• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

Taschenlampen und Scheinwerfer

radioscout

Geoking
Ist es sinnvoll, die Reflektoren so zu anzubringen, daß man sie nur mit einem "Flakscheinwerfer" und nur nach langem Suchen findet? Warum nicht mehrere Reflektoren, die im Vergleich zu einem Großen genauso Zufallsfindersicher sind?
Reflektoren, die mit normalen Taschenlampen in sinnvoller Zeit gefunden werden können helfen, Probleme mit Jägern und Förstern zu verhindern, die entstehen können, wenn man stundenlang mit Scheinwerfern im Wald rumleuchtet. Der Spaß wird dadurch sicher nicht reduziert.
 

radioscout

Geoking
Habe ich. Der Kommentar war auch allgemein und bezog sich auf andere Berichte in diesem Forum oder anderen Foren. Dort wurde mehrere Stunden mit sehr viel Licht nacht im Wald gesucht. Eine gute Methode um Jäger, Förster, neugierige polizeirufende Anwohner oder Spaziergänger anzulocken.
 

die-piraten

Geomaster
Wer Nachts überhaupt nicht in den Wald geht, stört kein Wild, keine Jäger, keine Anwohner, trampelt kein Pflänzchen nieder und lockt auch keine Polizei an.

Nur so als Vorschlag....
 

wutzebear

Geoguru
die-piraten schrieb:
Wer Nachts überhaupt nicht in den Wald geht, stört kein Wild, keine Jäger, keine Anwohner, trampelt kein Pflänzchen nieder und lockt auch keine Polizei an.
Verpasst aber unter Umständen auch ne Menge Gaudi. Es kommt halt wie immer darauf an, wie man's macht und dass man nicht übertreibt.
 

SNOP

Geocacher
So als Geocache-Neuling muss ich aber auch mal anmerken, das mir der Technikwahn etwas auffällt. Da wird über alle möglichen Flakscheinwerferkonstellationen und bleischwere Akkus in Rucksäcken diskutiert anstatt die Reflektoren einfach mal nur 50 Meter weg zu hängen.

Ich bin der Meinung das das ganze auch mit einer herkömmlichen, halbwegs guten Taschenlampe zu machen sein muss, ansonsten wird der cache uninteressant. Ich werde jedenfalls nicht, lampentechnisch ausgestattet wie ein halbes Fußballstadion durch den Wald latschen.

Ich dachte Geocacher schreiben sich Umweltschutz auf die Fahne. Dazu gehört sicher auch der halbwegs vernünftige Umgang mit Licht in der Natur, oder?
Aber trotzdem vielen Dank für die nützlichen Tipps für eine "normale" Taschenlampe wie eine gute Mag Lite.

THX :D
SNOP
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Korrekt, gemeint war die 4D, nicht die 4A, die 4 dicken D-Akkus (Monozellen) füllen das Ladegerät gut aus.
 
die-piraten schrieb:
Ach, einfach cool und tolerant bleiben, nicht provozieren lassen und nicht drauf antworten wenn man keine Lust hat, dann verlieren die alle mal die Lust....

Kennst Du das Heiseforum? Da gibt es das Trollproblem seit Jahren und es wird einfach nicht besser, allen gegenläufigen Bemühungen zum Trotz. Einfach ignorieren reicht nicht. Aber der Standard-Heisetroll ist auch deutlich aggressiver als Lotte.

Schnüffelstück
 
wutzebear schrieb:
Und gerade neulich erlebt: mit der 3D war ein Reflektor kaum zu erahnen, mit dem Handscheinwerfer sprang er mich förmlich an. Allerdings kann man damit Nachtcaches notfalls auch bei Tag machen - auch schon ausprobiert. :D

Und genau deshalb sind die Reflektoren so weit weg:und so klein: Bei Tag unmöglich, bei Nacht gut machbar. Versuch mal einen Reflektor á la teamguzbach bei Tag auf mehr als 20m Entfernung zu finden. Da sehe ich schwarz.

radioscout schrieb:
Ist es sinnvoll, die Reflektoren so zu anzubringen, daß man sie nur mit einem "Flakscheinwerfer" und nur nach langem Suchen findet? Warum nicht mehrere Reflektoren, die im Vergleich zu einem Großen genauso Zufallsfindersicher sind?
Reflektoren, die mit normalen Taschenlampen in sinnvoller Zeit gefunden werden können helfen, Probleme mit Jägern und Förstern zu verhindern, die entstehen können, wenn man stundenlang mit Scheinwerfern im Wald rumleuchtet. Der Spaß wird dadurch sicher nicht reduziert.

Es gibt einfache Nachtcaches und schwierige Nachtcaches. Was das Münchner Team von der Stadtmeisterschaft so erzählt hat, sind die Nachtcaches in Berlin eher von der einfacheren Sorte, die zwischen München und Ausburg / Ulm halt eher schwierig. Die Erbauer von Caches und insbesondere von Nachtcaches sind eben tendenziell erfahrenere Geocacher und die haben es halt gerne etwas schwieriger.
Mehrere gleichschwere Reflektoren pro Station klingt zwar fein und ist auch in punkto Ausfallsicherheit besser, aber zwei Reflektoren sind auch zweimal soviel Arbeit wie einer. Klingt komisch, ist aber so. Und statt vier doppelt-gemoppelten Stationen würde die Mehrzahl der Cacher sicher acht normale Stationen bevorzugen.

Schnüffelstück
 
Oben