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Naturbewußtsein bei FTF Jagd außer Kraft ?

adorfer

Geoguru
radioscout schrieb:
Wenn es nur eine Stelle wäre...
Bei vielen fies versteckten Caches sind die Baumstümpfe im Umkreis von einigen 10-100 m zerstört.
Das muss sich der Owner zurechnen lassen.
Micro oder Small im Wald, ohne eindeutige Cachebeschreibung (nicht: Hint/Spoiler), das ist Anstiftung, im Umkreis Bäume freizukratzen und Stubben freizukratzen.

Zumindest ich suche Tradis noch ohne Spoilerbild-Ausdruck und ohne "Blick in den Rot13-Text". Erst wenn das Abklopfen der üblichen Verstecke ("am Fuße eines Baumes unter Laub"), Astgabeln bis 2m20, Baumhöhlen, potentiell "falsche Nistkästen" ergebinislos ist, dann wird per Spoiler gejokert.

Wenn man das als Owner nicht will, dann soll man entweder im Listing eindeutig sagen, WO DER CAHCE NICHT IST oder aber keine kleinen Caches in die Natur legen.
 

Teddy-Teufel

Geoguru
juba schrieb:
... eine Wildschweinrotte wühlt punktuell einen Bereich um und zieht dann weiter. .
Mag sein aber wenn ich noch hierdran denke. Schweinerei.jpgDie breiten Waldwege waren hunderte Meter lang von den Schweinen wegen der Bucheckern so zerwühlt, daß man Mühe hatte dort überhaupt entlang zu gehen. Oder ob die beiden Weiblein da mit dem Hund die Wiese umgebuddelt haben, ich weiß ja nicht? Soviel bloß zu den Wildschweinen. Die andere Sache ist jedoch, daß alles auch irgendwo sein Ende hat, sonst darf ich wohl nur noch ganz vorsichtig am Strand lang gehen, damit ich keine Muschelschalen zertrete, weil sie der Nachwelt erhalten bleiben sollen. :irre: Wer schützt den armen Käferlein und Raupen, die nichts ahnend über Radwege krabbeln. Ich bin wahrlich kein Naturfrevler aber alles in Grenzen.
 

Zappo

Geoguru
Frustmodus ein:
Leute, bitte unterstellt nicht denjenigen, welche die "Schäden" des Geocachings versuchen, in den richtigen Zusammenhang mit dem Naturbetrieb draussen zu stellen, irgendwelches Verständnis zu Vandalen, Naturpöbeln, oder blinden Vollpfosten.
Frustmodus aus.

Das Thema hat sich etwas von der FTF - Jagd auf die gesamte Suchproblematik ausgeweitet.

Das Verhalten von Cachern werden wir nur eingeschränkt lenken können - durch Aufklärung und Vorbild (jaja), aber ich fürchte, da erreicht man nur diejenigen, welche sich sowieso sinnvoll verhalten.

Als Owner muß man eben, wie schon geschrieben, aussagekräftige Hints und Spoilerfotos anbieten- zur Not direkt ins Listing schreiben - damit es die "paperless-Geräteableser" auch mitkriegen. Und sich überlegen, ob die ausgewählte Location den Traffic unbeschadet überstehen kann.

Wobei ich mit meinen Caches bis jetzt keine Probleme habe - durchschnittlich 20 founds im Jahr hält jede Stelle im Wald aus.
Aber die Uncacher laufen halt nicht gerne 5 km. Klassisches Aussortieren durch Angebotsspezialisierung und Aufwandserhöhung - und auch ein Argument für Multis :D :D :D

Gruß Zappo
 

Zappo

Geoguru
Flixsi schrieb:
....Wenn man dann in den Wald geht und etwas sucht, das mal ein Ast abbricht ok, aber wenn ich etwas suche, dann verlässt man diesen Ort wie man ihn vorgefunden hat, der Cacher nach mir will dich auch noch was zum suchen haben und nicht den Spuren folgen.Sorry so habe ich es gelernt.
Da geb ich Dir in allen Punkten recht. Und wenn ich erwischt werden würde, wüßte ich, daß ich was falsch gemacht habe. Und ich erzähle im Zweifelsfall niemand vom Cachen. Und bevor ich ein Versteck durch auffälliges Suchen gefährde, verzichte ich auf den "Punkt". Und im Wald bin ich leise. Und wenn ich eine Stelle verlasse, sieht sie wieder aus wie vorher-nicht nur beim Cachen. Und ich gebe mir mit meinen Caches Mühe und mülle nicht den Wald sinnlos mit Micros zu. Und ich liefere eindeutige Spoiler oder Hints zum Schutz der Natur vor Grobmotorikern.
So hab ichs gelernt.

Jetzt sind wir schon zwei :D

Gruß Zappo
 

adorfer

Geoguru
Zappo schrieb:
Wobei ich mit meinen Caches bis jetzt keine Probleme habe - durchschnittlich 20 founds im Jahr hält jede Stelle im Wald aus.
Naja, übernächstes Jahr gibt's 4 mal so viele Cacher.
Darauf sollte man sich einstellen, wenn man heute einen Cache legt.
 

radioscout

Geoking
Zum Wildschweinvergleich:
Wenn Wildschweine sich so verhalten, wie es ihnen einprogrammiert ist, ist das keine Rechtfertigung dafür, daß wir das auch so machen dürfen.
Ist das Verhalten von Raubtieren eine Rechtfertigung für Wilderei?
Sturm zerstört Bäume. Rechtfertigt das Holzdiebstahl?
 

apfelmaus

Geocacher
Meiner Meinung nach hat die im Ausgangsposting beschriebene Situation nichts mit einer "FTF Jagd" zu tun. Jeder neue Cache wird üblicherweise in den ersten Tagen besonders oft aufgesucht.
Sollte das die Natur besonders strapazieren, entweder in der Finallocation oder durch illegal geparkter Fahrzeuge, ist für mich als erstes der Cacheowner in der Pflicht.
Ein Micro an einer Stelle im Wald mit sehr vielen Versteckmöglichkeiten ist einfach nicht akzeptabel. Im aktuellen Fall war es sogar das Finale eines Rätsels, d.h. das Finale hätte auch ein regular an einer einfacherern Stelle sein können.
Zum Thema Parkplatz kann ich nur sagen dass machen Cacheowner sogar ins Listing schreiben: "Parken gestaltet sich schwierig, bitte parkt nicht auf den Waldwegen". Wenn schon der ortsansässige Owner keine Idee hat, wo man parken soll,was soll denn dann ein auswärtiger Cacher machen?
Zur Not kann man einen entfernteren Wanderparkplatz angeben und den geplanten Tradi zu einem Kurzmulti umwandeln.
 

Teddy-Teufel

Geoguru
apfelmaus schrieb:
Im aktuellen Fall war es sogar das Finale eines Rätsels, d.h. das Finale hätte auch ein regular an einer einfacherern Stelle sein können.
Bei orientieren wir uns bezüglich der Cachegrößen immer etwas am D-Wert.
apfelmaus schrieb:
Wenn schon der ortsansässige Owner keine Idee hat, wo man parken soll,was soll denn dann ein auswärtiger Cacher machen?
Normalerweise legt man die Entfernungen auch in Betracht einer späteren Cachewartung, da möchte ich nicht erst 2km laufen, also maximal werden die Orte so gewählt, daß Lauffaule legal bis auf ca 500m ranfahren können. Wenn es als Wandercache deklariert werden soll, bieten wir halt einen Parkplatz an, der entsprechend weit entfernt ist. Ausserdem gibt es ja auch zur Genüge Radwege und Fahrradverleih.
Zum Ursprungsthema: Wir jagen nicht, die Ruhe ist dem Fachmann heilig, nur die Stümper habens eilig.
 

greiol

Geoguru
apfelmaus schrieb:
Wenn schon der ortsansässige Owner keine Idee hat, wo man parken soll,was soll denn dann ein auswärtiger Cacher machen?
Der parkt im nächsten Dorf und geht zu Fuß. Oder er hat keine Lust das zu machen und lässt den Cache halt bleiben.
 

Anfrasi

Geocacher
Leute auch dieses Hobby und seine "Macher" sind auch nur ein Schnitt durch die Bevölkerung.
Ihr könnt von niemanden erwarten das er sich genau so verhält wie ihr es tun würdet oder auch erwartet.
Wie oft hadern wir auch schon bei der Cachebeschreibung, wie meint der das was er geschrieben hat?
Genau so ist es dann auch an der Location.
JEDER ist aufgefordert mitzumachen, und nicht auf andere einprügeln.Wer weiß denn überhaupt ob er das bemerkt hat was er angerichtet hat?
Wir sind halt alle verschieden, dass sollte doch klar sein.

Oder am besten wir verstecken nichts mehr, dann wird auch nichts kaputt gemacht.
 

adorfer

Geoguru
Anfrasi schrieb:
Oder am besten wir verstecken nichts mehr, dann wird auch nichts kaputt gemacht.
Die bislang besprochenen Probleme haben nichts, aber auch gar nichts mit der FTF-Jagd zu tun, sondern mit Suchschäden während der ganz normalen Lebenszeit eines Caches.

Entweder passt dieser Thread nicht zum Titel oder der Titel nicht zum Thread.
 
Gut, dann mal was zum Thema...
Ich persönlich würde ein einem Wald, der in der Nähe eines Ballungszentrums liegt, schlicht und einfach keine Tradis und auch keine leichten Mysteries mehr legen. Denn wenn irgendwo ein neuer und leichter Cache veröffentlicht wird, fahren die FTF-Jäger halt dorthin. Und wenn der Cache spät abends veröffentlicht wird und die Attribute "not recommended at night" sagen, ist das auch egal - sie fahren trotzdem. Und sie geben in ihren Logs damit an, wer es geschafft hat, die vorgeschlagene Parkmöglichkeit am deutlichsten zu ignorieren um möglichst nahe an die Dose heran fahren zu können. Ihnen könnte ja jemand den FTF wegschnappen, wenn sie zu weit weg parken... Und wenn sie dann den halben Wald bei Dunkelheit umwühlen "müssen", dann tun sie es auch - denn je mehr Leute sich daran beteiligen, desto weniger Personen fühlen sich in den Logs der folgenden Tage angesprochen, wenn es darum geht, die "Wildschweine" unter den Cachern auszumachen. Denn es sind ja eh immer nur die bösen Anderen...
Als owner sollte man sich im Klaren sein, daß es so ist (und man es leider nicht ändern kann) und seine Caches dementsprechend anpassen.
(sorry für die vielen Pauschalisierungen, mir ist natürlich bewußt, daß glücklicherweise nicht alle FTF-Jäger so handeln und denken)

Also besser keine zu leichten Mysteries und keine Tradis (und ganz besonders keine aus Mikros bestehenden "powertrail"-Serientradis im Wald!) legen, denn:
- (lange) Multis sind für FTFler in der Regel uninteressant. Das Risiko ist zu groß, daß während der Suche andere Caches veröffentlicht werden könnten, die man viel schneller und einfacher einsammeln könnte. Außerdem könnte man ja mittendrin irgendwo scheitern, dann ärgert man sich umso mehr, wertvolle Jagdzeit verschwendet zu haben
- mit (schweren!) Mysteries läßt sich der FTF-Andrang mitsamt seiner Folgeschäden ebenfalls ganz automatisch eindämmen

Meiner Meinung nach gibt es also meistens zumindest eine große Mitschuld der owner, wenn die Umgebung so arg leidet wie in dem Beispiel. In dem Fall war es zwar ein (zu leichter?) Mystery, aber dafür scheint der Rest nicht zu stimmen. Denn es ist ein Mikro und trotzdem sagen die Attribute "rund um die Uhr findbar" und eine (einschränkende) Angabe zur Fund-Wahrscheinlichkeit bei Schnee und ein Spoilerbild haben sich die owner auch verkniffen. Außerdem fehlt der Geochecker, das wird - wenn man die Logs so liest - garantiert unterstützend gewirkt haben, um nicht nur die tatsächliche Cache-location sondern auch andere Orte dem Wühlverhalten der Cacher ausgesetzt zu haben. Ein Mystery ohne Geochecker sorgt garantiert für mehr FTF-Andrang als ein vergleichbar schwerer Cache mit Möglichkeit zur Kontrolle der Koordinaten. Denn wenn man sich halbwegs sicher ist, die richtigen Koordinaten zu haben, fährt man halt los - die anderen FTF-Anwärter werden es ja auch so machen müssen...
Außerdem: es wird kein owner dazu gezwungen, während einer langen Schneephase neue Caches einzureichen. Wenn man das trotzdem macht sollte man zumindest dafür sorgen, daß die Dose leicht und ohne große Beeinträchtigung der Umgebung gefunden werden kann. Alles andere ist gerade dann grob fahrlässig, wenn viele FTF-Jäger in der Nähe wohnen.

Zur Eingangfrage: erlebt habe ich das vollständige Zerpflücken der näheren Umgebung eines Caches bereits kurz nach der Veröffentlichung schon ein paar Mal, aber soweit ich mich erinnern kann, waren fast immer "unfaire" Verstecke (keine hints, keine spoiler) oder mangelhafte Koordinaten der Grund für die Verwüstungen. Und wenn ein Ort von den Erstfindern dann schon komplett zerwühlt wurde haben auch die folgenden Finder weniger Skrupel, dieses Verhalten nachzuahmen. Denn sie sehen ja vor Ort ganz deutlich, daß man anscheinend so suchen muß, um überhaupt eine Chance zu haben, den irgendwo im Dreck steckenden PET-ling zu finden und außerdem ist die Gegend ja eh schon von Vorfindern „versaut“ worden.

Naturbewußtsein bei FTF Jagd außer Kraft? Leider ist das bestimmt oft so, aber die owner könnten die Folgen davon in den allermeisten Fällen leicht eindämmen.
 

adorfer

Geoguru
3 Ausrufezeichen schrieb:
Naturbewußtsein bei FTF Jagd außer Kraft? Leider ist das bestimmt oft so, aber die owner könnten die Folgen davon in den allermeisten Fällen leicht eindämmen.
Nein, kann er nicht, denn er hat keinen Einfluss darauf, wann der Reviewer den Cache freischaltet.
Aber anyway: Die zwei oder drei Leute, die dann von JWD her angeheizt kommen: Ja, schlecht für die CO2-Bilanz. Aber andere Leute lassen sich die Pizza vom Bringdienst und im Winter Weintrauben aus Südafrika kommen, das ist bestimmt auch nicht wesentlich besser.
 
-jha- schrieb:
Nein, kann er nicht, denn er hat keinen Einfluss darauf, wann der Reviewer den Cache freischaltet.
Das "Nein" ist Quatsch, denn das Verb "eindämmen" bezog sich nicht nur auf den Zeitpunkt des Einreichens des Caches. Das war neben "keine Tradis, keine leichten Mysteries, keine Mikros, bitte Geochecker, bitte spoiler, bitte hints, etc." sogar einer der unwichtigsten Punkte. Den Rest gelesen?

Das "keinen Einfluss" ist auch Quatsch, denn wenn draussen Schnee liegt, es gerade schneit und der Wetterbericht für die nächsten Tage Temperaturen unter Null Grad und Niederschlag voraussagt, dann muss man kein Hellseher sein, um erahnen zu können, daß bei einer durchschnittlichen Reviewerbearbeitungszeit von unter 48 Stunden die FTF-Jäger nicht in T-Shirt und kurzer Hose durch den Spätsommer schlendern werden, um die Dose neben frisch blühendem Löwenzahn zu finden.
 

greiol

Geoguru
jus2socks schrieb:
greiol schrieb:
apfelmaus schrieb:
Wenn schon der ortsansässige Owner keine Idee hat, wo man parken soll,was soll denn dann ein auswärtiger Cacher machen?
Der parkt im nächsten Dorf und geht zu Fuß. Oder er hat keine Lust das zu machen und lässt den Cache halt bleiben.
So weit die Theorie... ;)
Falls die Theorie nicht mehr gilt, sind Filmdosen in Betonwüsten wohl die einzige Lösung. Wenn sich die Leute nicht benehmen können, darf man sie halt nur noch dahin führen wo sie nichts kaputt machen können. The End Is Nigh
 

adorfer

Geoguru
greiol schrieb:
Falls die Theorie nicht mehr gilt, sind Filmdosen in Betonwüsten wohl die einzige Lösung. Wenn sich die Leute nicht benehmen können, darf man sie halt nur noch dahin führen wo sie nichts kaputt machen können. The End Is Nigh
Micros an Schulen alarmieren die Päderastenaufsicht, Micros in Wohngebieten alarmieren die Nachbarschaftswacht, Micros in Innenstadtlage rufen Terrorbekämpfer auf den Plan, Micros im Wald behindern die Jäger, Micros in der Natur sind in Bayern illegal, Micros an verlassenen Gebäuden mit Kellern gefährden Fledermäuse, Micros an verlassenen Brücken gefähren Eulen, Micros an Sehenswürdigkeiten gefährden den Denkmalschutz.
Es bleibt der Leitplankenmicro. Der ist außerdem viel besser für Statistik.
 

DerWoersy

Geocacher
ich finde auch das der owner nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann wie seine dosen gesucht werden . er hat ihn versteckt und nach eigenem ermessen hint oder spoiler bild eingefügt und entsprechend der statuten D/T wertung und atribute angelegt.
wenn dann cacher meinen eben eine wurzel die auch noch 5m neben einem sagen wir offensichtlichen
versteck ist "sprengen" dann kann der owner doch nix dran machen er kann ja nicht 24h neben der dose sitzen und sagen nein kalt.....wärmer.....ja warm.......... :D .
er trägt in meinen augen keine schuld daran.

zu der aussage von 3!:

1. für mich hört es sich an als ab ihr wollt das egal was gelegt wird mit spoilerbild und hint ausgerüstet wird was cachern aus der umgebung es sogar ermöglichen "könnte" den cache sogar ohne gps zu finden.
(bei uns liegt einer an einer stelle wo ich auch was legen wollte und ich habe die wurzel erkannt und komm dort auch ohne gps hin :/ )

2. ihr hört/schreibt immer so als ob ihr die liebsten leute im wald seit und nooch nie nicht einen grashalm umgetreten habt . kann es sein das ihr dem DWJ angehört der wie man in anderen plattformen liest geocachen in bestimmten wald gebieten eh verbieten wollen ? gut deutsche wicking jugend kenne ich aber deutsche wander jugend :p ok witz.

also legen wir nun nur noch caches auf eine holzplatte von mindestens 60x60cm mit eindeutigern pfeilen in signalfarbe und der beschriftung geocache. :D :D :D :D


woersy
 

adorfer

Geoguru
Woersy & Bianca schrieb:
ich finde auch das der owner nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann wie seine dosen gesucht werden.
Er wird rechtlich nicht verantwortlich gemacht, aber er ist moralisch in der Verantwortung, weil er voraussehen kann, was passiert.

Nur: Was hat das mit der FTF-Jagd zu tun? Gerade die 1/1er bzw A/A-Caches sorgen dort für das größte Umweltproblem, weil dort wirklich alle hinfahren und dann jede Minute zählt, also richtig auf die Tube gedrückt wird.
 

DerWoersy

Geocacher
-jha- schrieb:
Woersy & Bianca schrieb:
ich finde auch das der owner nicht dafür verantwortlich gemacht werden kann wie seine dosen gesucht werden.
Er wird rechtlich nicht verantwortlich gemacht, aber er ist moralisch in der Verantwortung, weil er voraussehen kann, was passiert.


ja dann legen wir nur noch die dosen auf einem parkplatz in die leitplanke die kann man ja nicht so schnell platt machen wie ne wurzel oder sonst eine pflanze in der natur und der absolute vorteil ist man könnte dort direkt vor parken :D und man bekommt bei gc-vote bestimmt noch ne gute bewertung weil er schnell gefunden werden kann :lachtot:
 
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