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Umfrage (Nr.2) zur Größe der Homezone

Wie groß definiert Ihr Eure Homezone?

  • <2,5 km

    Stimmen: 3 4,6%
  • <5,0 km

    Stimmen: 7 10,8%
  • <7,5 km

    Stimmen: 1 1,5%
  • < 10 km

    Stimmen: 6 9,2%
  • < 15 km

    Stimmen: 4 6,2%
  • < 20 km

    Stimmen: 1 1,5%
  • < 25 km

    Stimmen: 4 6,2%
  • < 30 km

    Stimmen: 3 4,6%
  • < 40 km

    Stimmen: 0 0,0%
  • < 50 km

    Stimmen: 1 1,5%
  • < 75 km

    Stimmen: 0 0,0%
  • <100 km

    Stimmen: 0 0,0%
  • <250 km

    Stimmen: 0 0,0%
  • <500km

    Stimmen: 0 0,0%
  • <1.000 km

    Stimmen: 1 1,5%
  • das gesamte Stadtgebiet

    Stimmen: 3 4,6%
  • das eigene Bundesland

    Stimmen: 0 0,0%
  • das eigene Land (Staat)

    Stimmen: 0 0,0%
  • der ganze Kontinent

    Stimmen: 0 0,0%
  • die ganze Welt

    Stimmen: 0 0,0%
  • das Universum (samt aller Paralleluniversen)

    Stimmen: 10 15,4%
  • - WEDER NOCH!

    Stimmen: 21 32,3%

  • Umfrageteilnehmer
    65
  • Umfrage geschlossen .

Nerre

Geowizard
Ich würde es eher als Radius bis zum ersten Cache, den man irgendwann noch loggen will (sprich: nicht gefundenen UND nicht ignorierten Cache), angeben. Es gibt immer welche die man gar nicht finden will, seis weil man die Art des Caches nicht mag oder kann. Einige werfen alles ab T4 aufwärts raus, einige alle Mysteries die ihnen zu schwer sind. Klar nutzt nicht jeder die Ignorier-Funktion, aber man kann sie ja auch ignorieren obwohl man sie trotzdem noch auf der Karte und in den PQs sieht.
Ein paar Caches gammeln bei nahezu jedem Cacher den ich kenne in der Homezone rum, das heißt aber nicht da hört die Homezone auf.

Ich finde aber die Herangehensweise mit Radius an sich falsch.
Denn: Radius bedeutet Kreis, das ist es aber bei den wenigsten. Auch haben einige 2 oder gar 3 Zonen, z.B. Daheim, bei der Arbeit, ...
Bei mir war es wirklich in der meisten Zeit die Gebiete um Wohnort und Arbeitsplatz sowie das Gebiet dazwischen, durch das ich immer pendelte.

Oft verschiebt die Infrastruktur und natürliche Hindernisse wie Flüsse, Wälder oder Gebirge die Homezone-Ausdehnung vom Wohnort aus.
Mancherorts gibt es Kilometerlang keine möglichkeit eine Bahnstrecke oder Autobahn zu überwinden.
Wenn man z.B. nah an einem Fluß wohnt, die nächste Brücke aber etwas weiter weg ist, wird man eher auf seiner Seite cachen.
Ähnlich ist es mit Bergen oder großen Wäldern. In halbwegs bebautem Flachland mit Orten, Äckern und kleinen Wäldchen habe ich mehr Infrastruktur als in Gebirgen oder Wäldern. Die Fahrstrecke bei gleicher Fahrzeit ist dann höher.

Die einfachste Definition und die, die es meiner Meinung nach bei den meisten am besten trifft, ist eher "Das Gebiet, in dem man auch bei eingeschränkter Zeit schnell mal was suchen und loggen kann, z.B. nach Feierabend oder Abends von Zuhause aus.".
 

Zweiauge

Geowizard
meine Homezone ist das Gebiet, das die Öffis meiner Stadt abdecken plus sagen wir ein bis zwei Kilometer rundum.
An den Bahnstrecken vielleicht noch eine oder zwei Außenzonen, Regionalbusse sind mir zu anstrengend, dort also eher nicht.
 

luppolo

Geomaster
Zweiauge schrieb:
meine Homezone ist das Gebiet, das die Öffis meiner Stadt abdecken plus sagen wir ein bis zwei Kilometer rundum.
Tja, das wäre dann in meinem Fall die Strecke, die der Schulbus meines Nachwuchses fährt. Ist nicht wirklich viel. Und ein- bis zweimal täglich morgens, einmal mittags und einmal die Woche nachmittags, an den Wochenenden gar nicht, das hat für mich wenig Sinn. Zumal man nur mitfahren darf, wenn noch Platz ist. Schüler haben Vorrang.
 

N.N.

Geocacher
Und wie definiert man eigentlich dieses "Homezone-aufräumen"? Ich mein, klar, es sollen nach möglichkeit überall Smileys zu sehen sein.
Aber nicht jeder mag Mysterys oder T5er - ist sowas dann ein "Ärgernis", wenn da was "schier unerreichbares" offen ist oder lässt man sich dann in irgendeiner Weise "helfen"?
 

Zweiauge

Geowizard
ich selber lass mir schon helfen. Bei T5ern von meinem Bruder, wenn er zu Besuch ist, Mysties lös ich schon gerne selbst, und wenn ichs nicht schaff, frag ich den Owner.
Aber sowas mach ich "nur" in der Homezone. Außerhalb meines Bereiches mach ich nur das, was mir Spaß macht und was ich auch wirklich alleine (oder halt mit zufällig vorhandener Begleitung) schaffe. Warum? Aus zwei Gründen: Ja, ich bin neurotisch genug, um die Homezone frei bekommen zu wollen (eh unmöglich... ) und ich mag dann doch die kleinen Herausforderungen, die ich so nicht angehen würde. Und wenns ein dooofes Rätsel über die Augenfarbe eines Sportlers ist, der in den 30er Jahren in Simbabwe aktiv war.
 

luppolo

Geomaster
Zweiauge schrieb:
ich hab ja nicht gsagt, dass das jeder so halten muss, sondern dass ichs so halte.
Hallo Zweiauge,
das war auch nicht negativ gemeint. Ich finde es schön, wenn es für dich so funktioniert. Aber leider sieht es bei uns auf dem Land etwas anders aus, das wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Wenn ich die Möglichkeit dazu hätte, würde ich es vielleicht genauso handhaben.
 

Eric

Geocacher
chalkviech schrieb:
...oder lässt man sich dann in irgendeiner Weise "helfen"?..

T5er mach ich z.B. gar nicht. Mysteries äußerst selten. Mir ist das auch egal wenn dann kein Smiley auf der Karte ist. Da kann ich gut mit Leben. Selbst bei mir im Ort hab ich noch nen Tradi offen. Nano am Andreaskreuz in Urbanem Gebiet. Da kann ich dann auch gut drauf Verzichten. Für mich ist das auch kein Ärgerniss.
 

baer

Geowizard
Eric schrieb:
Selbst bei mir im Ort hab ich noch nen Tradi offen. Nano am Andreaskreuz in Urbanem Gebiet. Da kann ich dann auch gut drauf Verzichten. Für mich ist das auch kein Ärgerniss.
Genau so sehe ich das auch. Ansonsten würde man ja auch wahnsinnig werden. Zumindest hier (Cachern mit anderen Wohnorten scheint es ja noch [?] besser zu gehen).
 

UF aus LD

Geowizard
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..das ist in der näheren Umgebung schon sehr befreiend
 

spaziergaenger

Geowizard
ReSaHam schrieb:
spaziergaenger schrieb:
...will ich nun auf die neue Definition verweisen: Die Homzone ist genau der Radius, welcher sich ergibt, wenn man den Abstand von der eigenen Haustür bis zum ersten nicht gefundenen Cache misst...

Ist das nun Deine Definition? Dann ist die Homezone ja immer sauber.

----------------------------------------------------------
Wär Rächdschraipfelär vinded dav sie gärne behahllten!!! :)
Ja, die Definition ist so lange meine, bis ich sie revidiere. Und das die Homezone immer sauber ist, ist ein angenehmer Nebeneffekt, braucht man nicht so oft (oder nie) zu putzen.
 

baer

Geowizard
Leute, macht keinen Spaß damit... sonst wird sowas wahr... ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass jemals eine physische Station eines Multi an der Laterne vor dem Grundstück platziert wird. Wurde dann aber gemacht (nicht von uns). 24 Meter vom Wohnzimmer-Tisch laut GPS-Gerät war auch ein neues Erlebnis und ist ohne Hausfriedensbruch auch nicht mehr zu toppen.

OK, den FTF haben wir gemacht... hätten wir jemand vor uns gesehen, hätten wir über das eigene Grundstück abgekürzt, das hätte uns mehrere hundert Meter Vorsprung gebracht...
 

Zappo

Geoguru
Vielleicht sollte man, bevor man die Größe der HZ definiert, erstmal den Begriff definieren.

Die Homezone wird wohl von den meisten (und eigentlich auch seit Anfang an) als DIE Zone um die Heimatadresse definiert, in der man möglichst alle Caches gefunden haben will. So gesehen hab ich einfach garkeine.

Andere individuelle Definitionen wie die Entfernung zum nächsten zur Zeit ungefundenen Cache/mit und ohne Mysteries und mit und ohne Ignoreliste verwässern natürlich die Fragestellung - und das Ergebnis.

Gruß Zappo
 

Zweiauge

Geowizard
ich sehs als die Zone, wo ich mir doch bei allen Caches das Listing anschaue, und auch Caches, die ich sonstwo wohl ignorieren würde, vielleicht doch mal suchen gehe, wenn ich grad Lust hab, kurz raus zu gehen.
 

Barkley

Geocacher
Homezone ist für mich nicht das Gebiet, das ich "aufgeräumt" haben möchte (warum auch, dann hätte ich in der näheren Umgebung ja nix mehr zu suchen), sondern das Gebiet, wo ich mal eben zwischendurch auf die Schnelle ein oder zwei Döschen finden kann.

Da ich eher in ner ländlichen Gegend wohne, sind das für mich vielleicht so r=10/15 Kilometer, wenn ich mit dem Auto fahre, mit dem Fahrrad dementsprechend weniger.
 

radioscout

Geoking
Wenn ich mich richtig erinnere, begann dieses Heimatzonenfreihaltestatistenzeuchs mit dem Heinzelrechteck. Ein User, IIRC mit dem Usernamen Heinzel, wollte die Entwicklung von Geocaching beobachten. Dazu hat er, IIRC in München, eine Zone definiert und die Caches darin gezählt.
Irgendwann kamen andere User auf die Idee, alle Caches in dieser Zone gefunden haben zu müssen und damit "heinzelfrei" zu sein. Andere User versteckten dort schwierig zu findende "Caches", um, typisch deutsch, anderen Usern die Heinzelfreiheit zu versauen.
 
OP
Marschkompasszahl

Marschkompasszahl

Geowizard
Apropos homezone - hier mal ein Blick auf meine "Homezone" und die ungefundenen Caches:

mkz_landkartemainz_20r3u9l.png

Source: geocaching.com/ Open Street Map Default

Viele, viele, unbesuchte Tradis, nicht gelöste Rätsel, nicht beschrittene Multis... und ich kann trotzdem ruhig schlafen.
:^^:
 
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