suche wirklich wasserdichte Behälter - Wer hat Erfahrungen?

[Sypher21]

Danke für die tollen Hinweise und Tipps!

Ich habe nun folgendes umgesetzt:
In einem See in ca 3m Tiefe liegt nun ein Betonanker (Betonplatte). Daran befestigt an einer wasserfester Schnur ein quadratischer Holzquader ca 50cm lang mit 5-fachen Anstrich für die Haltbarkeit im Wasser.
Die Finalkoordinate ist auf einem gravierten Klingelschild (Plaste) an der Seite an einer Schnur befestigt, die wiederum an einem Edelstahl-Metallrohr am Ankerseil befestigt ist. Das Schild kann mit über Wasser gezogen werden, damit man in Ruhe die Koordinate ablesen kann.
Dann einfach loslassen und das Metallrohr zieht das Schild wieder unter Wasser an seine Position und wartet dort auf den nächsten Finder.

Die Station liegt relativ geschützt in einer kleinen Bucht abseits der Fahrwege von Booten in einer Mindesttiefe von 1m unter der Wasseroberfläche.

Das Final liegt trocken und sicher an Land.

Gruß
Sypher21

 

[HansHafen]

Moin,

ja, schick. Hatte auch so eine Idee - habe sie auch umgesetzt, aber ich konnte mich nicht damit anfreunden, dass das Final an Land liegt - nein, das Final sollte unter Wasser sein. Und zwar wartungsarm. So dicht Behälter auch sind, irgendwer verbockt immer mal was. Habe dann auch eine Lösung gefunden...

Das mit dem Auftrieb habe ich so geregelt: Auftriebskörper so gewählt, dass er an einer Kette hängt, so, dass er dieses Gewicht (der Kette) gut halten kann. An der Kette unten ein Türstopper aus Metall, der bleibt unten, schafft der Auftrieb der Behälters nicht. Der Stopper wieder mit noch fetterer Kette an einem Findling fest. Der Finder kann nun den Auftriebskörper ohne Probleme hochziehen (und somit den Stopper) bis die Kette zu kurz wird. Reicht also auch um vom Boot aus ranzukommen und andererseits, damit die Sache nicht zu weit von den Koordinaten weg ist.

BG
HansHafen