udsa schrieb:Es enstehen mit dem Auslegen eines Caches viele Verantwortungsbereiche, nicht nur gegenüber Geocachern. Gegenüber der Vogelschutzbehörde muß ich z.B. nachweisen, dass keine Brutgebiete gefährdet werden.
Du reißt immer ganz andere Themen auf. Dass Geocaching noch andere Probleme als gefährliche Caches und damit verbundene Unfälle hat, ist jedem hier klar, aber darum geht es hier nicht.
Zurück zum Thema:
Das Problem, das ich bei mir feststelle ist dass ich in Vorgängerlogs (oder im Listing) lese, dass das andere auch hinbekommen haben, als müsste es ja für mich zu schaffen sein. So geht man Risiken ein, die man ohne die Kenntnis über die Vorbesucher nie eingegangen wäre. Allerdings war mein größtes reales Risiko bisher, dass ich ins Wasser falle...
Bisher bin ich aber durch Cachen in keiner wirklich gefährllichen Situation gewesen, einige Caches bin ich aber auch nicht angegangen, als ich vor Ort sah, worum es geht (Krönung war eine Dose in etwa 15m Höhe in einem Baum, ausdrücklich ein nicht-T5, waren ja genügend Äste zum so Hochklettern da ).
Und hier setzt die Eigenverantwortung an: Egal, was Owner und Voränger gemacht haben: Traut man sich das zu oder nicht, kommt man heil hin und wieder zurück? Wenn die Antwort kein 100%ig sicheres "ja" ist, dann darf man nicht los.