Zappo
Geoguru
Für mich kann ich attestieren, daß ich relativ konsequent bin. Ich logge keine Flachcaches und mach keinen Hehl daraus, daß ich die Entwicklung einschließlich der sie Bejahenden und Vorantreibenden völlig für Panne halte. Das reicht aber nicht - da kann ich mich maximal durch Selektion noch ein Weilchen bei Laune halten - und noch in Frankreich und in Italien cachen - solange nicht da auch irgendwelche deutschen Hirnis einfallen und die Nachbarländer mit Schrottdosen beglücken.Bursche schrieb:Nein! Ich will es nicht so!
Ich bin schon vor längerem zu der Erkenntnis gekommen, dass der Statistikwahn das Hobby kaputt macht und dass G$ hieran nichts ändern wird, sondern das Geocachen eher an die Wand fahren wird, als irgendetwas an ihrem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ändern. Ich habe für mich die Konsequenz gezogen. Und genau daran fehlt es bei vielen Geocachern. Sie sehen, wie der Karren immer tiefer in den Dreck gezogen wird, sind aber nicht bereit, ihrerseits Konsequenzen zu ziehen. Da wird lieber lamentiert und darauf gewartet, dass jemand anderes voran geht. Und solange sich keiner findet, wird weiterhin jeder Dreck als found geloggt damit er aus der PQ verschwindet, da wird aus Bequemlichkeit nur die ''eine'' Plattform genutzt, da wird noch schnell ne Feierabenddose mitgenommen, da werden weiterhin Powertrails ''abgewandert'' und geloggt, fakelogs gelöscht... so wie es es eben alle anderen auch machen.
Was bleibt?.
Qualität definieren, nicht entsprechende Caches abräumen (lassen), Flachcacher bekehren oder rausdrängen?
Oder solange SBA-Logs schreiben wegen Verstoßes gegen "Step one" - bis GC und die Reviewer schwindlig werden?
Das wird alles auf einen Streit hinauslaufen. Hätte man im Vorfeld vermeiden können - ein kleiner Satz, wie wir uns das denken, hätte genügt. Wurde aber wegen Fehleinschätzung der Lage und Blindheit der Alteingesessenen versäumt. Dieselben jammern aber jetzt auch - auch hier.
Gruß Zappo