Newbies und Anfangs-Schwierigkeiten

[AndiHeitzer]

Es gibt einen Thread nebenan, wo dieses Zitat her kommt

Ein Newbie sucht in der Regel erstmal Unterstützung bei seinem Problem und seiner Fragestellung. Meist sogar mit einer persönlichen und konstruktiven Antwort. Bei der SuFu kommt er zwar auch zum Ziel, aber häufig decken sich die Ergebnisse nicht ganz mit seiner Fragestellung und es bleibt ein Restzweifel ob er die richtige Antwort hat und nicht doch in ein Fettnäpchen tritt.

Ich habe das mal 'abgezweigt', weil ich das Thema, grade auch für Newbies nicht ganz unwichtig ist, aber Nebenan OFF-Topic ist.

Oft ist das so, dass ein Newbie von der Materie, mit der er sich frisch beschäftigt, recht wenig Ahnung hat. Ist bei mir auch heute noch genau so, wenn ich Geocaching meine. Ist nämlich nicht mein Gebiet, ich hier nur, weil ich mich zum Thema Freizeitkarte hier registriert habe.

Wenn ich nun in einem Thema frisch drin bin, ja, dann muss ich suchen und nachfragen.
Mir fällt es immer schwer, die Suchbegriffe so zu wählen, dass ich auch ein zielführendes Ergebnis bekomme, dass ich dann auch verstehe. Oft aus dem einfachen Grund, weil ich mit den richtigen Begriffen oft nicht vertraut bin.

Und so kann es dazu kommen, dass der Newbie gezwungen ist, nachzufragen, weil die Suche 'nicht geklappt' hat.
Auf der Anderen Seite kann ich gut nachvollziehen, dass 'alte Hasen' dann auch mal 'unfreundlich' reagieren.
Würden beide Seiten mehr Geduld mitbringen, würde das vermutlich nicht so oft vorkommen.
Wenn ich weiß, dass ich mit meiner Suche nicht weiter komme, dann habe ich schon gute Erfahrungen gemacht, wenn ich beim Nachfragen darstelle, wie ich gesucht habe, aber nicht das Richtige gefunden habe.

Soweit mal meine 2ct zum Thema Newbie

 

[RSKBerlin]

meine 2ct zum Thema Newbie

Du verwechselst oder vermischst zwei Themen, die nichts miteinander zu tun haben müssen:

1. Neulinge in Internet-Foren
2. Neulinge im Thema Geocaching

Tatsächlich gilt Forenregel 6 für beide:

6. Erstellen neuer Themen

6a. Vor dem Erstellen eines neuen Themas, verwende bitte die Suche. Sollte bereits ein nicht veraltetes Thema gleichen Inhalts existieren, dann beteilige dich an der dortigen Diskussion anstatt ein neues Thema zu erstellen.

6b. Wähle einen klaren, aussagekräftigen Titel, der den Inhalt des Beitrages deutlich beschreibt.

Um das Ganze einmal in Perspektive zu rücken: Damals, in einer Zeit vor dem iPhone und der ersten E-Mailadresse der meisten Menschen, gab es das sog. USENET. Das gab es sogar in deutscher Sprache. Und aus dieser Zeit stammt die folgende Etiquette, die einen reibungslosen Ablauf in Newsgroups mit tausenden aktiver Nutzer und hunderten oder tausenden von Posts jeden Tag eigentlich hätten ermöglichen sollen:

1. Vergessen Sie niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!
2. Erst lesen, dann denken. Noch einmal lesen, noch einmal denken. Und dann erst posten!
3. Teilen Sie etwas Neues mit!
4. Ihre Artikel sprechen für Sie - Seien Sie stolz auf sie!
5. Nehmen Sie sich Zeit, wenn Sie einen Artikel schreiben!
6. Vernachlässigen Sie nicht die Aufmachung Ihres Artikels!
7. Achten Sie auf die "Subject:"-Zeile!
8. Denken Sie an die Leserschaft!
9. Vorsicht mit Humor, Ironie und Sarkasmus!
10. Kürzen Sie zitierten Text auf das notwendige Minimum! [...]
11. Geben Sie eine Sammlung Ihrer Erkenntnisse an das Netz weiter!
12. Achten Sie auf die gesetzlichen Regelungen!
13. Benutzen Sie Ihren wirklichen Namen, kein Pseudonym!
14. Vorsicht mit Kommerziellem! [...] [Quelle]

Hat das funktioniert? Natürlich hat das nicht funktioniert. Witzigerweise war es irgendwie von zu vielen Menschen zuviel verlangt, sich an diese - wie man meinen möchte: selbstverständlichen - Regeln zu halten. Und so ging das USENET dann irgendwann ziemlich unter. Und deshalb ist es sicherlich lieb gemeint, einen idealen Newuser herbeizudefinieren, der lediglich verloren ist (oder, wie man damals sagte, "not stupid, merely lost").

Leider ist die Internet-Realität, wie ich sie in den letzten 30 Jahren kennengelernt habe, völlig anders und bestimmt von Selbstbedienungsmentalität, digitaler Inkompetenz, Wohlstandsverwahrlosung und gerne auch noch der weinerlichen Wehleidigkeit, die den mir nachgeborenen Generationen zu eigen ist.

Wenn ich weiß, dass ich mit meiner Suche nicht weiter komme, dann habe ich schon gute Erfahrungen gemacht, wenn ich beim Nachfragen darstelle, wie ich gesucht habe, aber nicht das Richtige gefunden habe.

Ich bin versucht, zu sagen: "Na klar - was hattest Du denn erwartet? Ist doch logisch!" Tatsächlich sind die wenigsten Menschen in Foren unterwegs, weil sie andere Menschen erniedrigen oder ihnen virtuelle Schmerzen zufügen wollen. Wirklich nicht. Viele wollen Wissen oder Erfahrungen teilen oder schlicht helfen. Und so ist "Wie man Fragen richtig stellt" von ESR (Eric S. Raymond, der in seinem Leben ansonsten weiß Gott viele grauenvolle Dinge getan hat) bis heute eine meiner Meinung nach sehr gute Zusammenfassung dessen, was die Antwortwahrscheinlichkeit einer Frage erheblich erhöht. Man stelle sich nur einmal vor. wie wunderbar lesbar z.B. dieses Forum wäre, wenn sich von Beginn an jeder jederzeit an diese Regeln gehalten hätte (das Spoilerforum funktioniert übrigens ziemlich gut so, wenn auch mit moderierenden Eingriffen in Betreffzeilen und Ursprungspostings - und die Cache-Werkstatt funktioniert sogar einfach so ganz hervorragend so):

1. Verwende aussagekräftige, genaue Betreffzeilen
2. Mache es deinem Ansprechpartner einfach, dir zu antworten
3. Schreibe in klarer, grammatikalisch korrekter Sprache
4. [...]
5. Sei genau und informativ über dein Problem
6. Masse ist nicht Genauigkeit
7. Behaupte nicht übereilt, du hättest einen Fehler gefunden
8. Selbsterniedrigung ist kein Ersatz für nicht gemachte Hausaufgaben
9. Beschreibe die Problemsymptome, nicht deine Vermutungen
10. Beschreibe die Symptome deines Problems in chronologischer Reihenfolge
11. Beschreibe das Ziel, nicht einen Schritt
12. [...]
13. Stelle eine deutliche Frage
14. [...]
15. [...]
16. Vermeide aussagenlose Fragen
17. [...]
18. Höflichkeit tut nie weh und hilft manchmal
19. Poste anschließend eine kleine Anmerkung zur Lösung

Aber Menschen sind leider nicht deterministisch. Und so kommt es denn, dass diese Diskussion alle paar Zeiteinheiten mal wieder geführt wird.

 

[schatzi-s]

Da bin ich grundsaetzlich bei Dir, wobei ich denke, dass das Verweisen auf die Suchfunktion hier gar nicht sooo das Problem ist. Das ist in anderen Foren viel extremer und ein Ergebnis daraus, dass es viele Leute vorziehen eine Frage in einem Forum zu stellen, als selber zu suchen. Nicht umsonst wird https://de.lmgtfy.app/ so haeufig erwaehnt ;-)

Ich sehe das Problem eher darin, dass Newbies haeufig den Kontext nicht erklaeren (noch (?) nicht verstehen) und dann Fragen nach einem Detail stellen. Das bringt nur selten die gewuenschte Antwort (ok, das kommt auch immer mal wieder bei Nicht-Newbies vor ;-) )

Erdachtes Beispiel: "Hallo, was fuer ein Seil brauche ich, um auf einen T5er zu machen?". Gewuenscht ist nun eine Antwort ala Hersteller X, Durchmesser Y, Laenge Stattdessen kommen aber -auch zum Schutz des Cachers- Fragen/ Anmerkungen im Sinne von "Was fuer einen T5er meinst Du?", "sammel erstmal Erfahrungen, bevor Du Dir etwas eigenes kaufst" oder "mach einen Kurs" oder aber auch "T5 ist Hexenwerk"

Da der Newbie nicht die Antwort auf seine Frage erhaelt, ist er enttaeuscht/ beleidigt und fragt nicht mehr oder es entwickelt sich eine Diskussion in der er sich "fuer nichts" bedankt, da man ihm ja nicht helfen wollte, bzw. ihm gefuehlt nicht geholfen wurde.

Da sich gewissen Fragen regelmaessig wiederholen ("Ich habe nun 10 Funde und moechte meinen ersten Cache verstecken"), sind viele alte Hasen mit ihrer Geduld schnell am Ende, was sich dann auf den Umgangston auswirkt, ohne dass es boese gemeint war.

my 50cts ;-)

 

[schatzi-s]

Um das Ganze einmal in Perspektive zu rücken: Damals, in einer Zeit vor dem iPhone und der ersten E-Mailadresse der meisten Menschen, gab es das sog. USENET. Das gab

dass das noch jemand kennt

Ich wuerde sagen, dass es in seinen Anfaengen noch funktioniert hat. Zum einen waren es damals "Nerds" die abends mit dem Akkustikkoppler die Daten gepollt haben und auf Grund ihrer Einstellung/ ihres Hintergrundes/ ihres Technikverstaendnisseseher an Regeln gehalten haben.
Ausserdem waren die Laufzeiten einfach laenger. Heute die Frage gestellt und vielleicht heute noch hochgeladen und uebermorgen auf eine Antwort gehofft.
Da hat man schon aus eigenem Interesse versucht, die Frage so zu stellen, dass man beim ersten Mal eine brauchebare Antwort bekommt.

 

[AndiHeitzer]

Du verwechselst oder vermischst zwei Themen, die nichts miteinander zu tun haben müssen:

1. Neulinge in Internet-Foren
2. Neulinge im Thema Geocaching

Ja, müssen nix miteinander zu tun haben, kommt aber oft genug gemeinsam vor

Tatsächlich gilt Forenregel 6 für beide:

Ja, sowas schaue ich zuerst durch und stelle fest, dass diese Regeln oft gleichlautend sind über verschiedene Foren.

Damals, in einer Zeit vor dem iPhone und der ersten E-Mailadresse der meisten Menschen, gab es das sog. USENET.

Ja, damals (tm) war alles besser.
Damals waren häufiger Technikaffine User unterwegs, weil es schon bissel Technikwissen brauchte, um dorthin zu kommen.
Heutzutage ist das kein Hexenwerk mehr, und jeder (ich gebrauche einen komischen, nicht persönlichen Begriff) 'Dödel' ohne Hintergrundwissen ist einszweifix im Internet bzw. in Foren unterwegs.
Ich bin in der Freizeit als Trainer unterwegs und sehe immer öfter die 'ich will haben'-Mentalität. Keine Ahnung, ob der 'Dödel' das öfters hat, als ein Mensch mit guten Umgangsformen.

Leider ist die Internet-Realität, wie ich sie in den letzten 30 Jahren kennengelernt habe, völlig anders und bestimmt von Selbstbedienungsmentalität, digitaler Inkompetenz, Wohlstandsverwahrlosung und gerne auch noch der weinerlichen Wehleidigkeit, die den mir nachgeborenen Generationen zu eigen ist.

JA!

Und so ist "Wie man Fragen richtig stellt" von ESR (Eric S. Raymond, der in seinem Leben ansonsten weiß Gott viele grauenvolle Dinge getan hat) bis heute eine meiner Meinung nach sehr gute Zusammenfassung dessen, was die Antwortwahrscheinlichkeit einer Frage erheblich erhöht.

Danke! Muss ich mir mal durchlesen, aber heute wird das nix mehr ... Jugendtraining ruft ...

 

[hcy]

Ganz nervig auch sog. "Fire-and-Forget-Poster". Stellen eine Frage und tauchen dann nie wieder auf um z.B. Nachfragen u.ä. zu beantworten. Oder stellen eine Frage die nicht zur ihrer Zufriedenheit beantwortet ist und sind dann beleidigt und tauchen nicht mehr auf. Oder schreiben "Frage beantwortet - hier kann geschlossen werden".

Das sind Leute die glauben, hier wäre ein kostenloses Support-Center mit lauter Nutzern die nur auf sie gewartet haben.

 

[RSKBerlin]

Erdachtes Beispiel: "Hallo, was fuer ein Seil brauche ich, um auf einen T5er zu machen?". Gewuenscht ist nun eine Antwort ala Hersteller X, Durchmesser Y, Laenge Stattdessen kommen aber -auch zum Schutz des Cachers- Fragen/ Anmerkungen im Sinne von "Was fuer einen T5er meinst Du?", "sammel erstmal Erfahrungen, bevor Du Dir etwas eigenes kaufst" oder "mach einen Kurs" oder aber auch "T5 ist Hexenwerk"

Was heißt hier "erdacht"? Genau diese Frage habe ich mir auch einmal gestellt. Mir war nur damals langweilig und ich habe mich dann unauffällig durch das Terrain 5-Unterforum gefräst. Damals (2012 oder so) war hier noch mehr los, weshalb es sich damals gelohnt hätte, bestimmte Foren (besonders die Spezialitätenforen wie Terrain 5) mit einem festgetackerten Post zu versehen, der die bahnbrechendsten Erkenntnisse und wichtigsten Links des Unterforums zusammenfasst. Fahrradkette.

 

[schatzi-s]

Und so ist "Wie man Fragen richtig stellt" von ESR (Eric S. Raymond, der in seinem Leben ansonsten weiß Gott viele grauenvolle Dinge getan hat) bis heute

danke fuer den Link! Sehr unterhaltsam und ich erkenne mich erschreckend oft wieder

 

[Vio-la]

Leider ist die Internet-Realität, wie ich sie in den letzten 30 Jahren kennengelernt habe, völlig anders und bestimmt von Selbstbedienungsmentalität, digitaler Inkompetenz, Wohlstandsverwahrlosung und gerne auch noch der weinerlichen Wehleidigkeit, die den mir nachgeborenen Generationen zu eigen ist.

Oioi, wie hältst du es mit dieser Meinung denn in einem Internetforum aus, noch dazu als Moderator, mit der Pflicht, sich mit all diesen Gestalten zwangsweise näher zu beschäftigen?

Da sich gewissen Fragen regelmaessig wiederholen ("Ich habe nun 10 Funde und moechte meinen ersten Cache verstecken"), sind viele alte Hasen mit ihrer Geduld schnell am Ende, was sich dann auf den Umgangston auswirkt, ohne dass es boese gemeint war.

Ich habe mit solchen Wiederholungen kein besonderes Problem. Wenn ich weiß, wo das schon behandelt wurde, kann ich ja einen Link dazu posten. Und wenn mich eine Frage nervt, brauch ich ja nicht drauf zu antworten. Also gar nicht, und somit auch nicht patzig.

Ganz nervig auch sog. "Fire-and-Forget-Poster". Stellen eine Frage und tauchen dann nie wieder auf um z.B. Nachfragen u.ä. zu beantworten. Oder stellen eine Frage die nicht zur ihrer Zufriedenheit beantwortet ist und sind dann beleidigt und tauchen nicht mehr auf. Oder schreiben "Frage beantwortet - hier kann geschlossen werden".

Das sind Leute die glauben, hier wäre ein kostenloses Support-Center mit lauter Nutzern die nur auf sie gewartet haben.

Ja das ist nervig, ist aber nun mal so bzw es besteht die Gefahr, dass es in einem Thread, an dem man sich beteiligt, so kommt. In einem Forum hast du halt keinen Anspruch drauf, dass der "Bittsteller" sich so verhält wie du dir das wünschen würdest. Wenn man mit sowas nicht leben kann, sollte man sich zumindest von komplexen Fragen, die nicht einfach so mit einer Antwort geklärt sind, lieber fernhalten.
In nichttechnischen Foren ist das noch "schlimmer". Da sollte man sich auch nicht aufregen, wenn der TE den doch so gut gemeinten Rat partout nicht annehmen will (oder kann).
Und manchmal entspannt sich ja doch eine interessante Diskussion, auch wenn der TE nicht mehr an Bord ist.

 

[RSKBerlin]

Leider ist die Internet-Realität, wie ich sie in den letzten 30 Jahren kennengelernt habe, völlig anders und bestimmt von Selbstbedienungsmentalität, digitaler Inkompetenz, Wohlstandsverwahrlosung und gerne auch noch der weinerlichen Wehleidigkeit, die den mir nachgeborenen Generationen zu eigen ist.

Oioi, wie hältst du es mit dieser Meinung denn in einem Internetforum aus, noch dazu als Moderator, mit der Pflicht, sich mit all diesen Gestalten zwangsweise näher zu beschäftigen?

Relativ einfach:

1. Ich verwechsle nicht das Internet insgesamt mit Foren. Foren haben üblicherweise eine eigene (Sub-) Kultur.
2. Ich halte mich nur in Foren auf, in denen der Anteil von Experten deutlich höher ist als der Anteil von Menschen, die keine Experten sind. Der Geoclub ist eins von fünf solcher Foren.
3. Ich reduziere Mitglieder dieses Forums nicht auf "Gestalten".

Ich hoffe, diese Antwort hilft, das Gesagte in Perspektive zu rücken. Falls nicht: Ich empfinde das Moderatorenamt nicht als Pflicht, sondern als Aufgabe und Herausforderung. Falls Du es haben möchtest: herzlich gern!

 

[Zappo]

Eigentlich ist es mit den Newbies ganz einfach: Wer als Neuling im Neulingforum ne Frage stellt, der wird höflich behandelt und dem wird, so es denn geht, geholfen. Auch bei den blödsten Sachen und auch bei der x-ten Wiederholung.
Und wer dazu keine Lust hat und/oder mittlerweile verständlicherweise ermüdet ist, immer dasselbe zu antworten usw, der beteilige sich einfach nicht daran.

Zumindest war das mal Übereinkunft im "alten Geoclub" - ja, der, in dem es angeblich ach so ruppig zuging

Eine Nachfrage, weil man die Frage nicht oder nur halb versteht, stellt aber auch ne Hilfe dar.
Und ein Hinweis, das da oder dort selbst nachzulesen und sich ein bisschen einzuarbeiten, auch.

Gruss zappo