BriToGi schrieb:Machts euch doch nicht so schwer![]()
Weil Du bislang noch keine Seilbahnnummer mit irren Öffnungswinkeln gehabt hast wo man mehr rund 1to vorspannen muss, um überhaupt dranzukommen als "nicht-Slackline-Künstler"?KreuterFee schrieb:Hmm, ich weiß nicht warum, bis jetzt ist mir die Variante mit einem gespannten Seil noch lieber als die Variante mit dem Abspanngurt, wobei ich zugeben muss, das ich bisher noch keinen Spanngurt verwendet habe
-jha- schrieb:Weil Du bislang noch keine Seilbahnnummer mit irren Öffnungswinkeln gehabt hast wo man mehr rund 1to vorspannen muss, um überhaupt dranzukommen als "nicht-Slackline-Künstler"?
Versender meines Vertrauens: http://www.godo-shop.de/KreuterFee schrieb:*slacklineaufdeneinkaufszettelschreib*
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Der Schätzung schließe ich mich an.KreuterFee schrieb:Denke mal 2-3 Tonnen müsste man doch relativ Problemlos mit etwas zappeln bei einem entsprechendem Öffnungswinkel auf die Ankerpunkte bringen?![]()
,,Gewaltig ist des Werkers Kraft wenn er mit dem Hebel schafft."
das MUSS besser gehen. Denn deine Aussage bedeutet ja, dass der Kletterer ohne Sicherung, lediglich im Tragseil der Seilbahn hängt. Das kann's nicht sein.satanklaus schrieb:Daraufhin schafft es der zweite Kletter auf der Brücke gerade noch, irgenwie das Tragseil auszuhängen (???) und der Typ unten fällt unkontrolliert ins Wasser. Das geht sicher besser.?
warum nicht? ich kann mir schon vorstellen, dass eine bandschlinge mit nem prusik auf ner slackline hällt. die slackline wird sich an der stelle zusammenrollen und dann sollte der prusik greifen. aber ich probier das gerne mal aus.satanklaus schrieb:Meine prinzipielle Idee ist, irgendwo auf dem Tragseil (Seil/Spanngurt/Slackline) einen Ankerpunkt zu schaffen, das Sicherungsseil dort umzulenken und dann abzuseilen.
Hat man z.B. eine Slackline, kann man nicht mal schnell eine HSK einbauen und sich ein Stück zurückziehen und auch einen Prusik kann ich nicht sinnvoll darauf zum Klemmen bringen.
Ging es nicht ganz am Anfang um ein Notfallszenario? Du beschreibst hier eher den normalen Abstieg. Das dauert viel zu lange. Denke selbst mit Übung geht das nicht kleiner 2-3 min. Eine hilflose Person bekommt das gar nicht mehr hin.satanklaus schrieb:Meinungen?
SkyTrain schrieb:Ging es nicht ganz am Anfang um ein Notfallszenario? Du beschreibst hier eher den normalen Abstieg. Das dauert viel zu lange. Denke selbst mit Übung geht das nicht kleiner 2-3 min. Eine hilflose Person bekommt das gar nicht mehr hin.
satanklaus schrieb:Meine Lösungsidee (noch nicht getestet!) sieht dann so aus:
- Umlenkung neben der Rolle schaffen (z.B. Karabiner einhängen)
- Sicherungsseil durch das Abseilgerät ziehen, bis oberhalb Schlappseil entsteht, Abseilgerät fest legen
- Achterschlaufe in Schlappseil und diese in Umlenkung einhängen (Reduziert Dehnungsstrecke, s.o.!)
- Abseilgerät dicht holen und fest legen
- Verbindung zum Tragseil bis zur Entlastung verlängern (z.B. mit verstellbarer Edelrid Standplatzschlinge)
- Verbindung zum Tragseil ausbauen
- Abseilgerät lösen und wech
Chris Race schrieb:Ich hatte mir mal ein für ein kleines Brückchen (hier) eine ganz spezielle Konstruktion ausgedacht,
Jepp, das hätte funktioniert! Nach dem Ablassen bis zu einer bestimmten Stelle hatte ich ja das eine Ende der Flaschenzug-Konstruktion (mit dem Klemmknoten) direkt vor mir. Das heißt: Direkt vor mir war das Seilende, an dem ich ziehen musste, um die ganze Sache zu spannen. Demzufolge war auch die Rücklaufsperre direkt vor mir - beim Entlasten wäre ich sofort wieder in die Ausgangsposition zurück, an der ich kurz zuvor von der Brücke abgeseilt bin.satanklaus schrieb:Zu deinem Experiment:
Hätte das Ablassen auch funktioniert, wenn der Klemmknoten der Rücklaufsperre noch außer Reichweite gewesen wäre? Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du den Flaschenzug ja erst langsam von der gegenüberliegenden Seite zu dir ran gezogen.
Chris Race schrieb:Jepp, das hätte funktioniert! Nach dem Ablassen bis zu einer bestimmten Stelle hatte ich ja das eine Ende der Flaschenzug-Konstruktion (mit dem Klemmknoten) direkt vor mir.satanklaus schrieb:Zu deinem Experiment:
Hätte das Ablassen auch funktioniert, wenn der Klemmknoten der Rücklaufsperre noch außer Reichweite gewesen wäre? Wenn ich es richtig verstanden habe, hast du den Flaschenzug ja erst langsam von der gegenüberliegenden Seite zu dir ran gezogen.