Gagravarr
Geomaster
Nicht im Geringsten, Cachen ist doch keine kommerzielle Veranstaltung, für die man Zielgruppenumfragen braucht. Bei einem 5/5-Klettercache wird die Mehrheit (mich eingeschlossen) immer aussen vor bleiben, totzdem gibt es ein paar Cacher, die sowas Klasse finden.familysearch schrieb:Die Frage, ob die Absicht des Cacheauslegers sich mit den Absichten des Cachesuchers decken, ist in der Tat höchst delikat.
Mir is es egal, was die Mehrheit über meine Caches denkt - mir freut es, wenn die Minderheit (alleine schon wegen der mangelnden Nähe zur Autobahn), die meine Caches besucht sich darüber gefreut hat. Aber für mich ist die Anzahl der Logs auch kein Qualitätsmerkmal...
Mein Eindruck ist, dass Du alle und alles in Schubladen stecken willst (vielleicht bin ich ja daher solch ein "Umfragenhasser"). Es gibt Tage, da möchte ich viele Founds haben und es gibt welche, da ist der Found nur Nebensache und der Weg / die Lokation zählt. Und selbst die grössten "Statistikgeier" haben langwierige Multis bei ihren Founds, also scheine ich nicht alleine zu sein.familysearch schrieb:Mein Eindruck ist, dass Cachesucher sich (im allgemeinen) recht wenig für die Besonderheit der cachelocation interessieren. Der zusätzliche found-log scheint eine magische Anziehungskraft zu haben, der alle anderen Umstände des caches in den Hintergrund treten lässt.