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MIndesvoraussetzungen, Kauf eines Smartphones?

Flutwelle

Geonewbie
Ein erfrischendes Moin Moin in die Runde. Um Geocaching betreiben zu können plane ich den Kauf eines Smartphones. Gibt es hier irgendwelche Mindesvoraussetzungen - z.B. hinsichtlich des Arbeitsspeichern und welche App wäre für Einsteiger zu empfehlen?
 

Chris_rocks31

Geomaster
Also wenn es nur ums Cachen geht, dann wurde ich zu einem Garmin Oregon greifen. Das kann aber weder telefonieren noch simsen, aber navigieren.

Zum Cachen ist ein GPS auf Dauer deutlich besser geeignet. Auch wenn die Genauigkeit der Smartphones nun ausreichend ist, so ist ein GPSr doch deutlich robuster gegen Stürze und Feuchtigkeit...was im Outdoor-Bereich immer wieder mal vorkommen kann. Außerdem ist die Akkulaufzeit der Handys mit beleuchtetem Display, eingeschaltetem GPS und Datenverkehr eher bescheiden und könnte manche Tour vorzeitig beenden.

Wenn es denn aber unbedingt ein Smartphone, dann würde ich zu einem Androidgerät greifen. Dort gibt es eine große Auswahl an Apps und solange ein GPS verbaut ist, klappts auch mit dem Cachen.
Ein etwas robusteres Model wäre das Motorola Defy+. Preislich mit einen guten GPS vergleichbar, aber auch empfindlicher und kürzere Akkulaufzeit.
 

Börkumer

Geoguru
Ich schließe mich der einhelligen Meinung bezüglich Smartphones an. Für einen Tradi zwischendurch nutze ich auch gerne das Smartphone, für längere Touren kommt das bei mir definitiv nicht mehr in Frage. Die Akkulaufzeit liegt bei mir trotz Hochleistungsakku bei knapp 5 Stunden, wenn dann noch Online-Abfrage hinzu kommen weniger. Zwar könnte ich den original-Akku noch zusätzlich mitnehmen, aber mittendrin das Gerät runter fahren, Akku wechseln und wieder starten - nervt.

Mein Smartphone hat bei meinen ersten Cacheversuchen auch bereits deutlich gelitten, man könnte jetzt zu einen Case (z.B. Otterbox) greifen, dass würde aber wieder den Akkuwechsel nochmal komplizierter machen. Dann lieber ein robustes und preiswertes GPSr, welches notfalls auch mal nass werden kann, ohne es einem übel zu nehmen. Ein einfaches etrex 10 mit gutem Empfänger und notfalls auch rudimentärer Kartenanzeige, gibt es bereits für deutlich unter 100€.

Als zusätzliches Gerät, zum Beispiel bei schlechter Vorbereitung, möchte ich das Smartphone allerdings nicht mehr missen.
 

FHMMS

Geocacher
Um den Diskussionsdauerbrenner um das beste Smartphone-Betriebssystem mal wieder anzfeuern werfe ich jetzt auch hier mal das Wort "iPhone" in den Raum... :devil2:

Ich habe meine ersten 200 Caches damit (mal mehr mal weniger) problemlos gefunden, bin dann aber vor allem wegen mangelnder Akkulaufzeit auf ein Garmin-GPS umgestiegen.

Für den Anfang lohnt ein Smartphone, denke ich, schon, weil man damit, sollte das Cachen doch nix für einen sein, anschließend immer noch was anfangen kann. Das GPS liegt dann halt ungenutzt in der Ecke.

Ob ich mir allerdings nur fürs Cachen ausgerechnet ein Smartphone anschaffen würde, weiß ich nicht so genau. Ich hatte halt schon vorher eins und habe dann mit dem Dosensuchen angefangen...

Ich denke, da muss man sich mal Gedanken machen, wofür man das Handy noch so haben möchte. Als Argument für die Anschaffung eines Smartphones gegenüber der Ehefrau taugt das Cachen allerdings allemal :lachtot: :lachtot:

Gruß,

FHMMS
 
Hm, auch ich gebe mal meinen Senf dazu. Ich gehe davon aus, dass Du Dir unabhängig vom cachen ein Smartphone kaufen möchtest. Denn nur dafür halte ich es einfach für viel zu teuer.
Du möchtest also ein Smartphone haben, welches geocachingtauglich ist?!

Mach es Dir einfach, gehe in ein Geschäft und schau Dir mehrere Geräte an. Ob es nun ein Iphone oder ein Android-Gerät wird, ist egal und einfach Glaubenssache.
Achte beim Kauf darauf, dass das Gerät aber GPS hat. :)

Ich selber habe genügend Erfahrung mit Iphone und Android gemacht, werde aber nun beim Android bleiben (Galaxie S 3).
Wieso und warum werde ich aber hier nicht erklären, einfach um Diskussionen dahingehende zu vermeiden.

LG.


Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 

jennergruhle

Geoguru
Warum muss eihgentlich *JEDE* Anfrage nach einem Smartphone zunächst *IMMER* mit einem "Nimm bloß kein Smartphone zum Cachen!1!!11! Nimm lieber gleich ein ORDENTLICHES GPS-Gerät!1!11!!" beantwortet werden? Es gibt für beides seine Berechtigung, wie schon 27000 mal dargelegt. Ich nutze auch beides - das Outdoor-GPS für größere und geplante Ausflüge (besonders bei schlechterem Wetter und beim Radfahren), das Smartphone für zwischendurch, Ungeplantes und Schnellentschlossen-Cachen, außerdem zur Unterstützung bei nur online machbaren Dingen.
In meinem Fall ist es seit einer Weile ein Motorola Defy (es gibt auch schon den Nachfolger Defy+), das hat ca. 130€ gekostet und ist sogar wasserdicht.
 
A

Anonymous

Guest
Naja, um dem Smartphone ein Bild zuzuordnen nehmen wir an es handelt es sich um einen Kleinwagen vom Typ "Smart ForTwo" oder vielleicht eines der heute verfügbaren Elektro-Fahrzeuge.
Und nun nehmen wir zwei Geocacher und stellen uns vor, es seien Autofahrer.
Fahrer Eins fährt in der Stadt herum, ist Abends zu Hause und kann im Falle des Elektrofahrzeug dieses an die Steckdose hängen.
Fahrer Zwei möchte eine Wüste durchqueren, durchs Australische Outback, durch Nevada/USA auf ähnlich lange Strecken.

Es kommen Fragen auf, ob nicht vielleicht ein Landrover oder ein anderes, robustes Fahrzeug nicht besser geeignet wäre oder wenigstens ein Auto mit großem Tank für die lange Strecke.
Aber dann regen sich die Stadtfahrer auf.
Sie regen an, man könne sich doch mehrere Ersatzkanister in den kleinen Kofferraum packen. Immer schön auf den asphaltierten Strecken bleiben und am besten die Klimaanlage unterwegs abschalten, damit der Spritverbrauch auch nicht zu hoch ist.
Es sei überhaupt total überholt noch solche riesigen Kisten zu fahren und die sind ja auch viel teurer und in der Stadt findet man damit keinen Parkplatz. Abgesehen davon, wann durchquert man schon mal eine Wüste?
Wenn man immer in der Nähe der Stadt und den Autobahnen bleibt, ist immer eine Tankstelle in der Nähe und dann ist der Smart doch ein spritziger Wagen.

Aber immer mehr Smart-Fahrer wünschen sich noch einen Landrover in der Garage, einen mit großem Tank und Reservekanister auf dem Trittbrett. Immer dann, wenn bei ihrem Smart die Tankanzeige rot wird und weit und breit keine Tankstelle.
Die Lösung wäre ja, man kauft sich beides.
Meist bekommt man den Smart ja schon vom Chef gestellt oder hat sich aus Spieltrieb schon mal einen gekauft.
Und wenn man dann richtig viel fahren will, ist man froh wenn man in der Garage noch den Landrover stehen hat.

Wie schon gesagt, die Autos sind hier nur Stellvertreter in der Geschichte.
 

HansHafen

Geowizard
Flutwelle schrieb:
Ein erfrischendes Moin Moin in die Runde. Um Geocaching betreiben zu können plane ich den Kauf eines Smartphones. Gibt es hier irgendwelche Mindesvoraussetzungen - z.B. hinsichtlich des Arbeitsspeichern und welche App wäre für Einsteiger zu empfehlen?

Moin,

wenn du eh ein Smartphone hast, dann geht damit los. Aber extra zum Cachen eins kaufen? Ich würde an deiner Stelle lieber überlegen, was für ein Telefon du brauchst, wenn es zusätzlich die Funktionen für Geocaching mitbringt, fein.

Beispiel: Ich habe in billiges Huawei Ideos X3 - zusammen mit der sehr guten App NeonGeo kann man damit durchaus mal los. Hat sogar einen echten elektronischen Kompass (fehlt bei manchen teureren Geräten leider). Dazu hält der Akku x-mal länger als bei mein Samsung was ich vorher hatte.

Aber zum Cachen greife ich dann doch lieber zu einem echten Navi - im Telefon gucke ich maximal die Koordinaten oder Beschreibungen nach von Caches die nicht im meinem Pockerquery sind. Oder logge Trackables. Aber zum Cachen? Näää, viel zu ungenau. Auch viele von den Produkten mit dem Apfel drauf eignen sich IMHO eher nur zum groben Cachen - kommt es auf exakte Koordinaten an, fährt man mit einem guten Navi meist besser. (sicher gibt es auch einige wenige Handys die ganz okay sind vom GPS-Chipsatz her...)

Aber nicht nur das - Das Telefon möchte ich zum telefonieren, etwas nachgucken usw. haben. Keinen Bock noch lauter Gedöns mitzuschleppen, um den Akku zu tauschen oder zu erfrischen oder mir im Finder die Pfoten blau zu frieren. Oder doof dazu stehen, wenn ich das Handy leergecacht habe.

Die meisten Navis laufen mit AA-Akkus (Mignon) und wenn die leer sind, nimmt man die aus der Kamera, der Taschenlampe oder kann überall zur Not auch mal Batterien kaufen. Da ich eh drauf achte das fast alle Geräte mit AA-Akkus zufrieden sind, habe ich davon einige, ein vernünftiges Ladegerät und kann damit fast alle Geräte zufriedenstellen.

Wasserdicht? Die meisten Smartphones nicht! Navi ja!
Bei 80km/h vom Dach des Autos gefallen, 5mal auf der Straße aufgeschlagen, gerollt, gerutscht? Das Navi (Dakota20) sieht noch gut aus und geht noch. Beim Handy eher zweifelhaft.



Aber du siehst - es gibt solche und solche Meinungen.
Entscheide für DICH was dein Einsatzgebiet sein wird - mein Tipp: Geh mal mit Handycachern mit und guckt dir das an. Dann geht mit Navi-Cachern mit und guck dir das an - und die Geräte, probiere sie aus. Und dann kannst du immer noch überlegen was das richtige ist... für dich.


BG
HansHafen


PS: Neulich hatte ich mein Navi vergessen - Handy half um die Cachelocation auf 20m Umkreis einzugrenzen, mehr Genauigkeit war dank Wald nicht drin. Habe doch lange suchen müssen, Cachernase half. Insofern kann ein Gerät mit nicht sooo tollem Empfang natürlich auch den Suchspaß verstärken. Oder eben den Frust, je nach dem wie du drauf bist :^^:
 

Börkumer

Geoguru
Um mal die eigentliche Farge hier zu beantworten:

Selbst ein Ideos x3, mit schwacher Insgesamtleistung, eignet sich bereits bedingt zum cachen (Hauptsächlich auf den schlechten GPS-Empfänger bezogen). Halbwegs aktuelle Geräte auf dem Markt sind also alle ausreichend bestückt um die "Mindestvoraussetzungen" zu erfüllen.
 

Mtn

Geocacher
Zappo schrieb:
Dies war ein Scherz. Ein SCHERZ. Danke fürs Verständnis.

Wie kannst du es wagen??? :motz: :zensur:


Im Ernst: Die Frage wurde ja schon beantwortet (jedes geht; manche besser, manche schlechter... Ich würde ein Galaxy SIII LTE kaufen, aber das wäre eher reine Smartphone Beratung). App: c:geo. Damit bin ich für die ersten Caches (also bevor ich aufs Garmin Oregon umgestiegen bin) ganz zufrieden gewesen und bin es heute noch manchmal.
 

HansHafen

Geowizard
Mtn schrieb:
Zappo schrieb:
Dies war ein Scherz. Ein SCHERZ. Danke fürs Verständnis.

Wie kannst du es wagen??? :motz: :zensur:


Im Ernst: Die Frage wurde ja schon beantwortet (jedes geht; manche besser, manche schlechter... Ich würde ein Galaxy SIII LTE kaufen, aber das wäre eher reine Smartphone Beratung). App: c:geo. Damit bin ich für die ersten Caches (also bevor ich aufs Garmin Oregon umgestiegen bin) ganz zufrieden gewesen und bin es heute noch manchmal.

Moin

c:geo hatte ich auch anfangs. Nicht schlecht.
Blöd nur, dass man es nicht zusammen im dem Login zu Geocaching.com nutzen kann.
Will man sich an die AGBs von GC.com halten, sollte man Apps nutzen, die von denen zugelassen sind.
Die originale App war mir zu teuer und kommt unterm Strich auch nicht so gut weg - ich habe etwas gestöbert erhielt durch Erfahrungsberichte den Eindruck dass NeonGeo sehr gut sei. Was ich inzwischen bestätigen kann - und da sie mit 3 EUR nur ein drittel von dem GC-Kram kostet und zudem von GC zugelassen ist wäre dies auch meine App-Empfehlung für den Androiden-Cacher.

Natürlich kann man auch c:geo nutzen, dann sollte man sich aber auf PQs beschränken und nicht die Login-Möglichkeit zum online-cachen nutzen.

BG
HansHafen
 

Teleskopix

Geowizard
Für schnelle Logs usw. kann man auch die Seite
http://wap.geocaching.com/
nutzen. Muß also nicht unbedingt in der App enthalten sein.
 

FHMMS

Geocacher
Mir fällt grad noch ein Argument für GPS und gegen Smartphone ein:

Ich habe das iPhone immer ausgeschaltet (Bildschirm dunkel, nicht heruntergefahren), wenn ich durch die Gegend laufe und schalte es immer nur ein, wenn ich sehen will, wie weit ich noch muss und ob die Richtung noch stimmt. Das Ganze natürlich, um Akku zu sparen.

Nervig dabei ist, dass bei jedem Einschalten die Kiste erstmal die Position bestimmen muss (geht meist deutlich schneller als beim Einschalten des GPS aber halt wesentlich langsamer als wenn man nur auf das eingeschaltete GPS schauen muss...).

Auch das war ein wesentlicher Punkt für mich, dass ich mir ein GPS angeschafft habe...

Gruß,

FHMMS
 

Eric

Geocacher
FHMMS schrieb:
Mir fällt grad noch ein Argument für GPS und gegen Smartphone ein:

Ich habe das iPhone immer ausgeschaltet (Bildschirm dunkel, nicht heruntergefahren), wenn ich durch die Gegend laufe und schalte es immer nur ein, wenn ich sehen will, wie weit ich noch muss und ob die Richtung noch stimmt. Das Ganze natürlich, um Akku zu sparen.

Nervig dabei ist, dass bei jedem Einschalten die Kiste erstmal die Position bestimmen muss (geht meist deutlich schneller als beim Einschalten des GPS aber halt wesentlich langsamer als wenn man nur auf das eingeschaltete GPS schauen muss...).

Auch das war ein wesentlicher Punkt für mich, dass ich mir ein GPS angeschafft habe...

Gruß,

FHMMS

Das kann ich nur Bestätigen! Habe meine bisher gefundenen und gelegten Caches alle mit Smartphone gemacht und bezüglich Genauigkeit des GPS keine Probleme gehabt. Der einzige Vorteil ist, man kann mal ins Internet. Aber der Akku der schnell leer ist, ist das einzige was Nervt! Hab zwar Mittlerweile manchmal nen Ersatzakku bei, aber der Wechsel nervt dann auch wieder. Deshalb wird die nächste Anschaffung ein richtiges GPS-Gerät sein.

Gruß Eric
 

mxw68

Geocacher
Die Originalapp zu teuer ???? die Android version hat mich gerade mal 4,99€ gekostet und fürs zwischendurchcachen tut es die allemal in Verbindung mit Locuspro kann kann man das ganze noch mit der OSM nutzen.
Mit der c:geo app hatte ich nur schlechte Erfahrung die stürzte dauernt ab, die verträgt sich wohl net mit meinen HTC.
Längere Touren dazu nutze ich den Etrex 10 auch net teuer aber der macht nicht unterwegs schlapp.
Die Enloops Akkus halten den ca 24h am laufen und ich habe immer noch 6 Stück Reserve im Cachergepäck.
 

Eastpak1984

Geoguru
Ist der Preis, den du irgendwann einmal gezahlt hast, nicht absolut irrelevant dafür, dass es ihm heute zu teuer ist?
 

mxw68

Geocacher
Irgendwann ist gut war heuer im Juni also nicht allzulang aber seh gerade das da der Preis auf 7.70€ gestiegen ist inzwischen, wiegesagt ich hätte mich ja auch mit c:geo begnügt nur eben leider wollte die mit meinen Handy net so richtig.
 

badnerland

Geomaster
Hanshafen schrieb:
Beispiel: Ich habe in billiges Huawei Ideos X3 - zusammen mit der sehr guten App NeonGeo kann man damit durchaus mal los. Hat sogar einen echten elektronischen Kompass (fehlt bei manchen teureren Geräten leider). Dazu hält der Akku x-mal länger als bei mein Samsung was ich vorher hatte.

Aber zum Cachen greife ich dann doch lieber zu einem echten Navi

Ich habe ebendieses Billigfon und ein etrex 30, normalerweise beim Cachen beide dabei, und greife in der Praxis deutlich häufiger zum Huawei. Dreck, Nässe und schlechte Empfangsbedingungen kommen vor, sind aber nicht Cacher-Alltag. Abgesehen vom Akku kommt man mit einem Smartphone schon ziemlich weit.

Da weiter oben die AA-Batterien besungen wurden: Dieser Batterie- bzw. Akkutyp ist auch nicht so wahnsinnig selbstverständlich, ich zumindest habe beim Cachen kein einziges anderes Gerät dabei, das damit läuft. Und daß die extrex-Speicherkarte Batteriewechsel immer wieder für Flugübungen nutzt, nervt. Ist der Kartenschacht bei anderen Garmins genauso konstruiert?
 
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