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Waldputz in LSB (Archivierungswelle in Langenselbold)

robbi_kl

Geowizard
hmichel777 schrieb:
Ich geh jetzt seit 6 Jahren Dosensuchen. Die Zahl der Tage an denen ich Nachts unterwegs war, kann man an einer Hand abzählen und im Wald war ich dabei genau drei mal.
Dann müssen dir die besten Nachtcaches wohl entgangen sein. Nur weil du keine Freude daran hast, muss das ja nicht heißen, dass es anderen auch so geht.
 

de_Bade

Geowizard
hmichel777 schrieb:
Mal ehrlich... ich weiß, es gibt eine große Zahl von Freunden der Nachtcaches - aber wundert Ihr Euch wirklich, dass die Jäger ein wenig erbost sind, wenn nachts Leute mit Taschenlampen durch ihr Revier pilgern?
Nein, wenn ein jäger stundenlang ansitzt und dann ein cacher ihm die nacht versaut wundert es mich nicht, dass er sauer ist.

hmichel777 schrieb:
Reicht es Euch nicht Caches tagsüber zu suchen?
Und wenn es schon nachts sein muss: gehts nicht auch anderswo - außerhalb vom Wald?
nein, ich mache am liebsten nachtcaches. und die schönsten sind im wald.

hmichel777 schrieb:
Ich kann gar nicht verstehen, dass so viele Leute so scharf drauf sind im Dunklen irgendwo rumzustolpern.
ich kann viele dinge dinge nicht verstehen. aber manchmal ist es halt so, dass anderen leuten dinge gefallen, die man selbst nicht nachvollziehen kann.
also wenn ich die wahl hab zwischen tag oder nachtcache, nehme ich den nachts.
 

Galuvin

Geocacher
hmichel777 schrieb:
Reicht es Euch nicht Caches tagsüber zu suchen?
Und wenn es schon nachts sein muss: gehts nicht auch anderswo - außerhalb vom Wald?

Ich geh jetzt seit 6 Jahren Dosensuchen. Die Zahl der Tage an denen ich Nachts unterwegs war, kann man an einer Hand abzählen und im Wald war ich dabei genau drei mal. Ich kann gar nicht verstehen, dass so viele Leute so scharf drauf sind im Dunklen irgendwo rumzustolpern.

Neben dem wandern reizen mich vor allem Nachtcaches.
Wenn ich eine persönliche Top 10 aufstellen würde wären 8 von den 10 Caches Nachtcaches. Fast alle sehr aufwendigen Caches sind NC da da das Muggelrisiko einfach mal kleiner is, da ist die Chance nicht so hoch an einer Stage "wo es mal wieder länger dauert" von nem Muggel entdeckt zu werden.

Ich/ Wir selbst habe den Schutz der Nacht auch für einen Cache genutzt einfach um die Stages zu schützen - etwas abgewandelt könnte es auch ein Tagcache sein, aber erstens wie schon gesagt steht der Schutz der Stages , zweitens (das müsste eigentlich noch vor erstenes kommen :) ) die Atmosphäre.

Fakt ist aber man sollte sich überlegen wo man den Cache legt. Wir haben das beim legen sehr wohl getan. Stages nur wenig ab vom Weg, nicht an Ansitzen vorbei etc.
Trotzdem gabs Probleme, so und nun rate - Nein nicht wegen des Caches sondern wegen dem Verhalten der Cacher.
OK, ich gebe zu wir trafen hier auf sehr nette Jagdpächter die der Meinung sind das Wald für alle da ist und das cachen auch Nachts auf Wegen für sie zwar störend ist aber eben nicht störender als der Radfahrer oder Jogger. Ich denke die meisten die einen NC legen, legen den schon sehr bedacht. Wenn es dann dort zu Probs kommt ist es auf das Verhalten der Besucher zurückzuführen nicht auf den Cache an sich.
 

adorfer

Geoguru
hmichel777 schrieb:
Reicht es Euch nicht Caches tagsüber zu suchen?
Nö.
Und solange es ein allgemeines Waldbetretungsrecht gibt, das weder ein Wegegebot noch eine zeitliche Einschränkung (z.B. "nicht bei Dunkelheit") kennt, solange nutze ich den Wald in meiner Freizeit wie der Jäger auch.
(Der macht das ja auch nicht beruflich, sondern auch nur als Hobby. Warum sollte der jetzt mehr Rechte haben, nur weil er gerne Wild erschiessen möchte und für das Anrecht jährlich Geld bezahlt?)
 

S!roker

Geocacher
...uuuuund gleich holen wir die Sandförmchen raus, ziehen uns an den Haaren und beschmeißen uns mit Bauklötzchen...

Können wir evtl. die Diskusion in vernünftige Bahnen lenken?

Danke :)
 

ElliPirelli

Geoguru
-jha- schrieb:
Warum sollte der jetzt mehr Rechte haben, nur weil er gerne Wild erschiessen möchte und für das Anrecht jährlich Geld bezahlt?)
Streiche möchte und setze muß.
Denn der bekommt ordentlich eins auf den Deckel, wenn er seine Quoten nicht schafft.
Oder möchtest Du Wildschweine im Garten haben?

Ich hab mehr als genug Kunden, die darüber jammern, daß die Rehe über den Zaun hüpfen und die Rosen abfressen. Rosenknospen sind für Rehe wie Schokolade. Aber wenn diese an sich scheuen Tiere inzwischen neben Fuchs und anderen zu Kulturfolgern werden und nicht in den Feldern bleiben, dann scheint es in meinen Augen doch eine Überpopulation zu geben.


Darf ich mal darauf hinweisen, daß es hier gar nicht um Nachtcaches geht?
Hier wurden alle Caches verbannt.
 

adorfer

Geoguru
ElliPirelli schrieb:
Denn der bekommt ordentlich eins auf den Deckel, wenn er seine Quoten nicht schafft.
In ländlichen Regionen magst Du sicher Recht haben. Wo die Jagdpachten niedrig sind und man überhaupt froh ist, Jäger zu finden.
Aber in Ballungsräumen wie RheinMain, wo enorme Beträge gezahlt werden, um dem begehrten Jagdhobby nachzugehen, da wird offensichtlich -wo keiner so genau schaut oder schauen soll- Wildmast betrieben.
Wenn die Jäger ihre Wildäsungen und die Zufütterung (selbst im Sommer) unterlassen würden, dann wäre schon viel gewonnen.
Über eine echte, nachhaltige Bestandsreduzierung würden sich die Forstwirte auch freuen.
Aber dann würde sich ja die Jagd gar nimmer "lohnen", wenn's nicht Jahr für Jahr rekordverdächtige Strecken geben würde.
DSCF2578.sized.jpg

(Bild eines Lagercontainers an einer Jagdhütte, im August aufgenommen, nicht im tiefsten Winter)
 

Zappo

Geoguru
Tja, am Fehlverhalten Anderer kann man leider nix ändern - zur Abwechlung könnte man aber - nur ein kleines bisschen - mal nachdenken, was die CACHER falsch gemacht haben. Und da fällt mir doch in erster Linie ein, daß, wenn man jegliches Maß verloren hat, einem irgendwann der Wind entgegenbläst. Bei uns im Badischen sagt man: Das hätte man sich am A**ch abfingern können.

Natur, Wald, Landschaft sind nicht in erster Linie da, um Kulisse für möglichst viele Caches zu bilden. Wenn der Anglerverein für 1 km Ufer 2000 Karten verkauft, gibt das auch Probleme - alle 300 m einer an der Angel stört keinen Menschen.

Und die Abstandsregel beschreibt den (viel zu kleinen) MINDESTabstand - nicht den anzustrebenden REGELabstand.

Gruß Zappo
 

adorfer

Geoguru
Zappo schrieb:
Tja, am Fehlverhalten Anderer kann man leider nix ändern
Es gibt einen gesetzlichen Rahmen.
In dem dürfen sich alle bewegen, wenn es zu Interessenkonflikten kommt.

Solange man sich aus dem Weg gehen kann, solange sollte man diese Chance nutzen.
Wenn jedoch seitens einer Partei "die Rechtskeule" gezogen wird, dann darf man es der Streitpartei nicht verübeln, wenn sie diese Spielregeln annimmt und ebenfalls auf dem beharrt, was im Gesetz steht.

Denn wenn der Klügere nachgibt (wie gern eingefordert), dann gewinnt der Dumme.
 

Zappo

Geoguru
-jha- schrieb:
Zappo schrieb:
Tja, am Fehlverhalten Anderer kann man leider nix ändern
Es gibt einen gesetzlichen Rahmen.
In dem dürfen sich alle bewegen, wenn es zu Interessenkonflikten kommt.

Solange man sich aus dem Weg gehen kann, solange sollte man diese Chance nutzen.
Wenn jedoch seitens einer Partei "die Rechtskeule" gezogen wird, dann darf man es der Streitpartei nicht verübeln, wenn sie diese Spielregeln annimmt und ebenfalls auf dem beharrt, was im Gesetz steht.

Denn wenn der Klügere nachgibt (wie gern eingefordert), dann gewinnt der Dumme.
Teilweise hast Du ja recht - nur wirst Du mit dem Vorzeigen des Fotos vom Futtercontainers des Jägers Müller von irgendwo beim Bürgermeister Meier in Langensebold keinerlei Eindruck machen.

Und als die Caches noch alle paar Kilometer an einer zeigenswerten Stelle lagen, Wissen und Unterhaltung vermittelten, hätte ich auch noch die Cacher als die Klügeren bezeichnet. Beim Blick auf die Übersichtskarte scheint sich das -zumindest für mich - zu drehen. Wie doof muß man sein, um aus einer rechtlich hochgradig angreifbaren Situation heraus eine solche übertriebene Nutzung und Belastung eines Gemeindefläche zu produzieren - und sich noch hinterher über Beschränkungen aufzuregen? Da ist doch anscheinend die eine oder andere Sichtweise verrutscht.

Gruß Zappo
 

adorfer

Geoguru
Zappo schrieb:
Teilweise hast Du ja recht - nur wirst Du mit dem Vorzeigen des Fotos vom Futtercontainers des Jägers Müller von irgendwo beim Bürgermeister Meier in Langensebold keinerlei Eindruck machen.
Und im Gegenzug soll ich dem Jäger gegenüber dafür Rede und Antwort stehen, was andere Cacher (am Tag zuvor oder wann auch immer) bei ihm im Revier für Schandtaten begangen haben?
Das soll der dann doch mit denen klären, wenn er ein Problem hat, nicht mir hinterhergelaufen kommen. Nur weil ich zufällig das gleiche Hobby ausübe.

(Wenn doch, dann verweise ich gerne das Verhalten von anderen Jägern, für das er bitte gerade zu stehen hat.)
 

Zappo

Geoguru
-jha- schrieb:
Zappo schrieb:
Teilweise hast Du ja recht - nur wirst Du mit dem Vorzeigen des Fotos vom Futtercontainers des Jägers Müller von irgendwo beim Bürgermeister Meier in Langensebold keinerlei Eindruck machen.
Und im Gegenzug soll ich dem Jäger gegenüber dafür Rede und Antwort stehen, was andere Cacher (am Tag zuvor oder wann auch immer) bei ihm im Revier für Schandtaten begangen haben?
Nöh, mußde nicht. Warum auch? Daß es überall Deppen gibt, ist eine Weisheit, derer sich auch ein Jäger nicht verschließen kann - im Zweifelsfall braucht er sich nur umsehen.
Ich bin ja auch nicht für die Idioten mit dem lauten Auspuff verantwortlich, nur weil ich Motorrad fahre.


Gruß Zappo
 

3m1tmag

Geonewbie
Tja die Sperrung war schnell durch und mit dem zuständigen Mitarbeiter der Stadt Herrn W. hatte ich auch durchaus nette und sehr aufschlussreiche konstruktive Gespräche geführt. Noch vor den Hessischen Sommerferien sicherte Er mir zu gemeinsame Termine mit den weiterhin zuständigen Stellen zu führen. Die Pauschale Sperrung der Wälder sollte wieder aufgehoben werden jedoch sollten die Caches im Wald nur noch direkt neben den Wegen liegen.
Nach dem jetzt auch noch die Zuständigkeit innherhalb der Stadt gewechselt wurde wird das allerdings leider (auch wegen dem Sommerloch) auf die "lange Bank" geschoben. Der neuerdings zuständige Mitarbeiter Herr M. hat derzeit andere und durchaus wichtigere Dinge zu tun wie das Thema Geocaching. Die Stadt hat ja erreicht was Sie wollte und die Jägerschaft wurde zufriedengestellt ;-).

Gemäß dem Schreiben an die Deutsche Wanderjugend, waren ja nur die Caches im Wald unerwünscht.
Derzeit werden jedoch auch im Stadtgebitet von Geocaching.com leider keine Caches Freigeschaltet und auch in der Nähe der Langenselbolder Grenzen gibt es Probleme mit der Freischaltung. Auf eine mehrfache Anfrage von Knecht + Co erhielt ich nur die Pauschale Antwort das Sie ja nicht jeden Cache so detailiert prüfen könnten. Einen Auschnitt einer OpenStreetmap hatte ich dem Listing beigefügt, hier war eigentlich zu erkennen das der außerhalb der städtischen Grenzen liegt.

Vielleicht sollte man hier ja doch mal Gemeinsam die Mittel der Presse und Politik zur Hilfe nehmen wenn sich da die nächten Wochen auch keiner mehr bewegt. Herr W. von der Stadt war von der anfänglichen E-Mailflut an die Stadt schon etwas beeindruckt und überrascht zugleich.
P.S. eine Antwort der Stadt hierzu steht auch immer noch aus.

Offenbar alles eingefrohren wie der Sommer bei uns ;-).
 

3m1tmag

Geonewbie
Tja leider gibt es hier keine Neuigkeiten :-(. Wir versuchen schon seit Monaten mit der Stadt und den Vertretern von Jagd und Forst einen Terim zu bekommen, aber leider vergeblich. Teilweise wird auch schon gar nicht mehr auf die E-Mailanfragen reagiert? :-(.
Ganz anders lief das vor ein paar Wochen in Gelnhausen. Hier hatten wir ein Gespräch mit Jägern und waren über die offenheit selbst überrascht. Hier war es bei einem NC zu Problemen gekommen, da dort Rotwildeinstände waren. Wir haben sogar Vorschläge erhalten wo die Tour weitergeführt werden kann, bzw. alternative Parkmöglichkeiten. Es bestand sogar das Interesse der Jäger mal bei einem Betatest mitzugehen. Es besteht hier auch großes Interesse mal in größerem Kreis ein gemeinsames Treffen (ggf. Event) zu organisieren.
Leider endet der Zuständigkeitsbereich dieser Jägerschaft vor den Grenzen Langenselbolds.
Von der für Langenselbold zuständigen Fortbehörde hatte ich schon Nachricht und diese sind ebenfalls an einem Treffen mit Geocachern sehr interessiert. Dies wird voraussichtlich aber leider erst im neuen Jahr stattfinden.
Sehr Schade das die Stadt Langenselbold auch telefonisch nur noch über die Zentrale und durch Zufall zu erreichen ist wenn ausversehen mal durchgestellt wird :-(.
 
Schade eigentlich, wenn da anscheinend kein großes Interesse an Dialogen besteht. Wo doch die großen Dachorganisationen die Dialoge bejahen (Waldbesitzerverband, Jagdverbände, etc.)

Aber mein Tipp ist: Hartnäkig (freundlich hartnäckig natürlich ;-) ) dran bleiben!

Ggf. mal nach alternativen "Kanälen" forschen (Jäger, Forst, deren Stammtische, andere Städtische Bedienstete aus dem Bekanntenpreis, etc.). Dort erzählen, wie gut es beim Nachbarn klappt. Einfach mal umhorchen und versuchen, mit Hinweis auf das Interesse seitens der großen Dachverbände am Dialog diesen hartnäckig (freundlich hartnäckig) einfordern.

Vielleicht auch mal die großen Dachverbände um "Unterstützung beim Schalten von Kontakten" bitten :)

Viel Erfolg!

Jörg
 

adorfer

Geoguru
3m1tmag schrieb:
Tja leider gibt es hier keine Neuigkeiten :-(. Wir versuchen schon seit Monaten mit der Stadt und den Vertretern von Jagd und Forst einen Terim zu bekommen, aber leider vergeblich. Teilweise wird auch schon gar nicht mehr auf die E-Mailanfragen reagiert? :-(.
[..]Sehr Schade das die Stadt Langenselbold auch telefonisch nur noch über die Zentrale und durch Zufall zu erreichen ist wenn ausversehen mal durchgestellt wird :-(.
Wenn die Stadt/Gemeinde Langenselbold weder im Wald noch im Stadtgebiet Caches wünscht und das Groundspeak auch so mitgeteilt hat, dann ist das eben so.

Die Tatsache, dass Ihr selbst telefonisch nicht mehr durchkommt, das spricht dafür, dass es für die Telefonvermittlung eine klare Kennzeichnung gibt "Querulant(en)".
Also das was nervige Bürgerinitiativen ("Hochfrequenzstraheln-Opfer", "Umgehungsstraßengegner", ...) und selbstinzenierende Justizopfer idR erhalten.

Den Knoten werdet Ihr dann nicht mehr selbst zerschlagen bekommen, den Knoten werdet Ihr nicht mehr selbst lösen können. Sich daran zu reiben sorgt nur noch für zusätzliche Verbitterung.
 

wutzebear

Geoguru
3m1tmag schrieb:
Wir versuchen schon seit Monaten mit der Stadt und den Vertretern von Jagd und Forst einen Terim zu bekommen, aber leider vergeblich. Teilweise wird auch schon gar nicht mehr auf die E-Mailanfragen reagiert?
Warum nur durch die Vordertür? Nichts ist für einen Politiker schlimmer, als wenn er vorgeführt wird, und sei es nur dabei, dass er eine Volksgruppe deutlich hofiert.

Eure politischen Verhältnisse sind so ausgewogen, dass ein Gespräch mit der Opposition auch mal was bewirken könnte, immerhin hat Rot/Grün einen Sitz in der StVoVers mehr als die regierende CDU.
 
wutzebear schrieb:
3m1tmag schrieb:
Wir versuchen schon seit Monaten mit der Stadt und den Vertretern von Jagd und Forst einen Terim zu bekommen, aber leider vergeblich. Teilweise wird auch schon gar nicht mehr auf die E-Mailanfragen reagiert?
Warum nur durch die Vordertür? Nichts ist für einen Politiker schlimmer, als wenn er vorgeführt wird, und sei es nur dabei, dass er eine Volksgruppe deutlich hofiert.

Eure politischen Verhältnisse sind so ausgewogen, dass ein Gespräch mit der Opposition auch mal was bewirken könnte, immerhin hat Rot/Grün einen Sitz in der StVoVers mehr als die regierende CDU.
Guter Tipp ;-)
 
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