Nerre
Geowizard
Ohne alles gelesen zu haben weil mir die Zeit fehlt:
Bei einer Seilbahn gehe ich immer mit zwei Seilen ran. Eines, das gespannt die Seilbahn bildet, und eines an dem ich gesichert am ersten Seil entlangfahre. Ich hänge einen Karabiner in das Spannseil, an dem ich hänge. Den Karabiner ergänze ich um eine Steigklemme oder einen Prusik, damit er nicht ständig zum tiefsten Punkt des gespannten Seiles rutschen will. Wenn man von Anfang an das Sicherungsseil durch diesen Karabiner führt, kann man sich dann sogar nach dem Loggen direkt ablassen.
Wie man am Seil entlang vorwärts kommt, man nun variieren. Der Klassiker bei mir ist, daß ich mir selbst mit dem ID mehr Seil gebe.
Um die beschriebene Gefahrensituation zu vermeiden, kann man aber auch so einbauen, daß das Sicherungsseil oben - statt es fest anzuschlagen - in ein weiteres Abseilgerät eingebaut wird. So kann man zur Not den Kletterer ablassen, sollte sich aber sputen ihn dann zu bergen wenn unten Wasser ist.
Was ich nicht empfehlen würde: Das Sicherungsseil beim Kletter fix einzubinden, sondern es auch ihm ermöglichen selbst Seil zu geben. Sonst hat er Probleme zurück zu kommen falls die zweite Personen oben - warum auch immer verschwindet oder ihr was passiert.
Wichtig: Wenn man diese Technik wählt, darf der Karabiner NICHT sowohl an Gurt als auch Spannseil festgemacht werden, sonst hängt der Kletterer dort fest wenn er ohnmächtig wird. Der Karabiner darf dann nur als Umlenkung für das Sicherungsseil genutzt werden.
Das bedeutet: Hoher Kraftaufwand, da man den Karabiner entlasten muß um den Prusik/Steigklemme vorwärts zu schieben, zudem verliert man zusätzlich Höhe. Alles nicht so optimal.
Den Karabiner mit der Steigklemme/Prusik gewinnt man problemlos beim Seilabbau zurück, da er nicht verlorengehen kann. (Mit Prusik ist es einfach, da eine Steigklemme starrer und größer ist).
Bei einer Seilbahn gehe ich immer mit zwei Seilen ran. Eines, das gespannt die Seilbahn bildet, und eines an dem ich gesichert am ersten Seil entlangfahre. Ich hänge einen Karabiner in das Spannseil, an dem ich hänge. Den Karabiner ergänze ich um eine Steigklemme oder einen Prusik, damit er nicht ständig zum tiefsten Punkt des gespannten Seiles rutschen will. Wenn man von Anfang an das Sicherungsseil durch diesen Karabiner führt, kann man sich dann sogar nach dem Loggen direkt ablassen.
Wie man am Seil entlang vorwärts kommt, man nun variieren. Der Klassiker bei mir ist, daß ich mir selbst mit dem ID mehr Seil gebe.
Um die beschriebene Gefahrensituation zu vermeiden, kann man aber auch so einbauen, daß das Sicherungsseil oben - statt es fest anzuschlagen - in ein weiteres Abseilgerät eingebaut wird. So kann man zur Not den Kletterer ablassen, sollte sich aber sputen ihn dann zu bergen wenn unten Wasser ist.
Was ich nicht empfehlen würde: Das Sicherungsseil beim Kletter fix einzubinden, sondern es auch ihm ermöglichen selbst Seil zu geben. Sonst hat er Probleme zurück zu kommen falls die zweite Personen oben - warum auch immer verschwindet oder ihr was passiert.
Wichtig: Wenn man diese Technik wählt, darf der Karabiner NICHT sowohl an Gurt als auch Spannseil festgemacht werden, sonst hängt der Kletterer dort fest wenn er ohnmächtig wird. Der Karabiner darf dann nur als Umlenkung für das Sicherungsseil genutzt werden.
Das bedeutet: Hoher Kraftaufwand, da man den Karabiner entlasten muß um den Prusik/Steigklemme vorwärts zu schieben, zudem verliert man zusätzlich Höhe. Alles nicht so optimal.
Den Karabiner mit der Steigklemme/Prusik gewinnt man problemlos beim Seilabbau zurück, da er nicht verlorengehen kann. (Mit Prusik ist es einfach, da eine Steigklemme starrer und größer ist).