t31
Geowizard
Klingt zwar gut, mehr aber auch nicht. Der Journalist schreibt Mist und sichert sich so sein Brot und das gute daran, er muß sich nicht mal um einen Story kümmern, die wird ihn sogar frei Haus geliefert.
Wenn Geocacher aktiv an die Medien herantreten - und mit Geocacher meine ich nicht den einen sondern den Fundus, der z.B. auch hier in alle Facetten vertreten ist - und ich dann sehe was da teilweise für Meinung vorherrschen, dann gute Nacht. Was soll denn dabei herauskommen? Sollen die Jäger auch noch gut unterhalten werden? Es reicht doch, das wir schon notgedrungen über solche Artikel "lachen" müssen - lustig ist es nicht wirklich, eher traurig.
Man darf nicht vergessen: wir sind nicht organisiert, was unter anderem auch dazu führt das unserer Meinung von vornherein weniger Gewicht hat, von Einigkeit mal ganz abgesehen.
Weiters hat man bei einen Leserbrief wenigsten noch die Chance, daß er so abgedruckt wie er geschrieben wurde. Bei einem Artikel hast du null Einfluß, wenn da ein Satz zuviel ist, dann wird er eben gestrichen damit der Artikel noch in die Ecke passt, dumm wenn es der entscheide Satz war, mit etwas Pech formuliert der Journalist einen Absatz unglücklich und es kommt inhaltlich was ganz anderes dabei heraus.
Ich frage mich hier auch mehr, wie solch ein Journalist überhaupt noch sein Broterwerb sichern kann - oder anders gefragt, warum wird eine Zeitung gekauft, die solch einen Unsinn schreibt?
Wenn Geocacher aktiv an die Medien herantreten - und mit Geocacher meine ich nicht den einen sondern den Fundus, der z.B. auch hier in alle Facetten vertreten ist - und ich dann sehe was da teilweise für Meinung vorherrschen, dann gute Nacht. Was soll denn dabei herauskommen? Sollen die Jäger auch noch gut unterhalten werden? Es reicht doch, das wir schon notgedrungen über solche Artikel "lachen" müssen - lustig ist es nicht wirklich, eher traurig.
Man darf nicht vergessen: wir sind nicht organisiert, was unter anderem auch dazu führt das unserer Meinung von vornherein weniger Gewicht hat, von Einigkeit mal ganz abgesehen.
Weiters hat man bei einen Leserbrief wenigsten noch die Chance, daß er so abgedruckt wie er geschrieben wurde. Bei einem Artikel hast du null Einfluß, wenn da ein Satz zuviel ist, dann wird er eben gestrichen damit der Artikel noch in die Ecke passt, dumm wenn es der entscheide Satz war, mit etwas Pech formuliert der Journalist einen Absatz unglücklich und es kommt inhaltlich was ganz anderes dabei heraus.
Ich frage mich hier auch mehr, wie solch ein Journalist überhaupt noch sein Broterwerb sichern kann - oder anders gefragt, warum wird eine Zeitung gekauft, die solch einen Unsinn schreibt?