• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Saarländische Heldengedenktafel - Wer will alles mit drauf?

maxxs

Geonewbie
Hallo,

Andrea von den Sulzern hat mich die Tage auf die Coin- und Tafel Aktion aufmerksam gemacht. Ist ne tolle Sache finde ich. Die Coins hab ich bereits bestellt und auf die Tafel würd ich auch ganz gerne mit drauf. Der genaue Preis steht ja noch nicht fest, ich gehe jetzt aber einfach mal davon aus, dass er im vernünftigen Rahmen bleiben wird.

Viele Grüße,
Markus
 
OP
dieSulzer

dieSulzer

Geowizard
maxxs schrieb:
Andrea von den Sulzern hat mich die Tage auf die Coin- und Tafel Aktion aufmerksam gemacht...
Da kann man mal sehen, was alles dabei rauskommen kann, wenn man sich ganz unverhofft abends im Schatten einer Kirche trifft! :D :D :D
 

Felifelfal

Geocacher
Xellos schrieb:
Sollte die Gedenktafel nicht sowieso die Abdeckung für das Cache-Versteck bilden (mit verstecktem Verriegelungsmechanismus)? Irgendwer wollte da was basteln... :???:

Ich habe mal geäußert, eine Idee zu haben. Da war aber auch noch die Rede von der Tafel auf einem Sockel.
Ich habe das ganze mal skizziert. (Siehe angehängte Bilder)

Aber ich denke, das funktioniert auf Dauer auch nur bei jemandem im Vorgarten.
Selbst umsetzen kann ich das auch nicht, dafür habe ich zuwenig Erfahrung mit Beton (Armierung und ähnliches). Nur theoretisches Wissen. :???:

Gruß,
Felix
 

Anhänge

  • sockel.png
    sockel.png
    27,7 KB · Aufrufe: 442
  • schema.png
    schema.png
    17 KB · Aufrufe: 443

Felifelfal

Geocacher
Mr. Obelix schrieb:
Das sieht ja mal gut aus, nur wie bekommt man sowas hin? Ist jedenfalls ne gute Idee.

Also die Außenschalung für den Betonguß ist sehr einfach zu bauen. Wesentlich schwieriger ist die Innenschalung, besonders eine die aus dem fertigen Trum wieder rausgeht (musste ich bei erfolglosen Versuchen im Lautsprecherbau feststellen). Und wenn das ganze eine Zeitlang Wind und Wetter trotzen soll, wird man um eine Metallarmierung nicht rumkommen. Muß kein Baustahl sein bei der Größe, einfache Drahtmatten oder Kaninchendraht müssten reichen.
Materialkosten dürften sich im Bereich unter 30 Euro bewegen, der eigentliche Bau ist das Problem.

Alternativ ließe sich das ganze auch relativ einfach aus Holz realisieren, ist aber wohl nicht so dauerhaft. Dazu kommt dann die höhere Gefährdung durch Vandalismus und wegen des deutlich geringeren Gewichts ließe sich der Kasten einfacher wegtragen, was erweiterete Sicherungs-/ Befestigungsmaßnahmen nötig macht

Gruß,
Felix

Edit: Holzkonstruktion auf Betonplatte dürfte auch einiges an Gewicht bringen und das Wegtragen erschweren
 

Xellos

Geocacher
Felifelfal schrieb:
Und wenn das ganze eine Zeitlang Wind und Wetter trotzen soll, wird man um eine Metallarmierung nicht rumkommen. Muß kein Baustahl sein bei der Größe, einfache Drahtmatten oder Kaninchendraht müssten reichen.
Naja, das klingt etwas instabil. Sollte schon mind. etwas kräftiger Moschndrohtzaun sein.

Felifelfal schrieb:
Alternativ ließe sich das ganze auch relativ einfach aus Holz realisieren, ist aber wohl nicht so dauerhaft. Dazu kommt dann die höhere Gefährdung durch Vandalismus
Bei Holz kommt auch eher der Verdacht, daß das Ding hohl ist. ^^

Alternativ könnte man auch so einen unbehauenen Stein (Geonaud?) besorgen und den Hohlraum selbst reinmeiseln. Dann die Platte draufschrauben. Stelle mir das ungefähr so vor wie bei den angehängten Bildern (hoffentlich funktioniert das).
Passende Scharniere sollte es im Möbelbereich geben, da liegt die Tür ja öfters auf und muß rausgehoben werden, es man sie klappen kann.
Als Entriegelungsmechanismus könnte man auch etwas magnetisches nehmen, dann wäre keine verräterische Öffnung außen. ;)

Gruß, Xellos :^^:
 

Anhänge

  • rotary_apach.jpg
    rotary_apach.jpg
    129,3 KB · Aufrufe: 388
  • rotary_schengen.jpg
    rotary_schengen.jpg
    107,3 KB · Aufrufe: 389

Felifelfal

Geocacher
Xellos schrieb:
Felifelfal schrieb:
Und wenn das ganze eine Zeitlang Wind und Wetter trotzen soll, wird man um eine Metallarmierung nicht rumkommen. Muß kein Baustahl sein bei der Größe, einfache Drahtmatten oder Kaninchendraht müssten reichen.
Naja, das klingt etwas instabil. Sollte schon mind. etwas kräftiger Moschndrohtzaun sein.
Drahtmatten taugen schon was, sind auch für solche Zwecke gemacht

Xellos schrieb:
Alternativ könnte man auch so einen unbehauenen Stein (Geonaud?) besorgen und den Hohlraum selbst reinmeiseln.

Ich stelle mir es schwierig vor, so ein Trum wie auf den Bildern mit normalen Mitteln zu transportieren, insbesondere irgendwohin ins Grüne, selbst mit Hohlraum drin

Xellos schrieb:
Als Entriegelungsmechanismus könnte man auch etwas magnetisches nehmen, dann wäre keine verräterische Öffnung außen. ;)

Hast Du eine Idee wie das zu realiseren wäre?
Man könnte den Sockel auch mauern, z.b. aus roten Ziegelsteinen. Ist keiner am renovieren und hat von einem Wanddurchbruch welche übrig? Dann würde auch ein kleines Loch für den Öffnungsmechanismus zwischen zwei Steinen in einer Fuge nicht weiter auffallen.

Gruß,
Felix
 

Xellos

Geocacher
Hallo,
Felifelfal schrieb:
Xellos schrieb:
Felifelfal schrieb:
Muß kein Baustahl sein bei der Größe, einfache Drahtmatten oder Kaninchendraht müssten reichen.
Naja, das klingt etwas instabil. Sollte schon mind. etwas kräftiger Moschndrohtzaun sein.
Drahtmatten taugen schon was, sind auch für solche Zwecke gemacht
Ja, ich meinte auch mehr den Karnickel-Draht. Der ist doch sehr dünn.


Felifelfal schrieb:
Ich stelle mir es schwierig vor, so ein Trum wie auf den Bildern mit normalen Mitteln zu transportieren, insbesondere irgendwohin ins Grüne, selbst mit Hohlraum drin
Muß ja nicht so groß sein wie bei den Bildern.
Außerdem wäre der dann auch nicht so leicht abzutransportieren. ;)


Felifelfal schrieb:
Xellos schrieb:
Als Entriegelungsmechanismus könnte man auch etwas magnetisches nehmen, dann wäre keine verräterische Öffnung außen. ;)
Hast Du eine Idee wie das zu realiseren wäre?
Siehe Bild.
Die Magnetkraft muß dann nur stärker sein als die Feder.
Und die Tafel darf dann definitiv nicht mehr aus Eisen/Stahl sein (oder Nickel oder Kobalt).

Felifelfal schrieb:
Man könnte den Sockel auch mauern, z.b. aus roten Ziegelsteinen.Dann würde auch ein kleines Loch für den Öffnungsmechanismus zwischen zwei Steinen in einer Fuge nicht weiter auffallen.
Irgendwie stelle ich mir jetzt vor, daß sämtliches Fugenmaterial spätestens nach dem ersten Ansturm ausgekratzt ist, weil die Grobmotoriker nach der Öffnung suchten... :kopfwand: (Siehe auch Problem der Denkmalschützer mit LP-Caches.)
Allerdings gibt es bestimmt auch noch weitere Tarnmöglichkeiten für den Mechanismus.

Gruß, Xellos
 

Anhänge

  • Mechanismus.png
    Mechanismus.png
    19,2 KB · Aufrufe: 325

o-helios

Geowizard
Wer bezahlt eigentlich das Bombenräumkommando, wenn diese Höllenmachine
irgendwo entdeckt wird?


Werner
 

Mister Danger

Geocacher
Ich komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Falls irgentwas vermessen werden muss, ich kenn ein Vermessungstechniker der würde das denke ich recht günstig machen. Falls man noch ein Fundament ausheben muss, auch da kenn ich jemand. Fürn Kasten Öttinger kommt der mit dem Bagger.
 

Xellos

Geocacher
o-helios schrieb:
Wer bezahlt eigentlich das Bombenräumkommando, wenn diese Höllenmachine
irgendwo entdeckt wird?
Ne Alutafel auf Stein- oder Betonsockel, die für ne Bombe gehalten wird... :lachtot: :lachtot: :lachtot:

Ein Bombenbauer, der sich die Mühe macht, dafür einen Betonsockel zu gießen oder einen Felsbrocken auszumeiseln oder nen Steinsockel zu mauern und ne extra dafür gravierte Alutafel draufzuschrauben... :lachtot: :lachtot: :lachtot:
 

5plus

Geomaster
Nicht das die Ideen nicht gut sind, aber (ich frag nochmal) wo soll denn ein solches Machtwerk stehen? :???:
Hier gibts noch ein paar Westwallbunker, da könnte man die Platte als Tür dran schrauben, der Cache wäre dann nicht nur ein XXXL-Cache, er würde mit Sicherheit auch nen kleineren Bombenangriff überstehen.
 
OP
dieSulzer

dieSulzer

Geowizard
5plus schrieb:
...aber (ich frag nochmal) wo soll denn ein solches Machtwerk stehen? :???:
Ich denke auch, dass wir die Standortfrage zuerst klären sollten, bevor wir uns Gedanken um die Details der Ausführung machen...

Viele Grüße,
Andrea
 

Mr. Obelix

Geocacher
5plus schrieb:
Hier gibts noch ein paar Westwallbunker, da könnte man die Platte als Tür dran schrauben, der Cache wäre dann nicht nur ein XXXL-Cache, er würde mit Sicherheit auch nen kleineren Bombenangriff überstehen.

Also diese Idee finde ich echt gut. :up:
 

Felifelfal

Geocacher
dieSulzer schrieb:
5plus schrieb:
...aber (ich frag nochmal) wo soll denn ein solches Machtwerk stehen? :???:
Ich denke auch, dass wir die Standortfrage zuerst klären sollten, bevor wir uns Gedanken um die Details der Ausführung machen...

Viele Grüße,
Andrea

Ich bin für eine Ecke die cachemäßig noch nicht so zugepflastert ist und für meinen Geschmack darf es auch gerne etwas abgelegen (mit Fußmarsch verbunden) sein.
Wenn ich mir die Karten auf gc.de und gc.com so anschaue sind noch Lücken

- im südlichen Bliesgau
- bei Mainzweiler (N49 24 E7 07)
- zwischen Riegelsberg und Quierschied (N49 20 E6 59)
- und im Hochwald

Gruß,
Felix
 

5plus

Geomaster
Felifelfal schrieb:
- im südlichen Bliesgau
- bei Mainzweiler (N49 24 E7 07)
- zwischen Riegelsberg und Quierschied (N49 20 E6 59)
- und im Hochwald


- zwischen Riegelsberg und Quierschied (N49 20 E6 59) klingt doch gut. Das liegt auch recht zentral.
Wer kommt aus der Gegend und könnte evtl. einen Platz ausfindig machen?
 
OP
dieSulzer

dieSulzer

Geowizard
o-helios schrieb:
Liegt nahe bei Sulzbach! ;)
Keine Ahnung, was der Sonnengott damit ausdrücken will...
Versteht von euch das jemand?
:D :D :D

Jedenfalls ist Sulzbach mit Sicherheit keine "Ecke die cachemäßig noch nicht so zugepflastert ist"... Wir mussten mit unserem neuen Cache aus diesem Grund ja schon nach Bexbach "auswandern", eben weil hier schon fast alles zugepflastert ist! ;)

Ich bin immer noch skeptisch, diese Tafel einfach so an ein verlassenes Gebäude anzubringen, denn irgendeinen Eigentümer gibts da immer, auch die alten Bunker gehören jemandem...

Was ist denn mit diesem alten Steinbruch, den der digging_rossi anfangs mal vorgeschlagen hatte. Gäbs da vielleicht eine Möglichkeit?

Viele Grüße,
Andrea
 
Oben