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Warum Caches an Häusern?

NoPogo

Geomaster
Ich persönlich kenn net viele Leute, die net bei einem Ihrer Caches nicht schon mal nen Zahlendreher drin hatten. Bei meinem ersten eigenen hab ich sogar um mehrere km daneben gehaut.
Soll man mir deshalb den Account sperren, nur weil er dann evtl. auf der Autobahn oder Bahnstrecke lag?

Ab gesehen davon. ICH bin Kunde von GC. Ich zahl dafür. Da will ich nicht von einem freiwilligen Mitarbeiter um meinen Account gebracht werden.
Das soll nicht die Arbeit der Reviewer schmälern, muss aber auch ihre Grenzen haben.

Und außerdem darf auch jeder suchende Cacher einfach mal sein Oberstübchen bemühen und für sich entscheiden, ob die Stelle für ihn zum suchen geeignet ist.
Wenn mich mein GPSr mitten auf die ICE-Strecke schickt und ich lauf blind da hin.... -> Selber Schuld.
 

imprinzip

Geowizard
In besagtem Fall ging es um keinen Zahlendreher, sondern um ein beabsichtigtes Herummogeln um die GL. Und das in mehreren Fällen.
Aber du hast recht, man sollte dann eben solche Caches links (oder rechts) liegen lassen können...
;)
 

kletterhai

Geocacher
Natürlich gebe ich no pogo da recht, aber es gibt nunmal immer welche die überall suchen.

vorher nachzudenken ist ein guter tipp.

nun aber zu besagtem cache.

fakt ist nun mal das der die cache koordinate mitten ins wasser zeigte und zwar randig brücke.

fakt ist das der cache keinen hint, (ok nicht unbedingt nötig) und keine angabe zum eqippment aufwies. (ich schicke auch keinen an die wand zum abseilen und sag nicht das man ein seil braucht)

hier sollt man wathose oder boot benutzen.

fakt ist der cache hatte das icon. gefährliches terraint. was sofort auf diese brücke schliesst

fakt ist das der owner keinen rat und hilfe annimmt auch nur ansatzweise sich gedanken zu machen den cache zu verbessern. es ist wohl einfacher sich bei denen zu bedanken diee seinen cache kaputtgemacht haben. was ja nicht stimmt denn der cache kann jederzeit wieder aktiviert und verbessert werden.

fakt ist das der owner einen fakeaccount für diesen cache hatte der ja nun auch gelöscht wurde. (warum eigendlich?). das weiß er wohl selber sehr genau.

fakt ist das ich hier seine eigenen worte wiedergebe.

der owner ist ein großes arrogantes "ARSCHLOCH"

sorry aber typen die mich mit sie anquatschen sind mir von haus aus völlig suspeckt.

für mich ist die diskussion hiermit beendet. mails von dem owner landen ab sofort in der mülltonne.
 

keymaster68

Geocacher
NoPogo schrieb:
Ich persönlich kenn net viele Leute, die net bei einem Ihrer Caches nicht schon mal nen Zahlendreher drin hatten. Bei meinem ersten eigenen hab ich sogar um mehrere km daneben gehaut.
Soll man mir deshalb den Account sperren, nur weil er dann evtl. auf der Autobahn oder Bahnstrecke lag?

Das sagt ja niemand. Nen Zahlendreher ist schnell passiert und niemand wird dort eine Dose finden. Nur wenn jemand absichtlich sowas legt und das mehrmals hintereinander verstehe ich sowas als böswillig und der Owner sollte gesperrt werden. Natürlich ist auch nicht der Owner alleine Schuld. Es gibt ja noch Reviewer die sowas freigeben und natürlich auch die Deppen die sowas suchen nur um einen Statistikpunkt mehr zu haben. Genauso sollte man sich die Frage stellen ob Reviewer die sowas öfter freigeben wirklich ihr "Amt" behalten sollten. Und nur weil man einen bezahlten Account hat sollte der bei groben Verstößen nicht gesperrt werden? Darf mir jetzt auch niemand den Führerschein abnehmen wenn ich betrunken fahre weil ich den ja mal bezahlt habe? :???:
 

NoPogo

Geomaster
imprinzip schrieb:
In besagtem Fall ging es um keinen Zahlendreher, sondern um ein beabsichtigtes Herummogeln um die GL. Und das in mehreren Fällen.

Was aber schwer zu beweisen sein dürfte, dass es Absicht ist.

Zumal es die Regelung zum Abstand von Bahngleisen ja nicht mehr gibt (in D).
Was ich auch persönlich befürworte. Denn eine QTA an einem Bahnsteig ist sicherlich nicht gefährlicher als ein Tradi an einer Autobahnraststätte.

Den vom Kletterhai angesprochenen Cache kenn ich nun gar nicht, allerdings würde mich das Listing langsam mal interessieren. Aufrufbar ist er aber über GC wohl nicht mehr.
 

kletterhai

Geocacher
NoPogo schrieb:
imprinzip schrieb:
Den vom Kletterhai angesprochenen Cache kenn ich nun gar nicht, allerdings würde mich das Listing langsam mal interessieren. Aufrufbar ist er aber über GC wohl nicht mehr.

@nopogo

leider ist das listing in sehr kurzer zeit verschwunden. als der cache off war hatte ich mir auf anraten von bayernsucher das sofort angesehen. anschreiben an den owner haben nur vorwürfe und uneinsicht erbracht so das ich den cache als sehr gefährlich eingestuft und dem approver gemeldet habe. der hat den cache dann wohl sofort gesperrt. der owner hat mir dann vorwürfe gemacht das ich seinen cache kaputtgemacht habe. ich bot ihm an wenn er möchte ihn zu helfen aus dem cache was zu machen was er nur mit "danke an kletterhai das du meinen cache zerstört hast" quittierte.

heute kam nochmal die reaktion das ich das größte arschloch wäre das hier rumläuft. und das in erstaunlicher "sie" form. mir ist es wurscht was andere von mir halten. da steh ich locker drüber. kenne ich schon von anderen mir sehr bekannten leuten.

aber der braucht sich nicht mehr zu äussern denn seine mailadresse geht jetzt in den ordner spam.

der soll froh sein das erstens nichts schlimmeres passiert ist dort
und zweitens das nur ich es war der das ganze kritisiert hat. jeder andere hätte den für den mist in der luft zerrissen. servus
 

imprinzip

Geowizard
NoPogo schrieb:
imprinzip schrieb:
In besagtem Fall ging es um keinen Zahlendreher, sondern um ein beabsichtigtes Herummogeln um die GL. Und das in mehreren Fällen.

Was aber schwer zu beweisen sein dürfte, dass es Absicht ist.

Doch ist es - an besagten Koordinaten liegt die Dose, in denen die "richtigen" Koordinaten drin sind.
Die Dinger sind noch nicht mal was Besonderes (was es auch nicht besser machen würde).
Falsch labeln und dann noch bescheißen, da läuft mir die Galle über.
:explode:
 

NoPogo

Geomaster
Wenn man vor Ort ist schon. Aber die Reviewer haben da keine Chance.

Und ich bin auch dafür, dass die Reviewer dort den Job machen, wo sie normalerweise NICHT selbst suchen.
Das vermeidet eine persönliche Beurteilung. Sonst kriegt der Reviewer Freund ungesehen die Caches freigeschaltet, hingegen ein anderer dürfte 10mal was ändern.

Wenn ich dran denk, wenn ich hier in der Nähe alles NICHT als Reviewer haben möchte..... *lange-Liste* ;-)
 
OP
T

thkukuk

Geocacher
Teddy-Teufel schrieb:
thkukuk schrieb:
Naja, wenn den keiner online logged, ist irgendwann jemand anderes halt der erste.
:irre: Wenn ich mich nicht :irre: ist loggen doch ein deutsches Wort. :kopfwand: :irre:
:lachtot: :lachtot: :lachtot:

Und ich möchte mal Deinen Text sehen, wenn Du zu 70% am Tag englisch reden und schreiben musst. Dann noch etwas übermüdet, und Du schmeißt locker auch alles durcheinander.

Thorsten
 

Madu1

Geocacher
NoPogo schrieb:
...Und ich bin auch dafür, dass die Reviewer dort den Job machen, wo sie normalerweise NICHT selbst suchen.
Das vermeidet eine persönliche Beurteilung. Sonst kriegt der Reviewer Freund ungesehen die Caches freigeschaltet, hingegen ein anderer dürfte 10mal was ändern.

Wenn ich dran denk, wenn ich hier in der Nähe alles NICHT als Reviewer haben möchte..... *lange-Liste* ;-)

Und ich dachte immer, dass ein Reviewer ein "Unparteiischer" sein soll, so eine Art Schiedsrichter. Das was Du da schreibst würde ja bedeuten, dass spezielle Freunde des Reviewers bevorzugt behandelt werden würden. Wenn das rauskommen würde, das wäre ein Skandal für GC.
Es gibt sicher gewisse Eigenbrödler, die ihr eigenes Ding machen und auch auf keine Events gehen (ich war zwar auch noch auf keinem Stammtisch, liegt aber am akuten Zeitmangel), oder keine andere Cacher kennen oder sich auch in keinem Forum öffentlich zu etwas äußern. DAS wären die richtigen Reviewer und das wären die von mir angesprochenen perfekten Betatester. Ob der Cache dem Reviewer dann gefällt oder nicht wäre völlig nebensächlich. Hier würde es nur darum gehen, dass geschaut wird, ob das, was draußen als tatsächlicher Cache gefunden werden kann mit dem übereinstimmt, was in der Cachebeschreibung steckt und mit den Guidelines konform geht.

Ich wünsche noch einen schönen 1. Mai!
 

Redstav

Geocacher
Madu1 schrieb:
DAS wären die richtigen Reviewer und das wären die von mir angesprochenen
perfekten Betatester. Ob der Cache dem Reviewer dann gefällt oder nicht wäre
völlig nebensächlich. Hier würde es nur darum gehen, dass geschaut wird, ob
das, was draußen als tatsächlicher Cache gefunden werden kann mit dem
übereinstimmt, was in der Cachebeschreibung steckt und mit den Guidelines
konform geht.

Wenn das so ablaufen würde, könnte man sicherlich oftmals mit monatelanger
Veröffentlichungszeit rechnen, speziell bei T5 oder D5 Caches. Es gibt schließlich
Rätsel die auch nach mehreren Wochen oder Monaten noch nicht gelöst wurden.
Beispiel:
- KRYPTEX

oder andere Caches die "etwas" Zeit beanspruchen würden.
Beispiel:
- München-Venedig

oder wiederum Caches, die Ausrüstung benötigen, die nicht jeder Reviewer hat
Beispiele:
- Hurdy Gurdy
oder
- Horka - Pumpenhaus

Desweiteren bräuchte man aufgrund der Masse an Geocaches weit mehr Reviewer
als bisher, wenn nicht sogar komplette Berufsreviewer :lachtot:

Falls es aber wirklich soweit kommen sollte, wäre ich sicherlich nicht abgeneigt
mich für den Job zu bewerben :^^:

MfG
Redstav
 

NoPogo

Geomaster
Madu1 schrieb:
Und ich dachte immer, dass ein Reviewer ein "Unparteiischer" sein soll, so eine Art Schiedsrichter.

Natürlich SOLLTE dass so sein. Aber jeder kennt sicherlich Fälle, wo unparteiische dann doch durch persönliche Beziehung in ihrer Entscheidung beeinflusst wurden. Ob man das nun Vitamin-B oder sonstwie nennt, ist ja egal. Umso unbekannter, umso unparteiischer.

Madu1 schrieb:
Das was Du da schreibst würde ja bedeuten, dass spezielle Freunde des Reviewers bevorzugt behandelt werden würden. Wenn das rauskommen würde, das wäre ein Skandal für GC.

Ich sag ja nicht, dass es so ist. Lediglich dass ich es mir vorstellen kann, wenn die Reviewer in ihrer eigenen Homezone die Caches freischalten.

Ansonsten gibt es ja immer wieder die Gerüchte, dass von Reviewern eine "schwarze Liste" mit besonders "bösen" Cachern gepflegt wird. Falls es diese gibt, wäre das allein schon eine Vorverurteilung.
 
A

Anonymous

Guest
es ist aber so, kenne da 2 Cacher-Reviewer "Pärchen".
 

Madu1

Geocacher
Redstav schrieb:
...Wenn das so ablaufen würde, könnte man sicherlich oftmals mit monatelanger
Veröffentlichungszeit rechnen, speziell bei T5 oder D5 Caches. Es gibt schließlich
Rätsel die auch nach mehreren Wochen oder Monaten noch nicht gelöst wurden.
Beispiel:
...Caches, die Ausrüstung benötigen, die nicht jeder Reviewer hat
Beispiele:
...
- Horka - Pumpenhaus



MfG
Redstav

Ausnahmen bestätigen natürlich wie immer im Leben die Regel! :D

Bei oben genannten Cache weiß ich z.B., dass es mittlerweile immer schwieriger wird diesen zu heben, da durch das Fluten des Sees dieser Cache immer tiefer liegt.

Speziell T5 oder D5 sind so Sachen, wo ich mir gut vorstellen kann, dass man das einem Reviewer nicht unbedingt zumuten kann, dass er den erst persönlich loggen müsste. Das wären dann halt diese gewissen Ausnahmen. Wenn man aber von Ausnahmen spricht, dann wird es wieder schwierig irgendwo die Grenze zu ziehen. :???:

Bleibt also nichts anderes übrig an den s.g. "Cacherverstand" (soweit vorhanden) zu appellieren. :gott:
 

J3O

Geocacher
NoPogo schrieb:
I
Ab gesehen davon. ICH bin Kunde von GC. Ich zahl dafür. Da will ich nicht von einem freiwilligen Mitarbeiter um meinen Account gebracht werden.
Das soll nicht die Arbeit der Reviewer schmälern, muss aber auch ihre Grenzen haben.

DAS habe ich allerdings noch nicht so gesehen. Ich dachte immer, daß der zahlende PM-Cacher mit seinem Beitrag die GC-Infrastruktur (sprich: Hard- und Software, allgemeine Kosten) unterstützt. Mehr in einer Art Spende als als zahlender Kunde. Ist Groundspeak denn ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen ???

BTT: thkukuk hat schon recht. Bei manchen Caches breche ich dann auch mit einem Kopfschütteln ab. Teilweise möchte ich aber auch einigen Aussagen hier wiedersprechen und ein Argument in den Raum werfen. Beispiel: Spielplatz- oder HC-urbane Caches - wer hier alleine als Erwachsener sucht hat natürlich schlechte Karten. Ich kenne einige Cacher, die dann solche Caches nicht machen aus den angeführten Gründen. Es gibt allerdings auch genug Cacher mit Kindern (und die haben einen Riesenspaß beim Dosensuchen). Der Vorteil dabei ist: wo ein Erwachsener einen Riesenwirbel verursacht, wenn er eine Dose suchen würde, werden Kinder keines Blickes gewürdigt. Kinder turnen überall mal rum und krabbeln in und unter die merkwürdigsten Dinge. Sie sind deshalb zwar auch keine Found-Garanten, erleichtern aber an diesen besagt Caches die Suche ungemein.
So haben wir auch in innerstädtischen Lagen bereits unentdeckt Dosen bergen können, die ein einzelner Erwachsener Sucher nur bei Nacht hätte suchen können. Das kann dann auch mal eine Motivation zum gemeinsamen Stadtbummel sein ohne daß man sich das ständige Genöle "wann fahren wir wieder nach Hause?" anhören muß. Vater und Sohn schauen Klamotten, während Mutter und Tochter eine Dose bergen. Mama und Tochter machen die Parfümerie unsicher, während Vater und Sohn den nächsten Cache loggen. Sprüche wie "Kind, was krabbelst Du denn schon wieder im Dreck rum?!" (=Achtung, Muggel im Anmarsch) "Nix, ich wollte hier nur mal so drunterkriechen..." (=hab´ ihn gefunden!!!), sind mittlerweile gut einstudierte theaterreife Vorstellungen. :D

Und ja: ich finde Caches an oder auf Spielplätzen auch prima - erstens, weil man mit den Kids suchen kann und zweitens, weil es dann auch hier mal eine Abwechslung für die Erwachsenen (Eltern) gibt.

Ich wollte das nur mal als blasphemische These hier in den Raum werfen. Vielleicht verstehen die kinderlosen Cacher dann besser, warum diese Dosen auch ihre Existenzberechtigung haben.

Ansonsten stimme ich aber mit Euch überein, vor allem was lebensgefährdende Caches angeht. Wir haben erst letztlich eine Dose liegen lassen, weil das Erklimmen eines 6m hohen ausgedienten Bahnmastes ohne Sicherung (Wertung T3 !!!) mit latenter Gefahr des Sturzes in das Kiesbett in keiner Relation zur Dose (Micro) stand.

Ob aber die Reviewer diese Arbeit alleine leisten können, bezweifle ich. Da würde ich die Unterstützung der Cachergemeinde, so wie von Biggi_H praktiziert, als adäquates und probates Mittel empfehlen. Ich halte das genauso: wenn wir einen nicht machen, dann gibt es einen DNF mit sachlicher Kritik.

:^^:
Oliver (das O aus J3O)
 

Bamberg82

Geocacher
Interessante These J3O.
Das war ja schon fast ein Aufruf an alle Geocacher Kinder immer mit dabei zuhaben.
Welche Altersgruppe schlägst du für welchen Cache vor?
Ne, Spaß bei Seite. Ich hab nen vierbeinigen Freund, das ist auch eine hervorragende Tarnung.
Aber mal ehrlich, wo legt man in Zukunft nen Cache hin und wo lieber nicht. Leider werden wir diese Frage zwar viel diskutieren können aber am Ende ist doch alles wieder beim alten. Die Dosen werden immer mehr an fragwürdigen Orten platziert.

Wer aber heutzutage nen Cache logt und hinterher sich beschert das die Location seinen persönlichen Vorlieben nicht entspricht (Bahnanlage, Spielplatz, Friedhof usw.) der sollte das nächstemal einfach bei gc.com die Augen aufmachen.
Wo der Cache liegt, lässt sich mit Google und Co in Sekunden sagen bzw. das Umfeld einschätzen.

Wie Immer: Augen auf bei Eierkauf!!!

Gras ich allerdings 50 Tradis und mehr an einem Tag ab, kann ich natürlich nicht im Vorfeld den Cache genau unter die Lupe nehmen.

Aber wem gefällt sowas schon????
 
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