• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Schilder für Auto, kennzeichnet ihr euer Auto?

Cloggy72

Geocacher
Zweiauge schrieb:
jö, eine länger Version von "ich bin kein Rassist, aber... "

Und wunderbar gespickt mit: "aber alle anderen sind eh auch böse" ;)

Ist mir übrigens die liebste Variante. Ich bin zwar nicht böse, aber ich bin nur böse, weil alle anderen sich auch böse. Dieser offensichtliche Widerspruch in einem Argument. Liebe ich. Weiter so!
Mit anderen Worten, alle um mich herum dürfen mich diskriminieren,
- weil ich mal geraucht habe,
- weil ich mal getrunken habe,
- weil ich die deutsche Staatsbürgerschaft habe,
- weil ich arbeitslos war,
- weil ich billige und häufig leicht beschädigte Kleidung trage,
- weil ich trotz Führerschein fast immer mit dem Fahrrad oder ÖPNV fahre,
- weil ich mit der Hausreinigung schneller fertig bin als die 75-Jährige Tratsch-Oma im Haus,
- weil ich mich an die Regeln halte und nicht mit dem Quad auf den Gehweg fahre,
- weil ich beim Geocachen keine illegalen Dosen suche,
- weil ich in meiner eigenen Wohnung Sachen habe, die andere nicht haben,
- weil ich ein wenig dick war,
- weil ich in einer politisch linken Einrichtung gearbeitet habe,
- usw.

Ich selbst darf aber nicht sagen, dass jemand mit offensichtlich ausländischen Wurzeln sich verhalten hat wie ein Elefant im Porzellanladen, weil das Diskriminierung ist. Gut das ich das jetzt genau weiß, wie das mit der Meinungsäußerung in Deutschland ist.

Gruß
 

Zappo

Geoguru
Zweiauge schrieb:
....Ist mir übrigens die liebste Variante. Ich bin zwar nicht böse, aber ich bin nur böse, weil alle anderen sich auch böse......

Das Lustige ist - das stimmt nicht.

Die überwiegende Mehrheit der Leute sind zuvorkommend, freundlich, halten sich an die Regeln. Haben allerdings auch mal - wie man selbst- einen schlechten Tag, machen Fehler oder sind am falschen Ende mal bockig, uneinsichtig oder dickköpfig. Menschen halt.

Das Leben ist schön und die Menschen merkwürdig - aber lieb*. Wers nicht erkennt, der hat eben geistig schon zugemacht. Man kann aber auch wieder aufmachen lernen.

"Trust your head around, it's all around you
All is full of love, all around you
You just ain't receiving, your phone is off the hook
Your doors are all shut
" Björk: All is full of love

Gruß Zappo

*ist nicht die GANZE Wahrheit - aber ne bessere Modellvorstellung als das Gegenteil.
 

steingesicht

Geoguru
Zweiauge schrieb:
ich bin ganz fasziniert, wieviele Ausreden man finden kann, anderen Leuten keine vorreservierten Parkplätze zu gönnen und wie man für sich selber rechtfertigen kann, dass man einfach zu faul ist, 100 Meter mehr zu gehen.
Ich auch. Fusslahmheit scheint die neue Volkskrankheit zu sein.
 

Zweiauge

Geowizard
Nein, jeder, der dich wegen irgendeines Voruteils diskriminiert, verurteilt, schlecht behandelt ist in diesem konkreten Einzelfall nicht nett. Und ich schließe nicht aus, dass mir das nicht auch passiert.
Aber das als Ausrede zu benutzen, selber nicht nett zu sein ist einfach... scheinheilig zum Quadrat.
Wenn mich morgens meine Nachbarin anschnautzt, weil sie glaubt, der nächtliche Lärm wäre von mir gekommen (dabei warens die Leute über mir!9 Und ich dann grantig bin (zurecht) hab ich nicht das Recht, meinen Grant an anderen Leuten auszulassen und zB unten im Hof nachbars Katze zu treten, die gra nichts dafür kann.

Das ist aber das was du tust. Irgendwer war gemein zu dir, und du nimmst das als Rechtfertigung, zu anderen gemein zu sein. Dein melodramatisches "Meinungsfreiheit" kannst du dir auch sparen, niemand verbietet dir deine Meinung, nur weil er eine andere Meinung hat als du und diese auch sagt.
Und ich bin Österreicherin.
 

steingesicht

Geoguru
Cloggy72 schrieb:
BlueGerbil schrieb:
Ja, die Gefahrenzonen auf so´nem Supermarktplatz... :lachtot:
Die Verkehrsteilnehmer außerhalb des Blechpanzers haben noch keine Knautschzonen, Airbags und Gurte.
Und das ist auch gut so und wird hoffentlich auch in Zukunft so bleiben - ich möchte mich nicht als vollkostümierter Eishockeyspieler draussen bewegen müssen, wenn ich aus Versehen grad mal kein Auto dabei habe.
(statt Gurt und Airbag sollte man vielleicht mal darüber nachdenken
30 cm lange Metallspiesse in der Mitte des Lenkrades anzuordnen - das sollte die Unfallhäufigkeit drastisch senkne ;-))
 

Inder

Geowizard
steingesicht schrieb:
30 cm lange Metallspiesse in der Mitte des Lenkrades anzuordnen - das sollte die Unfallhäufigkeit drastisch senkne

Das hatten wir doch bis in die 70er Jahre mit den starren Lenksäulen. Jeder wusste es und abgeschreckt hat es niemanden.
 

Cloggy72

Geocacher
Ihr habt alle recht, ich bin zu blöd mache sowieso alles falsch und damit klinke ich mich erstmal raus hier. :-(
 

Inder

Geowizard
Diskriminierung ist nicht nett. Ich sehe das täglich auch hier im Forum.

Denn: ich bin ein dicker Mann mit einem fetten schwarzen Geländewagen, der auch meist so parkt, dass er einen möglichst kurzen Weg zum Ziel hat. Und das teilweise auch auf dem "Mutter-Kind-Parkplatz". Genau das wird hier ja gerne für den Stereotypen des rücksichtslosen Arschlochs zitiert. Kein Mensch fragt nach dem Hintergrund.

Es interessiert niemanden, dass ich durch eine angeborene Wirbelsäulenschwäche, kombiniert mit falscher Bewegung und Überbelastung in Kindheit und Jugend (vor allem durch Arbeit, aber auch durch mein schon bei der Geburt vorhandenes Übergewicht) oft tagelang vor Schmerzen fast bewegungsunfähig bin und in diesen Phasen keine 50m laufen kann. Man will nur sehen: "Fetter Mann parkt möglichst nah am Eingang, damit er ja kein Gramm am Weg verliert". Das Ganze wird zugegebenermaßen noch dadurch genährt, dass ich an schmerzfreien Tagen auch mal in 6m Höhe am Baum beim T4 zu finden bin ("Hab doch gleich gewusst, dass der nix hat").
Eigentlich wollte derjenige nur sagen: "Ich könnte mich in den A... beißen, weil der vorher an den schönen Parkplatz gekommen ist."
Oder parkt hier irgendjemand immer absichtlich am maximal entfernten Stellplatz?

Dass der Geländewagen deshalb ein solcher ist, damit ich, wenn jemand Hilfe braucht, auch im Winter mal nachts ausrücken kann, bevor der Schneepflug unsere Provinz erreicht hat, interessiert auch keinen. Hier kommt doch gleich das nächste Vorurteil: nachdem ich beruflich angeblich zu einer geldgierigen Spitzenverdienermafia gehöre, kann ich mir natürlich diese spritvernichtende Kampfmaschine locker leisten. Aber das ist eine andere Vorurteilsgeschichte.
Wirtschaftlicher Neid ist einer der schlimmsten.

Und das mit dem Mutter-Kind-Parkplatz ist natürlich der Renner. Denn keiner achtet darauf, dass hinter den getönten Scheiben ein Kindersitz ist. Und als Vater braucht man nun mal genau soviel Platz, um das Kind sicher zu verstauen, wie als Mutter. Das hatten wir ja schon beim Thema Gleichberechtigung.

Zweiauge schrieb:
Und ich bin Österreicherin.

O.k, Du hast gewonnen. ;)


Auch wenn Cloggy72 sich hier teilweise doch recht fettnäpfchenlastig ausdrückt, sehe ich es nicht ganz so schlimm. Nur unglücklich formuliert, evtl. auch ein wenig engstirnig. Aber eher nicht rassistisch. Und der Kern der unglücklichen Formulierung hat schon was wahres:

Es gibt nun mal gewisse berufliche/gesellschaftliche/ethnische/... Gruppen, in denen sich bestimmte Charaktere häufen. Festzustellen, dass es so ist, ist noch nicht rassistisch. Rassismus wird es dann, wenn ich es einzelnen Individuen schon vorab unterstelle, dass es so ist.

In den Uniformberufen häufen sich beispielsweise politisch rechts orientierte und Menschen mit mangelndem Selbstwertgefühl. Das ist eine Tatsache, die man nicht wegdiskutieren kann. Trotzdem zolle ich unserer Polizei insgesamt hohen Respekt.

Dass bei den südländischen jungen und mittelalten Männern insgesamt mehr Macho-Gehabe auftritt, betrachte ich auch als offensichtlich. Und da spielt nun mal das Auto als Selbstdarstellungsobjekt eine große Rolle. Deshalb fallen diese auch häufiger durch provokantes Verhalten im Straßenverkehr auf.
Wer mir jetzt Rassismus unterstellen will: ich hatte mehrere Jahre eine türkische Freundin und bin bereits Anfang der 1980er Jahre (also deutlich vor der touristischen Öffnung des Landes) fast durch ganz Anatolien gereist. Ich habe dabei eine Gastfreundschaft kennengelernt, die ich mir bis dahin nie vorstellen konnte. Dabei habe ich mich anfangs richtig geschämt, ein Deutscher zu sein und zu wissen, wie in meiner Heimat mit Türken umgegangen wird. Als ich mich eines Tages mit einem Einheimischen darüber unterhalten habe, sagte er mir folgendes: "Mach Dir mal keine Sorgen. Unter den Türken, die bei Euch leben, ist ein sehr hoher Anteil, die hier außer einer großen Klappe absolut nichts auf die Reihe gebracht haben. Jetzt arbeiten sie bei Euch irgendwo am Fließband und verdienen damit für unsere Verhältnisse unverschämt viel Geld. Damit kommen sie dann einmal im Jahr für ein paar Monate nach Hause und spielen den dicken Max. Wir können die hier noch viel weniger ausstehen, als Ihr. Ich selbst habe vier Jahre in Deutschland studiert und wurde immer freundlich und respektvoll behandelt, weil ich mich wie ein Gast benommen habe. Und Du wirst hier deshalb überall so freundlich empfangen, weil Du Dich auch wie ein Gast benimmst. Würdest Du Dich hier so benehmen, wie einige meiner Landsleute bei Euch, dann wäre auch unsere Gastfreundschaft sehr schnell vergessen."
 

Nemo-Aktiv

Geocacher
Inder schrieb:
Oder parkt hier irgendjemand immer absichtlich am maximal entfernten Stellplatz?

Ja, ich.
Ob es nun wirklich immer der maximal entfernteste Parkplatz ist, habe ich noch nicht ausgemessen, aber ich meide den näheren Umkreis des Eingangsbereiches, wo sich die reservierten Parkflächen ja in der Regel befinden, ganz bewusst.
 

JackSkysegel

Geoking
Nemo-Aktiv schrieb:
Ja, ich.
Ob es nun wirklich immer der maximal entfernteste Parkplatz ist, habe ich noch nicht ausgemessen, aber ich meide den näheren Umkreis des Eingangsbereiches, wo sich die reservierten Parkflächen ja in der Regel befinden, ganz bewusst.

Klingt komisch, mach ich aber auch so. Lieber 50m mehr gehen und dafür weniger Gewusel.
 

Zweiauge

Geowizard
sorry, wenn du eine Behinderung hast, wegen der du tatsächlich nicht weit gehen kannst, zumindest nicht ohne Schmerzen, was hindert dich dran, einen Behindertenausweis zu beantragen?
Ich werde mich weiterhin über rücksichtslose Leute ärgern, die zu faul sind, ein paar Schritte zu gehen und das mit fadenscheinigen Ausreden ala "man bracht doch keine Familenparkplätze" Wenns bei dir nicht an der Faulheit liegt, wirst du wohl problemlos eine Behindertenausweis bekommen.

Ich parke übrigens auch immer weit weg von Eingang, weils mir lieber ist, ich finde gleich einen Platz, als 7x zu kreisen um einen möglichst nahen zu finden. Zumal mir die paar Schritte mehr im Vergleich zum gesamten Weg des Einkauf nicht mal auffallen, weil ich das Auto leichter wiederfinde, wenns nicht rundherum zugeparkt ist und weil man auch schön viel Platz hat nachher, wenn man mehr einräumen will.
Und am allerliebsten hab ich zwei leere Parkplätze längs hintereinander, weil dann fahr ich so rein, dass ich ohne rückwärts fahren zu müssen ein- und ausparken kann. Und die gibts meist nur hinten.
 
Oh man! Hier ist es ja mittlerweile dermaßen OT... na, dann will ich auch noch mal meinen Senf zu Spezialparkplätzen und Diskriminierung abgeben...


Die breiteren Autos sind evolutionsbedingt. Die Menschen in D sind in den letzten 50 Jahren auch signifikant breiter geworden.
Ja, aber auch die Entwicklung der Autos hat ihren Anteil daran. Ein GOLF 1 hatte beispielsweise noch nackte Innentüren, wurde hinsichtlich Seifenaufprallschutz nicht getestet/ ausgelegt, war nur 1,61m breit und wog knapp 750-800kg. Ein Golf 7 ist mittlerweile 1,80m breit und wiegt fast das doppelte!


Frauenparkplätze
Ich würde sagen, dass sich das Thema fast schon überholt hat. Waren vor zwanzig Jahren viele Parkhäuser dreckig, dunkel und schlecht beleuchtet, sorgten die ersten Frauenparkplätze zu einem Umdenken und Bessermachen der Parkhäuser. Zunächst nur auf die den Damen zugedachten Plätze, aber mittlerweile sind die meisten Parkhäuser hell und freundlich und vor allem gut beleuchtet. Da sind extra Frauenparkplätze fast nicht mehr nötig. Und dennoch ist es richtig, diese extra auszuweisen, zusätzlich mit Kameras abzusichern und in der Nähe dann auch Notruf-Möglichkeiten zu haben.

Mutter-Kind-Parkplätze
Sind ob des Namens alles andere als 'gendergerecht' und müssten darum Eltern-Kind-Parkplätze heißen. Aber die Diskussion würde an dieser Stelle zu weit führen, ob sich alleinerziehende Mütter nicht auch diskriminiert vorkämen und was mit Großeltern und deren Nachwuchs wäre...
Ob diese Elternparkplätze nun direkt vorm Laden sein müssen, weiß ich nicht. Eher nicht. Besser wären sie neben den Häuschen mit den Einkaufswagen angesiedelt, um schnell an den Wagen mit Kindersitz oder den speziellen Wagen mit Sitzschalen-Halterung zu kommen.
Eine solche Babyschale (Maxy-Cosy, o.ä.) ist nun mal ca. 40cm breit und die muss man auch irgendwie – samt Kind – aus dem Auto herausbekommen, ohne über die Rückbank/ den Kofferraum klettern zu müssen. Auch reduziert es die Versicherungsbeiträge, wenn die Sprößlinge mal begeistert die Tür weit aufreißen und kein Auto zum Andetschen daneben steht (mit ein Grund, warum wir mittlerweile Schiebetüren haben).

Behindertenparkplätze
Absolut berechtigt und nötig. Und natürlich auch zurecht direkt neben dem Eingang.

Das Problem bei den Sondeparkplätzen auf privatem Grund ist aber, dass man (als Ladeninhaber) diesen Service gerne anbieten möchte, aber ihn kaum durchsetzen kann, ohne es sich mit der Kundschaft zu vergraulen. Und darum stehen auf diesen Parkplätzen auch gerne junge Menschen mit flotten Autos, die umso gereizter reagieren, wenn man sie darauf anspricht.
Mittlerweile sind unsere Kinder aus dem Gröbsten raus, aber ich habe hin und wieder dann auch etwas weiter weg vom Eingang dann eben mittig auf zwei Plätzen geparkt. Das mögen einige arschig finden, aber so konnte ich dann ungestört und ohne Probleme die Kinder ein- und ausladen.


P.S.: zur Meinungsfreiheit gehört, Vorurteile haben zu dürfen und diese zu äußern – auch wenn einige Menschen meinen, einem diesbezüglich das Maul und das Denken verbieten zu müssen. Nichts desto trotz hat das in diesem Forum nichts zu suchen.
 
Ich würde es jetzt nun nicht allzu hoch bewerten, denn sonst hätten Foren wie dieses keine Berechtigung. Auf der anderen Seite - all die vorgebrachten Kritiken ggü. Kurzloggern, Besserversteckern, Statiskjägern, Powertrailern, usw. kommen ja meist gar nicht bei denen an, für die es eigentlich bestimmt ist.
(wie mein alter Chorleiter, der sich vor den wenigen die da waren immer darüber aufgeregt hat, dass die anderen nicht da sind... :roll: )
 

radioscout

Geoking
Cloggy72 schrieb:
Nur um mal zu erklären, wie hier häufig Mutter/Vater-Kinderwagenparkplätze aussehen und warum die so gebaut wurden:
- sind nah am Geschäft/Supermarkt um Wege kurz zu halten,
[...]
Es geht dabei nicht um Sicherheit in Angstzonen wie Tiefgaragen oder Parkhäusern, sondern um beim Supermarkt die Hindernisse und Gefährdungen für Eltern mit Kindern gering zu halten.
Dann gehören die "ganz nach hinten" wo wenig Verkehr ist denn direkt vor dem Laden herrscht Krieg um die besten Parkplätze. Und einen Kinderwagen ein paar 10 Meter zu schieben ist nicht anstrengend.

Cloggy72 schrieb:
Deswegen habe ich in so einem Fall kein Verständis dafür wenn jüngere Fahranfänger mit ihrem getunten, "coolen" Pseudosportwagen auf solchen Plätzen parken.
+1
Schallpegel messen, stilllegen, Reparatur und HU anordnen.
 

Inder

Geowizard
Zweiauge schrieb:
was hindert dich dran, einen Behindertenausweis zu beantragen?
Wozu? Ich brauche keinen überbreiten Parkplatz wenn ich ohne Kind unterwegs bin. Der ist für diejenigen, die Gehhilfen oder Rollstühle brauchen gedacht und sollte auch denen vorbehalten sein. Vielleicht ist es in ein paar Jahren so weit. Dann bin ich froh, wenn es welche gibt. Aber aktuell nehme ich einfach den nächstgelegenen, freien und geeigneten Parkplatz. Das reicht aber schon für blöde Kommentare.
 
Oben