Teddy-Teufel
Geoguru
Ja ist doch voll okay, das ist ja Jedem selbst überlassen und sollte nicht abwertend verstanden werden.Speicher3 schrieb:So, das war jetzt ein kleines Plädoyer für kartenlose alte Gurken
Ja ist doch voll okay, das ist ja Jedem selbst überlassen und sollte nicht abwertend verstanden werden.Speicher3 schrieb:So, das war jetzt ein kleines Plädoyer für kartenlose alte Gurken
Aber hallo: 100 % Zustimmung.Speicher3 schrieb:Ich habe noch so eine "alte Gurke". Das Ohne-alles-EtrexH ist eine schöne Sache für einen Anfänger wie mich. Das geht schon. Zugegebenermaßen bin ich auch ein wenig rustikal und finde es auch ganz nett, mal ganz klassich eine schöne topographische Karte zur Hand zu nehmen und der Kompass ist mir auch nicht völlig fremd (obschon man den beim Cahcen wirklich kaum braucht). Aber das ist natürlich schon ein wenig spleenig Ich hatte bisher noch keine Probleme mit unannehmbaren Umwegen. Ich finde es sogar ganz reizvoll, ein wenig durch die Landschaft zu laufen. Wenn es dabei zu einem "Umweg" (also einem nicht geplanten Bonus-Weg, auf dem es vielleicht auch noch was ebenso Unerwartetes zu entdecken gibt) kommt, ist es halt so, das nehme ich gerne mit. Geocaching heißt für mich draußen sein, mich auch in für mich unbekanntem Terrain zu bewegen und auch schon mal Überraschungen zu erleben und mich darauf einzulassen.
So, das war jetzt ein kleines Plädoyer für kartenlose alte Gurken
jame$ schrieb:iPhone
rs-sepl schrieb:...Hier noch ein Argument für kartenfähige GPS-Geräte: Bei kniffligen Multis kann die Lage den errechneten nächsten Waypoint nahe an einem Weg o.ä. signalisieren, dass man evtl. richtig liegt. Quasi ein geochecker. Ich kenne genug cache, wo ich ohne OSM auf dem Garmin bestimmt genrvt aufgegeben hätte bzw. die Such- und Laufzeit sich stark verlängert hätte.