durch die Rolle wunderbar, auch wenn ich mal dringesessen bin, war der danach wieder so locker, dass man den schön hochschieben konnte mit der Rolle.
Nur die Fussschlaufe wieder, die war so festgezogen, da ging gar nix. Dabei hatte der Klemmheist auch nur 3 windungen, diese soll man ja mindestens machen.
Ich nutze ein 11.5mm Statikseil und 7mm Reepschnur. Was man so liest, wäre 8mm Reepschnur schon zu dick für ordentliches Prusiken, was mach ich also falsch mit den Knoten?
Hab in meiner Whg mit dem Prusiklift experimentiert. Am umalufenden Seil natürlich.
Hatte erst de Fussschlinge und die Schlinge zum Gurt mit Standard-Prusik und keinen Extra-Windungen getestet. Ergebnis: Nachdem ich einmal in der Schlaufe (obere Prusik) sass, hatte die Rolle keine Chance mehr, den Prusikknoten zu bewegen. der war viel zu fest (und das schon bei ohne-Extrawindungen)
Beim manuellen Verschiebenwollen der Fussschlaufe das gleiche, ging nur sehr schwer auf.
Hab dann den Klemmheist probiert. Da ging das verschieben durch die Rolle wunderbar, auch wenn ich mal dringesessen bin, war der danach wieder so locker, dass man den schön hochschieben konnte mit der Rolle.
Nur die Fussschlaufe wieder, die war so festgezogen, da ging gar nix. Dabei hatte der Klemmheist auch nur 3 windungen, diese soll man ja mindestens machen.
Ich nutze ein 11.5mm Statikseil und 7mm Reepschnur. Was man so liest, wäre 8mm Reepschnur schon zu dick für ordentliches Prusiken, was mach ich also falsch mit den Knoten?
adorfer
Geoguru
Für alle, die "vom Automaten" kommen mag es ungewohnt sein, aber Prusikmaterial muss zum Seil passen. Und keine Reepschnur ist wie die andere, selbst wenn sie auf dem Papier gleiche Werte inkl. dieses omminösen Knotbarkeitswertes haben.Stramon schrieb:
d.h. wenn man mit unterschiedlichen Seilen klettert wird man auch dazu passende Prusikschlingen vorhalten müssen, wenn es um mehr als nur "mal was hintersichern" geht.
Da hilft nur Herumprobieren und merken, was gepasst hat und was nicht.
Ich würde auch noch mal eine Windung mehr probieren. Zwei Windungen müssen sich mehr festfressen um zu halten, als z. B. vier, weil sich die Kraft anders verteilt. Vier Windungen müssen also nicht zwangsläufig schwerer durch die Rolle zu verschieben sein. Aber wie bereits richtig gesagt, hängt vieles von den verwendeten Seilen ab.
Gruß
Michael
Gruß
Michael