argus1972
Geowizard
Und wie soll das aussehen?Cachebär schrieb:anstatt dass man sich auf Cacherseite zusammenrauft, um gegen solche Medienlügen und Anfeindungen durch Cacherfeinde vorzugehen
Zusammensetzen und argumentieren?
Womit denn bitte?
Bildungsanspruch, Naturnähe und erhöhte Einnahmen des lokalen Einzelhandels?
Gibt es alles nicht, das haben wir schon in vielen Debatten hier gemeinsam ermittelt.
Ein richtiger Schritt wäre, vorher um Erlaubnis zu fragen, ob man die Dose legen darf. Bei einer Dose mag das ja auch noch gewisse Erfolgsaussichten haben, aber wie sähe das wohl bei einem angestrebten Dosenberg aus, der ja leider zunehmend Pflicht wird?
Hypothetisches Gespräch:
Cacher: "Ich möchte in Eurem Wald Geocaches legen, hatte dabei so an insgesamt 120 Dosen so alle 180m gedacht, Bildungsanspruch oder besondere Attraktionen gibt es hier zwar nicht, so toll ist die Gegend dank Monokultur und Fichtenwald ja auch nicht, aber ich rechne trotzdem in der ersten Woche mit über den dicken Daumen 114 Besuchern, die im Brutforcemodus die Gegend umgraben. Später wird es dann mehr, wenn das Wetter mitspielt.
Gut, die Parkgelegenheiten sind bedauerlicherweise beschränkt, aber so schlimm ist das eine oder andere Auto im Maisfeld ja wohl auch nicht und der Bauer kann ja schon von Ferne sehen, ob der Feldweg an dem Tag zugeparkt ist und er die Ackerarbeit mal wieder verschieben muss.
Ungünstig ist zwar die Nordschleife der Runde, die sich topgrafisch nicht zur Bedosung eignet, da mag dann auch gelegentlich mal ein Sucher auf dem Weg zur nächsten Dose durch die neue Fichtenschonung abkürzen, den Ledermann für den Drahtzaun hat ja jeder dabei und wenn die Bäume mal größer werden, werden sie auch nicht mehr so schnell zertrampelt.
Ach ja, wirtschaftlicher Vorteil für die Region liegt auch auf der Hand. Da fahren bestimmt mal Cacher bei der Tanke im Nebenort vorbei und geben da Geld aus.
Darf ich?"
Landbesitzer: " * "
Noch Fragen?