Marschkompasszahl
Geowizard
radioscout schrieb:Marschkompasszahl schrieb:Das fängt eigentlich schon damit an, den Owner selber entscheiden zu lassen, wer wann an welche Dosen darf.
[...]Nur bei Groundspeak geht das glücklicherweise nicht. Was da veröffentlicht wird, ist für jeden zugänglich.
Was ist daran "glücklich"? Dass der Owner das Heft aus der Hand gibt und jeder Hinz und Kunz an die Dose darf? (mit dem möglichen "Erfolg", dass der Owner all paar Tage wieder raus zum Warten muss, weil auch die aus Panzerstahl gefertigten Stationen nicht dem Ansturm von denkbefreiten Grobmotorikern gefeit sind?).
Gerade wenn es um sensible Locations geht, empfindliche Dosen oder solche, die dank Elektronik ab und an einen Akkuwechsel brauchen, usw. finde ich es durchaus legitim, dass der Owner entscheidet, wie oft die Dose gesucht werden darf (ggf. auch von wem).
Ich weiß, das verträgt sich nicht mit der Denke "ich hab dafür gezahlt, also darf ich auch erwarten, dass die Dosen 24/7 für mich zugänglich und logbar sind!".
Der zuvor genannte Cache "Das Buch des Dieners" ist ebenso ein gutes Beispiel dafür, dass Ruhezeiten für Caches nicht unbedingt deckungsgleich mit der Fledermausschutzzeit sind (das erfordert jedoch ein Um- und Mitdenken - auch und gerade bei Reviewern).
Ja, ein D5-Rätsel mit falscher Lösung oder was? Das kann ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache sein. Und selbst mit mit richtigem Lösungweg - wie "familienfreundlich" ist es denn, wenn das Einstiegsrätsel eine Aufgabe mit Vektorenrechnung, nähere Kenntnisse in Atomphysik und/ oder andersweitig kniffelige Tricks und Kniffe erwartet, um dann "nur" den Zugang zum D2,5/T2,5 Multi zu erlauben?Und selbst das kann man mit fiesen Tricks umgehen.