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Routenplanung bezüglich Reise und Dosen suchen

HHL

Geowizard
Die Caches along a route habe ich zwar schon öfters verwendet, aber so ganz ideal sind sie nicht.
Meinst du jetzt die PQ-Funktion oder das GSAK-Makro? Wenn letzteres, was ist nicht ideal? Möglicherweise stimmen einfach nur die Einstellungen nicht.
Viele Leute klagen darüber, daß beim Makro nach jedem laden eines Rechteckes das Bestätigungs-Fenster erscheint, was natürlich lästig und unbequem ist und darüber hinaus unnötig viel Zeit verschwendet.

Hans
 

viennacache

Geomaster
Ich meinte die PQ-Funktion. Da hatte ich z.B. bei längeren Routen manchmal den Verdacht, dass Caches fehlen, die dabei sein sollten.
 

HHL

Geowizard
Da hatte ich z.B. bei längeren Routen manchmal den Verdacht, dass Caches fehlen, die dabei sein sollten.
Ja, das liegt daran, wie Groundspeaks Funktion arbeitet. Das zur PQ-Seite hochgeladene GPX-File des Tracks/der Route wird auf Groundspeaks Server in 50 Segmente, die zwischen 2 Punkten in Luftlinie verlaufen, zerlegt. Je nachdem wie breit der Korridor ist, fehlen dann bei kurvigen Routen eine Menge Caches.
Ich hab da mal eben etwas gemalt:

IMG_20250609_162514_HDR.jpg

Die PQ-Funktion lädt also abhängig von Korridorbreite, Kurvigkeit und Länge der Route verschiedene, nicht berechenbare Mengen an Caches. Das ist eine sehr suboptimale Methode. Die GSAK Makro-Funktion des Downloads von caches entlang einer Route orientiert sich exakt entlang der Route. Da vermißt man definitiv nichts. Zudem: Das PQ ist auf 1000 Caches beschränkt. Das Makro beschränkt sich nur auf die von der API gelieferten 10.000 bzw. 6000 Caches. Ein weiterer Vorteil bei längeren Routen.

Bitte diesen Release-Thread des Routenmakros komplett lesen. Es ist die Bedienungsanleitung.
 
Zuletzt bearbeitet:

viennacache

Geomaster
Das mit dem 1000er Limit kann man ja noch umgehen, indem man die Route in kürzere Strecken aufteilt und/oder den Korridor schmäler macht. Das mit den Segmenten bei kurvigen Strecken jedoch nicht.

Aufgefallen ist es mir erstmals vor etlichen Jahren nach einem Roadtrip in Portugal. Damals gab es weitaus weniger Caches als heute, und wir blieben tatsächlich bei jedem stehen, der am Weg lag. Zuhause stellte ich dann fest, dass wir unwissentlich an einem vorbei gefahren sind. Er war nicht in der along a route-PQ gewesen, und ja, dort war es kurvig in meiner Erinnerung.

Ich glaube es gibt auch eine maximale Länge der PQ-Route, aber das müsste ich am PC testen. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich das Thema in Australien, da liegen manchmal dutzende Kilometer zwischen zwei Dosen.
 

viennacache

Geomaster
P.S. zu Portugal: Das war auch noch in der Zeit vor dem EU Roaming. Da musste man alles offline verfügbar haben, wenn man unterwegs war.
 

HHL

Geowizard
Das GSAK-Makro kann aber nicht nur Caches herunterladen. Es kann mit der erstellten Route auch filtern, also in einem schon bestehen Bestand von Caches, diejenigen, die an der Route liegen herausfiltern.
 
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