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Was ist los??? (bei überproportional vielen Caches SBA-Logs)

Cloggy72

Geocacher
Moin ;)
rumo&rala schrieb:
@Cloggy:
Ich wollt nur zeigen, dass auch du nicht immer ein NA loggst, obwohl Caches auf privatem/verbotenem Gelände liegen. Das war nicht negativ, sondern eher positiv gemeint
@rumo&rala
das hab ich im Ursprungszusammenhang auch so aufgefasst und ergänzt, danke auch!
Stoeckheim schrieb:
Ich frage auch zum dritten Male das Gleiche:
Wettert Ihr auch in einem Radfahrer-Forum gegen die Übertretung der Gesetze?
Oder stört es Euch da nicht, dass das Ansehen der Radfahrer massiv durch diejenigen herabgesetzt wird, die bei ROT über ne Ampel fahren?
Man könnte annähernd zu jedem Hobby etwas finden, worüber man wettern kann, weil sich einige nicht gesetzteskonform verhalten.
Sucht Euch doch mal die als Opfer!
@Stöckheim
Ich bin in keinem Radfahrer-Forum, kann dir aber versichern, das meine Fahrräder den Mindestanforderungen der STVZO genüge tun und ich bei Rot nur fahre oder gehe, wenn die Ampel zu kurze Grünphasen hat und ich bereits auf der Straße bin (ist nämlich toll, wenn man Grün bekommt, anfährt und die Ampel bereits wieder auf Rot umspringt wenn man mitten auf der Straße ist und ein paar Autofahrer schon von der Seite drängeln.... nein, ich bin kein Opa der tatterig über den Weg schleicht)
Ich glaub in einem Radfahrer-Forum hätten Leute, die sich nicht an die Regeln halten erheblich mehr Probleme ihren Standpunkt zu verteidigen.
Und ich seh diese Radler auch, manchmal schrei oder sprech ich einen an, der gerade bei Rot drüber fährt oder mir dir Vorfahrt nimmt. Bei PKW-Inhabern ist das mit dem Ansprechen etwas schwieriger, aber man kann ja gestikulieren, z.B. zwei Finger in Richtung Auge (ob Er nicht gucken kann) .o.ä.
ChiliKili schrieb:
langsam reicht es, oder ? wie immer in diesem Forum...

@Moderator: BITTE SCHLIESSEN !
@ChilliKilli,
Erst diese Diskussion anzetteln und dann bei fundierten Meinungen zum Thema nichts mehr lesen wollen? Wenn die Meinungen so auseinander gehen sollte man sich vielleicht auch am eigenen Schopfe packen, bevor was passiert.
markborn schrieb:
Letzte Zusammenfassung von meiner Seite:
- Wenn es wirklich gefährlich wird, klar, NA loggen (Jagdgebiet, Zug, Flughafen usw).
Da gibt es glaube ich nicht viel Diskussionsbedarf.
Wenn es nicht regelkonform ist, man sich als logger merkwürdig fühlt, den Cache nicht mag:
- Ein entsprechendes Log schreiben, den Owner kontakten, den Cache nicht machen
Wir sind alle erwachsene Menschen, jeder muss selbst wissen, was er tut, warum muss man die anderen einschränken? Also diese Art von NA ist völlig unnötig!
MarkBenLeon
@Markborn,
Punkt 1 seh ich genauso, das Problem ist dabei nur, das auch da die Meinungen auseinander gehen und man schnell als Spielverderber dargestellt wird, etc.pp (eigene Erfahrung). Spätestens jedoch, wenn eine externe Person (Muggel, Ordnungshüter, Grundbesitzer, Vertreter dessen) dieses Spiel bzw. das Betreten an dem Ort klar untersagt sollte auch SBA geloggt werden, anstatt das weitere Cacher da noch aufsehen erregen.
Punkt 2 kann man versuchen, aber auch das wird von den Ownern oft nur als Nerverei und Unsinn zurückgewiesen. Meine eigene Erfahrung und die Beobachtung einiger Caches zeigte, das sich der Owner nicht wirklich verpflichtet fühlt den Cache aufzugeben, wenn z.B. in einer Write-Note oder einem Not-Found steht, das man von der Polizei (evtl. kostenpflichtig) verwarnt wurde.
Des weiteren wird auch nicht wirklich auf Hinweise von anderen Cachern (z.B. mir reagiert), die sich mit der Location vielleicht besser auskennen und aktuelle Informationen haben, die nicht in der Zeitung stehen.

Das was hier leider geschieht ist immer das versuchte "Fertigmachen" der NA-Logger und Bedenkenträger.
Oben wurde das Wort "Erfahrung" genannt, diese Erfahrung steht aber nicht in der GC-Statistik, sondern sollte auch im gesunden Menschenverstand und zumindest Kenntnis der Guidelines und einiger Gesetze liegen.
Meine Erfahrung..... Tja, mit bald 40 Jahren hab ich schon so einige Erfahrungen gesammelt, deshalb werd ich mir sicherlich nicht von ein paar Jungspunden was erzählen lassen.
In oder an manch einer Location hab ich schon hingepi*** als einige von euch noch im Sackerl eures Vaters rumschwammen :lachtot:

MfG
 

Hubertus

Geonewbie
Hallo,

neben diesen ganzen teilweise unsachlichen Diskussionen ein Aspekt:

man sollte nämlich nicht vergessen, dass Geocacher zum normalen Umfeld gehören. Alleine schon deswegen, weil sie in der Natur so zahlreich auftreten.

Soll heißen:

Ob brütende Wildgänse nun durch streunende Wölfe gestört werden, oder durch Geocacher, macht doch in der Gesamtheit betrachtet keinen Unterschied.

Zielorientierter wäre es doch, wenn sich diese Wildgänse von vorneherein Brutplätze suchen, wo sie ungestört sind.

Freundliche Grüße
Herr Hubertus Kleinauf-Wegener
 

Quastus

Geowizard
Genau! Schuld sind die Gänse! Unjd die Enten! Und die Vögel! Und die Eisenbahnen (wieso fahren die da lang, wo ein Cache liegt)!

Die Liste könnte man ja eigentlich endlos fortsetzen... :lachtot:
 

Hubertus

Geonewbie
Wobei es nicht verkehrt ist, einen Cache zu beanstanden, sofern er wirklich in einem Naturschutzgebiet liegt.

Man sollte es wie im Straßenverkehr sehen:
gegenseitige Rücksichtnahme ist sehr wichtig.

Ich möchte mich nun nicht unbedingt loben, habe allerdings auch schon gut ein Dutzend Caches beanstandet. Hierfür hatte ich allerdings meine eigenen Gründe, die hier bitteschön nicht zur Diskussion stehen!!!
 

markborn

Geocacher
Cloggy72 schrieb:
Moin ;)
Punkt 2 kann man versuchen, aber auch das wird von den Ownern oft nur als Nerverei und Unsinn zurückgewiesen. Meine eigene Erfahrung und die Beobachtung einiger Caches zeigte, das sich der Owner nicht wirklich verpflichtet fühlt den Cache aufzugeben, wenn z.B. in einer Write-Note oder einem Not-Found steht, das man von der Polizei (evtl. kostenpflichtig) verwarnt wurde.
Des weiteren wird auch nicht wirklich auf Hinweise von anderen Cachern (z.B. mir reagiert), die sich mit der Location vielleicht besser auskennen und aktuelle Informationen haben, die nicht in der Zeitung stehen.

Meine Erfahrung..... Tja, mit bald 40 Jahren hab ich schon so einige Erfahrungen gesammelt, deshalb werd ich mir sicherlich nicht von ein paar Jungspunden was erzählen lassen.
Tja, man könnte ja auch mal akzeptieren, dass andere eine andere Meinung haben, die genauso akzeptabel ist, wie die eigene, wenn es eben nicht um Punkt 1 geht. Wenn der Owner nun mal die Lage anders einschätzt in einem Grenzfall - wer sagt denn, dass DU Recht hast? Das ist doch der Punkt, der nervt! Man muss doch mal andere Einschätzungen auch stehen lassen!

Und das sage ich mit der Erfahrung von 40+ Jahren! :D ;) :/ Also! Mit Erfahrungen kann ich dich doch locker toppen! Und??? Also: Die anderen leben lassen - eingreifen nur, wenn es wirklich notwendig ist!!!
Viele Grüße Mark
 

Hubertus

Geonewbie
Wobei es in Zweifelsfällen durchaus sinnvoll ist, so schnell wie möglich einen SBA zu erstellen. Der Punkt "Gefahr in Verzug" greift zwar nicht ganz. Dennoch geht es um den Schutz von Eigentum oder Biotopen.
 

djoongle

Geocacher
Hubertus schrieb:
Wobei es in Zweifelsfällen durchaus sinnvoll ist, so schnell wie möglich einen SBA zu erstellen. Der Punkt "Gefahr in Verzug" greift zwar nicht ganz. Dennoch geht es um den Schutz von Eigentum oder Biotopen.

OK, jetzt schreibe ich auch mal was. Um einen ähnlichen Fall ging es nämlich beim "Death wish". Dort wurden zwei Cacher kurz nach Verlassen des am angegebenen Parkplatz abgestellten Autos von einer Person im Auto verfolgt und gezielt auf den Cache angesprochen. Die Person zitierte aus den Guidelines, dass Caches auf Betriebsgelände verboten seien, und das doch jedem Cacher bekannt sein müsse. Er wusste, dass sich dort ein Cache befindet und drohte damit, jeden, den er dort erwischt, anzuzeigen. Danach fuhr er mit seinem Auto zur Brücke (nachdem er einen Pfosten umgelegt hatte) und sah sich um.

Insofern kann ich verstehen, dass die überraschten Cacher die Nachfolgenden warnen bzw. vor einer Anzeige bewahren wollten. Ob man dann gleich ein NA loggt oder, so wie ich es sofort, nachdem ich von dem Fall erfahren habe, getan habe, den Owner über die Sachlage informiert und ihm die Entscheidung überlässt, ist jedem selbst überlassen. Ein NA-Log ist kein persönlicher Angriff! Und dass die Reviewer auf einen NA-Cache aufmerksam gemacht werden, weiß vielleicht auch nicht jeder.

Den Aufschrei nach dem NA-Log konnte ich nicht wirklich nachvollziehen.

So, ich hoffe, jetzt etwas Klarheit in den Fall gebracht zu haben.

Gruß, Lutz.
 

Skysurf

Geocacher
Ich versteh die ganzen Diskussionen nicht :)

Die einen sind immer zu doof und uneinsichtig, und die Anderen haben natürlich immer Recht.

Das Thema ist wie fast immer hier doch völlig zweitrangig.

Wem es beim Cachen nicht um den Punkt geht, kann in der Regel auch noch nach Jahren archivierte Caches (bzw. deren Location) aufsuchen und meist auch noch den Cache machen ;-)

Die Leute die bei Caches SBA loggen kommen doch in der Regel erst Wochen nach den meisten "Powercachern", also dann wenn die meisten schon da waren.

Wenn jeder etwas bedachter cachen würde wäre so eine Discussion völlig überflüssig.

Wer zweifelhafte Caches angeht, sollte sich halt dementsprechen verhalten, und nicht nachher die Schuld bei Anderen suchen.
Wer also die Guidlines kennt, der hat also auch als Sucher zu wissen was er darf und was nicht, und sollte es dann einfach lassen.

Zudem schadet der Umwelt der Schadstoffausstoss Eurer Cachefahrzeuge wohl mehr, als das eine oder andere zertretene Gänseei. Also besser mit dem Rad und schauen wo man hintritt, nicht nur auf ner Insel.

Fazit: Die einen wissens besser, die Anderen machens trotzdem

Gruss Michael
 
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