Wollte, hätte, wäre und könnte.....
Ich denke doch, dass man die Rettung denen überlassen sollte, die so etwas entweder beruflich oder professionell in Ihrer Freizeit Woche für Woche proben und für die Ernstfälle entsprechend gerüstet und auf Abruf zur Verfügung stehen! Eigeninitiative seitens der Geocacher ist bei sowas fehl am Platz, da im Ernstfall jede Minute zählen kann. Und wenn es dann wirklich ernst ist, sind doch eh Profis mit dem nötigen Rettungsgerät gefragt (Feuerwehr, Bergrettung, THW, Notarzt)
Beim aufgezeigtem Vorfall scheint es doch tatsächlich wirklich "nur" so zu sein, dass dem Cacher die richtigen Ausrüstungsgegenstände gefehlt haben. Eine weitere Person war auch vor Ort. Im Geschäft was zu kaufen war zu spät. Das dann gleich eine halbe Hundertschaft anrückt um den armen Mann zu retten... damit hat doch keiner gerechnet! Es hat nie Lebensgefahr bestanden.
Also denke ich, dass es nicht an der Cachebeschreibung lag, sondern an der falschen Ausrüstung des Cachers.
Ich habe beruflich die Erfahrung gemacht, dass man sich schon die Mühe machen kann und seinen Mitarbeitern alles haarklein vorkauen kann. Dann passiert es aber, dass dann bei einem noch so kleinem vergessenen Teil der Anweisung die meisten Leute sagen: "Das hast Du mir nicht gesagt!"
Leute, die T5-Caches machen wollen, wissen, auf was sie sich einlassen.
Viel wichtiger scheint mir daher die Diskussion über den Sinn von Höhlencaches zu sein, denn wenn das ganze in der Zerstörung der Höhle endet, dann sollte man damit aufhören. Und leider gibt es immer noch Menschen, die sich rücksichtslos in der Natur bewegen. Eine Höhle, die Jahrtausende durch z.B. unterirdische Wasserausspülungen entstanden ist, wird hier im schlimmsten Fall in wenigen Jahren zunichte gemacht. Aber wie schon gesagt, wenn man die Caches archiviert, werden wohl innerhalb kürzester Zeit neue Dosen folgen... eine schmale Gratwanderung.
Daher finde ich die Idee mit einer Station nicht "in" sondern direkt "neben" der Höhle als optimal. Die Dose kann dann jeder suchen und Leute die gerne klettern, können dies dann in der Höhle auch noch tun... und die machen es dann bestimmt auch nur, weil sie sich für die Höhle interessieren und nicht für den Punkt in einer T5-Wertungs-Statistik. Und die wissen dann auch, wie man sich richtig verhält!
Ich denke doch, dass man die Rettung denen überlassen sollte, die so etwas entweder beruflich oder professionell in Ihrer Freizeit Woche für Woche proben und für die Ernstfälle entsprechend gerüstet und auf Abruf zur Verfügung stehen! Eigeninitiative seitens der Geocacher ist bei sowas fehl am Platz, da im Ernstfall jede Minute zählen kann. Und wenn es dann wirklich ernst ist, sind doch eh Profis mit dem nötigen Rettungsgerät gefragt (Feuerwehr, Bergrettung, THW, Notarzt)
Beim aufgezeigtem Vorfall scheint es doch tatsächlich wirklich "nur" so zu sein, dass dem Cacher die richtigen Ausrüstungsgegenstände gefehlt haben. Eine weitere Person war auch vor Ort. Im Geschäft was zu kaufen war zu spät. Das dann gleich eine halbe Hundertschaft anrückt um den armen Mann zu retten... damit hat doch keiner gerechnet! Es hat nie Lebensgefahr bestanden.
Also denke ich, dass es nicht an der Cachebeschreibung lag, sondern an der falschen Ausrüstung des Cachers.
Ich habe beruflich die Erfahrung gemacht, dass man sich schon die Mühe machen kann und seinen Mitarbeitern alles haarklein vorkauen kann. Dann passiert es aber, dass dann bei einem noch so kleinem vergessenen Teil der Anweisung die meisten Leute sagen: "Das hast Du mir nicht gesagt!"
Leute, die T5-Caches machen wollen, wissen, auf was sie sich einlassen.
Viel wichtiger scheint mir daher die Diskussion über den Sinn von Höhlencaches zu sein, denn wenn das ganze in der Zerstörung der Höhle endet, dann sollte man damit aufhören. Und leider gibt es immer noch Menschen, die sich rücksichtslos in der Natur bewegen. Eine Höhle, die Jahrtausende durch z.B. unterirdische Wasserausspülungen entstanden ist, wird hier im schlimmsten Fall in wenigen Jahren zunichte gemacht. Aber wie schon gesagt, wenn man die Caches archiviert, werden wohl innerhalb kürzester Zeit neue Dosen folgen... eine schmale Gratwanderung.
Daher finde ich die Idee mit einer Station nicht "in" sondern direkt "neben" der Höhle als optimal. Die Dose kann dann jeder suchen und Leute die gerne klettern, können dies dann in der Höhle auch noch tun... und die machen es dann bestimmt auch nur, weil sie sich für die Höhle interessieren und nicht für den Punkt in einer T5-Wertungs-Statistik. Und die wissen dann auch, wie man sich richtig verhält!