Nachtfalke
Geowizard
Die Diskussion ist relativ sinnlos, da nach dem WaffG das Führen einer Machete (Hieb- und Stoßwaffe bzw. Messer mit einer feststehenden Klinge mit einer Länge über 12 cm) im öffentlichen Raum strafbar ist.
Was nützt einem das Ding im Rucksack? Sobald man es herausnimmt, um sich damit seinen Weg freizuhauen, sind wir wieder beim Führenargus1972 schrieb:Wenn die Machete in einem geschlossenen Behältnis (z.B. Rucksack) transportiert wird, also nicht schnell zu greifen ist, ist auch nach Gesetzgeber das "Führen" der Waffe nicht mehr gegeben.
argus1972 schrieb:Sonst dürfte man sein Küchenmesser nicht mehr mitnehmen, wenn man auf Rucksacktour geht. Aber der Zochel ist dann 1. im Rucksack (geschl. Behältnis), 2. dient das Gerät einem "anerkannten Zweck" (Nahrungszubereitung) und man wird garantiert keine Probleme bekommen, sofern man niemanden massakriert.
Wer redet denn von Wald und Wiese?Ihr geht doch nicht allen ernstes in den Wald, die Wiese,... und schlagt euch den Weg zum Cache mit ner Machete frei oder?
Nachtfalke schrieb:Die Diskussion ist relativ sinnlos, da nach dem WaffG das Führen einer Machete (Hieb- und Stoßwaffe bzw. Messer mit einer feststehenden Klinge mit einer Länge über 12 cm) im öffentlichen Raum strafbar ist.
Und das gerade aus DEINER Feder?Aber ob eine Machete wirklich nötig ist und ob da der Owner nicht ein bisschen viel verlangt, muss jeder selber wissen.
Ist das nicht genau das, was bei mit dem Handy gelegten Caches ganz automatisch in etwa passiert?... werden lediglich der Standpunkt des Wurfplatzes sowie die ungefähre Wurfrichtung (Zwischen Baum A und B) und die geschätzte Weite vorgegeben.
Einen Powertrail mit 34 Dosen nach dem Prinzip soll es angeblich bei einem absolut geilen LP irgendwo in der Gegend von Prypjat, Ukraine geben. Das Problem bei der Suche ist angeblich eine seltsame Hintergrundstrahlung, die den strahlenden Cache stark verschleiert. Ist mit schlechtem GPS-Empfang in eine Reihe zu stellen, daher auch D5einen Strahlenden Gegenstand in den Straßen Berlins und das DRK darf mit ungefährer Positionsangabe danach suchen..
argus1972 schrieb:Andererseits überlege ich gerade, wie denn der übermotivierte Ordnungshüter überhaupt sehen soll, wenn ich ein großes Messer mitführe, wenn es im Rucksack ist.
Polizisten im Wald sind eher selten, von Förstern und Rangern bin ich auch bislang noch nie durchsucht worden. Wenn man nicht gerade erwischt wird, wie man mit dem Teil irgendwelchen Blödsinn macht, dürfte man unbehelligt bleiben, denke ich!
Gibts schon.... oder so ähnlich jedenfalls....heuchler schrieb:Also ich finde die Idee gut.
Macheten-Cache:
Die Schwierigkeit besteht darin, den mit einer Steinschleuder geschleuderten Mikro in die durchwachsene Botanik, zu suchen. Als Koordinaten werden lediglich der Standpunkt des Wurfplatzes sowie die ungefähre Wurfrichtung (Zwischen Baum A und B) und die geschätzte Weite vorgegeben.
Hilfsmittel: Machete.
So exotisch ist die Idee gar nicht. Allerdings wurde hier ein Heißluftballon verwendet:heuchler schrieb:[...] den mit einer Steinschleuder geschleuderten Mikro in die durchwachsene Botanik, zu suchen. Als Koordinaten werden lediglich der Standpunkt des Wurfplatzes sowie die ungefähre Wurfrichtung
Wenn die Brennnesseln bereits über dem eigenen Kopf wieder zusammenzuschlagen drohen, dann wird's langsam unangenehm, weil man dann wirklich gezielt Pflanzen umtreten muss, um einen Weg zu bahnen.ElliPirelli schrieb:Ansonsten find ich die Problematik, ob man Machete nun mitnehmen soll oder nicht eher lachhaft.
Bisher fand ich nur mal einen Cache, der aber schon älter war, und wo die Wege voller Brennesseln waren... Mit einer langen Hose war aber auch das ohne Machete machbar.
ElliPirelli schrieb:Ansonsten find ich die Problematik, ob man Machete nun mitnehmen soll oder nicht eher lachhaft.
Bisher fand ich nur mal einen Cache, der aber schon älter war, und wo die Wege voller Brennesseln waren... Mit einer langen Hose war aber auch das ohne Machete machbar.
treemaster schrieb:Bei diesem hatte ich mir allen ernstes zwei Möglichkeiten überlegt.
die Einfache: Feuerwehr vorab Bescheid geben und Napalm einsetzen
die längerwierige: den Schlegelmulcher an den Schlepper und die 4km fahren und dann Landschaftspflege betreiben![]()
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rhodo schrieb:ElliPirelli schrieb:Ansonsten find ich die Problematik, ob man Machete nun mitnehmen soll oder nicht eher lachhaft.
Bisher fand ich nur mal einen Cache, der aber schon älter war, und wo die Wege voller Brennesseln waren... Mit einer langen Hose war aber auch das ohne Machete machbar.
Ihr solltet alle wirklich mal aus der Stadt rausgehen - dorthin, wo man einen zugewachsenen Weg noch ganz ohne Umweltverträglichkeitsprüfung, Flora-Fauna-Habitat-Gutachten oder Reklamation am Bürgertelefon einfach höchstpersönlich freihaut. Fürchtet euch nicht!
SOOOO wird man also beobachtet..... in dem Momnet war es nur ein blöder Schlehenast, der mir über die damals noch üppige Frisur kratzte. Viel schlimmer waren die 5m tiefe und 2m hohe Brombeerhecke, die den Zugang zur Abseilstelle versperrte.ElliPirelli schrieb:Schäm Dich, mit der Felco rumspielen....
DITOElliPirelli schrieb:Ich glaub, ich bin zerkratzter und öfter draußen, als so mancher cachende Tarnfleckträger, schon von Berufs wegen....![]()