Der wesentlichste Punkt: >>Validierung der Founds vor Ort<<<mic@ schrieb:Nur zu, ich bin für jede Wiederholung offen :mrgreen:laogai schrieb:Soll ich die für GM "Caches" nicht zutreffenden Passagen hervorheben oder willst/kannst du das selbst machen?
Ohne nachzusehen würde ich mal vermuten dass Laogai oc gar nicht nutzt.Vorher hätte ich aber noch gerne die Frage von Dir beantwortet,
wie aktiv Du oc nutzt? Damit ich weiß, ob sich eine Antwort
überhaupt lohnt oder ob es nur eine rhetorische (Um)Frage war.
Ich schaue dort alle Nase lang mal rein. Reicht das als Antwort?mic@ schrieb:Vorher hätte ich aber noch gerne die Frage von Dir beantwortet, wie aktiv Du oc nutzt?
Wie jetzt, du willst/kannst nicht???mic@ schrieb:Nur zu, ich bin für jede Wiederholung offenlaogai schrieb:Soll ich die für GM "Caches" nicht zutreffenden Passagen hervorheben oder willst/kannst du das selbst machen?
Jemand hat mal gesagt: "Glaube keiner Definition, die du nicht selbst definiert hast".mic@ schrieb:Wenn man jetzt noch picture mit Screenshot gleichsetzt und GPS device mit der Google Maps Anwendung[...]
Als Antwort reicht es, jedoch zum Starten einer oc-Archivierungs-Umfragelaogai schrieb:Ich schaue dort alle Nase lang mal rein.
Reicht das als Antwort?
Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen einemlaogai schrieb:Wie jetzt, du willst/kannst nicht???
Dann halt ich:
# Virtual: Caches of this nature are coordinates for a location that
# does not contain the traditional box, log book, or trade items.
# Instead, the location contains some other described object.
# Validation for finding a virtual cache generally requires you to
# email the cache hider with information such as a date or a name
# on a plaque, or to post a picture of yourself at the site with
# GPS receiver in hand.
Wenn du mit einem Notebook und UMTS einen Cache suchen gehen willst bzw. musst hat ja niemand was dagegen.mic@ schrieb:Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen einem
GPS Receiver und Google Maps. Mit beiden Dingen kann man
Caches nach Eingabe von Koordinaten suchen, wobei Du bei
einem GPS Receiver von mehreren Begleitumständen abhängig bist
(z.B. freie Sicht, keine störenden Hindernisse, mindestens 3 Satelliten),
während Google Maps nur online verfügbar sein muß.
Ich könnte also auch mit einem Notebook, einer UMTS-Karte und
Google Maps auf Schatzsuche gehen.
mic@ schrieb:Als Antwort reicht es, jedoch zum Starten einer oc-Archivierungs-Umfragelaogai schrieb:Ich schaue dort alle Nase lang mal rein.
Reicht das als Antwort?
finde ich es ein wenig dürftig.
mic@ schrieb:Ich sehe keinen großen Unterschied zwischen einem
GPS Receiver und Google Maps. Mit beiden Dingen kann man
Caches nach Eingabe von Koordinaten suchen
mic@ schrieb:Ich könnte also auch mit einem Notebook, einer UMTS-Karte und Google Maps auf Schatzsuche gehen. Allerdings ist mir das etwas
zu klobig.
mic@ schrieb:Dave findet die GMs übrigens klasse![]()
Carsten schrieb:mic@ schrieb:Dave findet die GMs übrigens klasse![]()
Dann hat er entweder vergessen, worum es bei Geocaching geht
Sehr sachlich.Carsten schrieb:Dann hat er entweder vergessen, worum es bei Geocaching geht oder deine englische Erklärung der Google Maps war zu schlecht, um sie als Muttersprachler zu verstehen.mic@ schrieb:Dave findet die GMs übrigens klasse![]()
-tiger- schrieb:...das ist der Punkt, worum geht es überhaupt bei Geocaching? Deine Definition scheint ziemlich entgegengesetzt zu dem zu sein, was mic@ sich darunter vorstellt, aber ist sie dadurch richtiger oder besser? Mit leo.org das Wort "Cache" übersetzen und damit zu definieren, worum es geht, ist blödsinn. Nehmen wir mal den Begriff "Flashmob", laut leo.org geht es um einen Blitzpöbel, bringt uns solch eine Erkenntnis weiter? Geocaching ist nicht mehr das, als was es vor einigen Jahren mal angefangen hat. Auch beim Geocaching finden Evolution und Innovation statt. Geocaching ist, was der einzelne draus macht. Die Frage ist, soll das Element der Innovation komplett geopfert werden bei oc? Open nur noch für "open source", nicht mehr für "open minded"? Entweder ist ein Geocache ausschließlich eine amtlich als Cache anerkannte Dose in der Natur, dann wird oc noch dogmatischer als gc.com oder man definiert alles als geocache, was einen räumlichen Bezug hat und loggbar ist, dann sind virtuals etc. eben auch mit dabei.
Die grundsätzliche Frage ist, was soll opencaching sein? Eine Plattform, wo ein kleiner Haufen seine persönlichen Vorstellung durch- und den anderen aufdrückt oder wirklich eine offene Plattform für alle, wo jeder so spielen kann, wie er mag, gerne kanalisiert durch gezielte Such- und Ignore Funktionen. Ich denke, bevor diese Frage nicht geklärt ist, ist jegliche Diskussion um einzelne Caches sinnlos.
Tiger
Wie ist denn deine Definition von Geocaching? Leider hast du dich in dem entsprechenden Thread nicht dazu geäußert.-tiger- schrieb:...das ist der Punkt, worum geht es überhaupt bei Geocaching?
Wenn B), dann sollte die Website möglichst rasch in http://www.openforeverything.de umbenannt werden. Das Programmieren der Such- und Ignore Funktionen werden dann wohl mehr Leute beanspruchen als die Handvoll, die jetzt am Projekt beteiligt sind.-tiger- schrieb:Die grundsätzliche Frage ist, was soll opencaching sein? Eine Plattform, wo A) ein kleiner Haufen seine persönlichen Vorstellung durch- und den anderen aufdrückt oder B) wirklich eine offene Plattform für alle, wo jeder so spielen kann, wie er mag, gerne kanalisiert durch gezielte Such- und Ignore Funktionen. Ich denke, bevor diese Frage nicht geklärt ist, ist jegliche Diskussion um einzelne Caches sinnlos.
-tiger- schrieb:worum geht es überhaupt bei Geocaching?
Groundspeak hat das richtig gemacht und den "Un-Caches" einen neuen Namen gegeben: Waymarks.eigengott schrieb:Nichts gegen Innovation, Evolution oder gar Revolution - aber oft ensteht dabei etwas, was vom Ursprung soweit entfernt ist, daß sich ein neuer Begriff lohnt, um nicht ständig aneinander vorbei zu reden.
Du hast geschickt "wegzitiert", daß ich explizit von einem räumlichen Bezug gesprochen habe. Sinnentstelltes Zitieren gilt als sehr schlechter Stillaogai schrieb:Wenn B), dann sollte die Website möglichst rasch in http://www.openforeverything.de umbenannt werden. Das Programmieren der Such- und Ignore Funktionen werden dann wohl mehr Leute beanspruchen als die Handvoll, die jetzt am Projekt beteiligt sind.-tiger- schrieb:B) wirklich eine offene Plattform für alle, wo jeder so spielen kann, wie er mag, gerne kanalisiert durch gezielte Such- und Ignore Funktionen. Ich denke, bevor diese Frage nicht geklärt ist, ist jegliche Diskussion um einzelne Caches sinnlos.
Das kommt meiner persönlichen Definition relativ nahe, auch wenn ich damit nur das Carstens Definition "gegenüberliegende" Ende der möglichen Bandbreite darstellen wollte. Meine Definition tut aber nichts zur Sache, es ist nicht meine Entscheidung, wohin Opencaching gehen will. Ich kann nur die Anregung geben, ein möglichst weit gefasstes Spielfeld anzubieten, damit möglichst viele Leute ihren Spaß haben können, und darum geht es IMHO beim Geocaching.-tiger- schrieb:oder man definiert alles als geocache, was einen räumlichen Bezug hat und loggbar ist, dann sind virtuals etc. eben auch mit dabei.
Hinkende Vergleiche haben noch selten geholfen. Gegenbeispiel: Snowboarden hat sich aus einer Mischung von Surfen, Skateboarden und Skifahren entwickelt, Soll Snowboarden in den Skigebieten deshalb verboten werden? Es gibt übrigens tatsächlich reaktionäres Gesindel, daß von einem Snowboard-Verbot in den Alpen träumt, ich finde solche Leute keine tollen Vorbilder.eigengott schrieb:Beispiel: American Football. Dieses Spiel hat sich aus dem uns bekannten Fußball (bzw. dessen Vorläufern) entwickelt. Sollten American Football-Teams in der Fußball-Bundesliga zugelassen werden?
Was ist denn das? Bin ich im falschen Film?-tiger- schrieb:Es gibt übrigens tatsächlich re[...]
-tiger- schrieb:Hinkende Vergleiche haben noch selten geholfen. Gegenbeispiel: Snowboarden hat sich aus einer Mischung von Surfen, Skateboarden und Skifahren entwickelt, Soll Snowboarden in den Skigebieten deshalb verboten werden?