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Neue Cache Serie

DiggerVob

Geocacher
Geocaching - Genesis

Am 1. Tag schuf ER die Traditionals. Am Abend besah ER sein Werk und befand es für gut.
Am 2. Tag schuf ER die Multis. Am Abend besah ER sein Werk und befand es für gut.
Am 3. Tag schuf ER Event-Caches. Am Abend besah ER sein Werk und befand es für gut.
Am 4. Tag schuf ER die Mysteries. Am Abend besah Er sein Werk und befand es immer noch für gut.
Am 5. Tag schuf ER Virtuals und Locationless Caches. Die fand er am Abend nicht mehr so toll, vernichtete sie und trank die ganze Nacht hindurch.
Am 6. Tag war ER noch total besoffen. Also schuf ER die Gotteshäuser-, Leitplanken-, Häuser-der-Helfer-, Genesungs-, Hochzeits-, Geburtstags-, Wasser-, Wegekreuz-, Amoeben-, Sprösslinge-, Hunde-, Pissecken- und Parkhäuser-Caches. Am Abend besah ER sein Werk und ….

…nach Belieben fortzusetzen….
 

kairo1

Geonewbie
DiggerVob schrieb:
Geocaching - Genesis

Am 1. Tag schuf ER die Traditionals. Am Abend besah ER sein Werk und befand es für gut.
Am 2. Tag schuf ER die Multis. Am Abend besah ER sein Werk und befand es für gut.
Am 3. Tag schuf ER Event-Caches. Am Abend besah ER sein Werk und befand es für gut.
Am 4. Tag schuf ER die Mysteries. Am Abend besah Er sein Werk und befand es immer noch für gut.
Am 5. Tag schuf ER Virtuals und Locationless Caches. Die fand er am Abend nicht mehr so toll, vernichtete sie und trank die ganze Nacht hindurch.
Am 6. Tag war ER noch total besoffen. Also schuf ER die Gotteshäuser-, Leitplanken-, Häuser-der-Helfer-, Genesungs-, Hochzeits-, Geburtstags-, Wasser-, Wegekreuz-, Amoeben-, Sprösslinge-, Hunde-, Pissecken- und Parkhäuser-Caches. Am Abend besah ER sein Werk und ….

…nach Belieben fortzusetzen….

Wie wär es mit dem spontanen Beitrag von Tompo2007 (sitzt grade neben mir):

Loggte zuerstmal den ganzen Scheiß und fing dann an zu kotzen. Dann erkannte er: Datt braucht die Menschheit nicht! :hilfe:
 

Team Mauswurf

Geocacher
Um noch mal auf die Gullideckel zurück zu kommen:
Wie wäre es, wenn sie nur nachts und mit schwarzer Kleidung gemacht werden dürften. Die Logbedingung "Foto" bleibt.
Mit den dunklen Klamotten würde uns zunächst kein Autofahrer sehen und wir blenden ihn dann ordentlich mit dem Blitzlicht. (Das treibt auch die Wirtschaft voran, zumindest der Abschleppdienste, Autowerkstätten u.ä.)
Auch wenn es keine Logbedingungen mehr gibt, ignorieren wir das und löschen alle nicht ordnungsgemäßen Logs.
Mausi
 

radioscout

Geoking
Es wird immer widerlicher. Wer hat eigentlich Spaß an Caches an vermuggelten Locations? Sadistische Owner?
Einfach suchen und die Muggels ignorieren könnte helfen. Wenn die Dose ständig weg ist wird der Owner irgendwann merken, daß die Location ungeeignet ist.
 

gwyned

Geocacher
radioscout schrieb:
Es wird immer widerlicher. Wer hat eigentlich Spaß an Caches an vermuggelten Locations? Sadistische Owner?
Einfach suchen und die Muggels ignorieren könnte helfen. Wenn die Dose ständig weg ist wird der Owner irgendwann merken, daß die Location ungeeignet ist.

Hallo zusammen,

Etwas differenzierter sehe ich das schon!
OK, in eine belebten Fußgängerzone unter einer Bank rumzukriechen nur um ein Döschen zu finden, das spare ich mir gerne (es sei denn ich komme gut angetrunken mitten in der Nacht dort vorbei :^^: )
Es gibt allerdings auch den Ansatz Döschen an Stellen zu verstecken, um den Suchenden etwas zu zeigen. Diese Orte können durchaus auch schon mal recht belebt sein. Dort ist dann die Phantasie der Verstecker besonders gefragt. Ein Döschen ist dort eher langweilig und nicht langlebig. Ich habe aber auch tolle Verstecke gesehen (wie zum Beispiel eine große Munitionsdose mitten auf dem Marx/Lenin Platz in Berlin, irres Versteck an das ich mich gerne erinnere, oder eine Dose in einem nachgemachten Stück Gußzaun mitten auf einem Marktplatz, Klasse). In diesen Fällen empfinde ich eine gewisse Unauffälligkeit bei der Suche als Herausforderung, auf die man sich auch vorbereiten kann.

Ich denke, dass wir aber im allgemeinen hierbei mit unseren Meinungen ziemlich nah beieinander liegen! ;)

Gruß
gwyned
 

bene66

Geocacher
radioscout schrieb:
Wer hat eigentlich Spaß an Caches an vermuggelten Locations?
Es gibt auch für diese Caches eine Zielgruppe. Genauso wie für DriveIn-Caches.

Nur weil ich Florian Silbereisen nicht mag, kann ich ihn doch nicht verteufeln.
Es gibt sogar Leute, die rythmische Sportgymnastik mögen -OK.

Ich vermute auch, das genau die Geocacher, die diese Art Caches mögen, nicht die typischen Forenbesucher sind - und daher hier unterräpresentiert.

Wenn ich die Logs socher Cache lese, dann scheint für einige wirklich der Reiz darin zu liegen, in "vermuggelten" Umgebungen unauffällig zu suchen.
Als ich vor etwa 2 Jahren mit Cachen anfing, fand sich plötzlich in vielen (gefühlt: in allen) ein Log von jemanden, der ein Wochenende in Aachen verbracht hatte, mit dem expliziten Ziel 100 Caches in zwei Tagen zu schaffen. Er hat es geschafft - mein Ding ist es nicht, aber auch bei lauter "DriveIn"-caches kann ich diese Leistung anerkennen. (Ich hab jetzt nicht geschaut, ob es damals schon Thema im Forum war)

Ich persönlich bin auch kein Fan von vermuggelten Locatiosn oder DriveIns, ich mag auch Florian Silbereisen nicht, und rythmische Sportgymnastik ist wirklich nicht mein Ding - aber ich kann akzeptieren, das andere es tun.

Könnt Ihr nicht mal posten, warum dieses Hobby toll ist? Beschreibt Euren "Cache des Monats" oder erzählt von schönen Erlebnissen.
Auch das passiert hier im Forum, aber diese Posts bleiben unkommentiert. Sobald aber einer meckert, sagen sofort zig andere "stimmt" - warum ist das eigentlich so?

bene66
 

DerTonLebt

Geocacher
gwyned schrieb:
Es gibt allerdings auch den Ansatz Döschen an Stellen zu verstecken, um den Suchenden etwas zu zeigen.
Wenn ich mich so umschaue, wird dieser Ansatz in anbetracht der Neuanmeldungen von Caches deren Existenzgrund einer (oder mehrere) der nachgenannten ist
- Feuerwehrgerätehaus
- DRK-Jugendzentrum
- Johanniter-Kaffeeraum
- neue Telefonzelle
- alte Telefonzelle
- meine Nichte hatte in der Kirche nebenan 1. Kommunion(und das würdige ich mit einer dahingeschmissenen Filmdose)
- der Sohn des Nachbarn ist ins erste Schuljahr gekommen (und das würdige ich mit einer dahingeschmissenen Filmdose)
- an der Hauptstraße eines Vororts/Stadtteils liegen einfach zu wenig Caches
- ich wollte schon immer mal einen Cache legen... Location? Egal. Grund? Egal. Hauptsache mein erster Cache
immer mehr vernachlässigt.

Andererseits auch nicht allzu verwunderlich, da eine Stadt eine begrenzte Anzahl an Sehenswürdigkeiten hat.


Edith ruft gerade von hinten rein, dass einer der geilsten Gründe einen Cache zu verstecken dieser ist:
"Hier hat mal was besonderes gestanden, tut dies aber seit x Jahren nicht mehr.
Stattdessen dürft Ihr nun ein Bezirksgebäude in der attraktiven Architektur der 80er Jahre bewundern."

Das ist quasi virtuelles LostPlace Caching (man darf sich den Lost Place vor Ort vorstellen) aber MIT Dose... von wegen Couchpotatoe...
 

radioscout

Geoking
gwyned schrieb:
Etwas differenzierter sehe ich das schon!
Richtig. Aber bei vielen Caches wurde einfach nur eine Dose hingeworfen. Kein geniales Versteck, kein Versuch, eine große Dose an einem belebten Platz genial zu verstecken (wie bei Ryumyo´s 1st).
Da wurde z.B. eine Kirche bedost und anstatt die Dose 10 m weiter zu verstecken wo man ungestört suchen kann wurde sie in eine Ecke geworfen, die von allen Anwohnern einsehbar ist.

gwyned schrieb:
Es gibt allerdings auch den Ansatz Döschen an Stellen zu verstecken, um den Suchenden etwas zu zeigen. Diese Orte können durchaus auch schon mal recht belebt sein. Dort ist dann die Phantasie der Verstecker besonders gefragt.
Selbst die Beschreibung der Gotteshäuser-Serie sieht für diesen Fall vor, einen Ablesemulti zu verstecken.
Und wenn es keine Möglichkeit gibt, die Location sinnvoll zu bedosen muß man eben auf den Cache verzichten oder Waymarking.com verwenden.
Bei kritischen Locations helfen Hint und Spoilerbild bei einem schnellen und unauffälligen Zugriff.

gwyned schrieb:
Ich habe aber auch tolle Verstecke gesehen (wie zum Beispiel eine große Munitionsdose mitten auf dem Marx/Lenin Platz in Berlin, irres Versteck an das ich mich gerne erinnere, oder eine Dose in einem nachgemachten Stück Gußzaun mitten auf einem Marktplatz, Klasse). In diesen Fällen empfinde ich eine gewisse Unauffälligkeit bei der Suche als Herausforderung, auf die man sich auch vorbereiten kann.
Das sind die positiven Ausnahmen und da wird sich wohl auch jeder unauffällig verhalten.
 

radioscout

Geoking
bene66 schrieb:
Es gibt auch für diese Caches eine Zielgruppe. Genauso wie für DriveIn-Caches.
[...]
Ich persönlich bin auch kein Fan von vermuggelten Locatiosn [...]
- aber ich kann akzeptieren, das andere es tun.
Alles absolut richtig. ABER: ungeeignet versteckte Caches führen zu Problemen. Z.B. mit Jägern (siehe Jagd&Forst-Board) und Anwohnern, die sich gestört fühlen und die Polizei rufen.
 

bene66

Geocacher
radioscout schrieb:
bene66 schrieb:
Es gibt auch für diese Caches eine Zielgruppe. Genauso wie für DriveIn-Caches.
[...]
Ich persönlich bin auch kein Fan von vermuggelten Locatiosn [...]
- aber ich kann akzeptieren, das andere es tun.
Alles absolut richtig. ABER: ungeeignet versteckte Caches führen zu Problemen. Z.B. mit Jägern (siehe Jagd&Forst-Board) und Anwohnern, die sich gestört fühlen und die Polizei rufen.

Da sind wir uns ABSOLUT einig: wenn der Cache Schaden anrichtet, dazu gehört auch die Störung von Unbeteiligten, gehört er entfernt - oder besser gar nicht erst gelegt!

bene66
 
OP
S

Shirokuma

Geocacher
Ich stimme Radioscout und bene66 zu. Einfach so unbedacht hingeschmissene Dosen ist eine Beleidigung für uns Cacher die selbst auf gut ausgearbeitet Caches bedacht sind.
Klar ist es nicht einfach für einen Cache eine gute Location und dazu eine Gute Geschichte oder Beschreibung hinzubekommen. Es bedarf schon etwas Arbeit und klappt nicht nach dem Motto "ach da kann man ne Dose hinschmeissen und das dann Cache nennen."
Ich bin seit 2003 dabei und ich denke das ich mir selbst für meine Caches einen hohen Standard gesetzt habe. Für manche Caches musste ich mehrmals zur Location fahren .Für meinen ersten Cache Kulturburg bin ich 5-6 vor Ort gewesen ehe er online ging Dafür war die Bewertung eines bekannten Aachener Cachers das schönste Lob
"Der erste Cache von Nanook, und er zeigt auch gleich, dass er es kann! Ein sehr gut angelegter Cache an einem kulturträchtigen Ort, einige Backups sorgen dafür, dass garantiert nie Cachefrust aufkommen kann."
Viele wollen nur noch möglichst viele Founds mit wenig Aufwand (80 -90 % Tradis )
Diese Leute kennen nur schnelle langweilige Caches und können deshalb auch nur diese Art legen. Ich habe vor Kurzen einen Geocacher der einen Cache gelegt hat der an einer unglücklichen Stelle versteckt ist,freundlich eine Email geschickt und Ihn darauf aufmerksam gemacht ,aber es kam keinerlei Reaktion vom Owner.. aber ich denke da werden noch Probs auftauchen.
Das war auch der Hauptgrund warum ich diesen Thread eröffnet habe und die gewünschte Diskussion wird ja auch geführt.Würde mich freuen wenn es in Logs öfters auch mal negative Kritik (wenn gerechtfertigt) geschrieben würde und nicht "JEDER" Cache gelobt wird.

Ich verabschiede mich von allen Öcher Cachern die mich kennen. In Kürze ziehe ich in die Hauptstadt. Hat viel Spass gemacht und die Events bleiben in Erinnerung. Hoffe ich Berlin gibt es ebenbürtige Caches.
Gruss
Shirokuma


Rechtsschreibfehler dürfen behalten und gesammelt werden. Interessante Prämien gibt es bei einem bekannten Verlag, dort könnt ihr euere gefundene Rechtsschreibfehler einlösen.
 

DerTonLebt

Geocacher
Shirokuma schrieb:
Würde mich freuen wenn es in Logs öfters auch mal negative Kritik (wenn gerechtfertigt) geschrieben würde und nicht "JEDER" Cache gelobt wird.

Tja das tue ich meistens (wenn angebracht). Manchmal aber fehlen selbst mir die Worte, sodass mehr als +1 nicht zustande kommen kann.
Positive Auswirkungen zu der geäußerten Kritik blieben bisher rückblickend aus.

Eher das Gegenteil ist der Fall:
Vor kurzem führten Kommentare zur Beschreibung des Caches und zum Cachebehälter in meinem Log zu einer wenig konstruktiven Diskussion mit den Ownern (die nicht unweit eines Deiner Caches die Welt mit ihren Caches "bereichern") deren Standpunkt ist, dass

(a) subjektive Bewertungen von Cache, Location und Idee in Logs keinen Platz haben das muss man sich mal vorstellen... ob sie wissen, was "subjektiv" bedeutet?
(b) grundsätzlich jeder Cache seine Berechtigung zu haben hat, und wer anderer Meinung ist, soll sie gefälligst nicht äußern

und desweiteren ich mir durch meinem Log, den ich in der 1. Mail zu erklären versuchte und in der 2. Mail erneut zu erklären versuchte, vorwerfen lassen musste, dass meine Cacher-Sichtweise engstirnig und intolerant sei...

Fazit:
Aus Scheiße können Cacher kein Gold machen.
Und ich werde weiterhin Kritik in meinem Logs verfassen. Kann ich ja nichts für, wenn der Owner nicht in der Lage ist, einfache, klare Worte zu verstehen.

DTL
 

Team Mauswurf

Geocacher
Ich denke auch, dass Kritik in positivem als auch im negativen Sinne erlaubt und erwünscht sein müsste.
Dabei komme ich aber auf einen weiteren Punkt, der mir stinkt (welcher aber auch schon diskutiert wurde): Warum kann ich nicht ein wenig mehr, als "TFTC" schreiben?

bene66 schrieb:
Es gibt auch für diese Caches eine Zielgruppe. Genauso wie für DriveIn-Caches.
Das mag sein, aber mit vielen lieblos hingeworfenen Mikros werden schöne Caches kaputt gemacht oder es können an der Stelle keine interessanten Caches mehr entstehen.

Früher hat man auch akzeptiert, wenn jemand z.B. einen Multi an mehreren Punkten durch die Stadt gelegt hat. Heute werden diese Punkte einfach zusätzlich bedost. Muss das denn sein? Die "interessanten" Punkte werden doch gezeigt, wo ist also der Sinn (außer zur Pünktchenhascherei)?
Mausi
 

Team Mauswurf

Geocacher
Genau, Mausi :p
Also, erst mal gute Reise, Shirokuma, und alles Gute in der Hauptstadt. Wir verlieren einen guten Cacher, und die verdammten Berliner :D gewinnen einen. Deine tollen Caches aber werden der Region Aachen auf jeden Fall fehlen. :hilfe:
Tja, und hat wirklich jeder Cache sein Berechtigung? Wirklich jeder? Kackecken, Telefonhäuser, uninteressante Schilder, Plätze, an denen sich mal etwas befand, die 500ste Kirche...Hmmm. Berechtigung wohl nur, wenn Geocaching zum Spiel um Punkte geworden ist. Wenn das so sein sollte, sind wir wohl bald nicht mehr dabei. Man muß nicht jeden Entwicklung mitmachen. Sorglosigkeite, Faulheit, Geiz und Unfähigkeit, sich der Kritik zu stellen, das sind Dinge, die wir beim cachen immer öfter finden. Aber nicht unbedingt finden wollen. Und den Mund werden wir, solange wir cachen, sicher nicht halten, obwohl wir lieber loben als kritisieren. Dann gelten wir eben als unbequem, aber damit können wir leben. :roll:
So, das reicht mal wieder, zumal ich ja nur Shirokuma gute Reise und danke für den Fisch...äh, die Caches sagen wollte.
Maulwurf aus
 

Team Eifelyeti

Geomaster
Team Mauswurf schrieb:
Ich denke auch, dass Kritik in positivem als auch im negativen Sinne erlaubt und erwünscht sein müsste.
Dabei komme ich aber auf einen weiteren Punkt, der mir stinkt (welcher aber auch schon diskutiert wurde): Warum kann ich nicht ein wenig mehr, als "TFTC" schreiben?

bene66 schrieb:
Es gibt auch für diese Caches eine Zielgruppe. Genauso wie für DriveIn-Caches.
Das mag sein, aber mit vielen lieblos hingeworfenen Mikros werden schöne Caches kaputt gemacht oder es können an der Stelle keine interessanten Caches mehr entstehen.

Früher hat man auch akzeptiert, wenn jemand z.B. einen Multi an mehreren Punkten durch die Stadt gelegt hat. Heute werden diese Punkte einfach zusätzlich bedost. Muss das denn sein? Die "interessanten" Punkte werden doch gezeigt, wo ist also der Sinn (außer zur Pünktchenhascherei)?
Mausi


Genau - ein wenig mehr als "TFTC" sollte es sein. Dies schließt aber auch ein, einen "+1" zu loggen, ohne TFTC. Weil dieses +1 sagt doch eine Menge aus (zugegebenermaßen alles und gar nichts).

Meine Hoffnung ist einfach, daß bei vielen +1 logs die Leute garnicht mehr hingehen. Ein Cache, der nicht geloggt wird stirbt somit langsam aber sicher aus. Okay, nennt micht Träumer. Solange es für "*1 Caches" einen Statistikpunkt gibt, gehen immer wieder welche hin. Und ich spreche mich davon noch nicht mal frei,. Meine letzten zwei Funde (Stand 03.11.2009) waren aus der Kategorie und ehr zufällig, bzw. völlig nebenbei geloggt. Ich möchte aber auch keine Höflichkeitsneutrallogs schreiben, wenn ein Cache m.E. völlig daneben ist. Aber wie die Diskussion zeigt, sind höflich neutrale Logs mit konstruktiver Kritik anscheinend völlig sinnlos. Da spar ich mir doch die wertvolle Zeit und suche stattdessen einen wirklich schönen Cache.l

Liege ich da so verkehrt?
 

radioscout

Geoking
Team Eifelyeti schrieb:
Meine Hoffnung ist einfach, daß bei vielen +1 logs die Leute garnicht mehr hingehen. Ein Cache, der nicht geloggt wird stirbt somit langsam aber sicher aus.
[...]
Und ich spreche mich davon noch nicht mal frei,. Meine letzten zwei Funde (Stand 03.11.2009) waren aus der Kategorie und ehr zufällig, bzw. völlig nebenbei geloggt.
[...]
Liege ich da so verkehrt?
Ja, wie Du doch selber geschrieben hast. Warum loggst Du solche Caches wenn sei Dir nicht gefallen und Du gerne möchtest, daß sie "aussterben", weil sie keiner loggt?

Was ein schöner oder nicht schöner Cache ist liegt ohnehin im Auge des Betrachters. Was für den einen das Größte ist, ist für den anderen langweilig und uninteressant.
Und die meisten mir bekannten "hingeworfenen" Dosen liegen auch an Stellen, an denen besser gar kein Cache liegen würde weshalb sie auch keine Location blockieren.

Wirklich problematisch sind meiner Meinung nach die Caches, die zu Konflikten führen. Und davon gibt es leider in letzter Zeit zu viele.
 
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