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Was zählt als "vergraben"?

Zappo

Geoguru
Wahrscheinlich hat der Verfasser der Zeilen keine Ahnung gehabt, welche Diskussionen so ein Halbsatz auslösen kann.

Allerdings ist es m.E. in der Tat nicht nötig, bei normalen Caches was umzugraben - einen Small kriegt man immer unter ein Stück liegendes Holz, einen Felsbrocken oder ähnliches-zur Not tuts ein Hasengrill - da hat man schon riesige Kisten drunter gefunden.

Und an der richtigen Location kann man auch eine Dose einfach so unterm Baum stehen lassen. Vielleicht eignen sich dann eher die Locations nicht, wenn es an Möglichkeiten fehlt?

Z.
 

D-Thorolf

Geocacher
Kalessin schrieb:
Jede Holzrückemaschine richtet pro Sekunde Einsatz mehr Schaden an als ein Cacher in seinem ganzen Leben durch Ausübung seines Hobbys.
Ja, eine Holzrückemaschine richtet definitiv mehr Schaden als als der oben genannte Regenwurm ;)
Der Unterschied zum Geocacher: Die Maschine darf das :^^:

HowC schrieb:
Und trotzdem hast du die Guidelines akzeptiert, so wie sie drin stehen oder?
Ich bin auch für ein wenig Hausverstand bei dem ganzen Thema ;-)
Eben. Wir setzen den Haken, dass wir es akzeptieren. Gegen Hausverstand hat sicher keiner was - es gibt sicherlich genug Beispiele wo "ein wenig vergraben" besser ist als anders versteckt. Aber höchstwahrscheinlich auch genausoviele Gegenbeispiele.

Als Owner sollte man sich aber immer der oben genannten "beiläufigen Schäden" durch lustige Versuche des vergrabens und vor allem der nicht immer zielführenden Suchenergie von Cachern bewußt sein.
 

steingesicht

Geoguru
Zappo schrieb:
Und an der richtigen Location kann man auch eine Dose einfach so unterm Baum stehen lassen. Vielleicht eignen sich dann eher die Locations nicht, wenn es an Möglichkeiten fehlt? Z.
+1

auch gern genommen: Wurzelteller von bei Stum entwurzelten Bäumen, einfach die Kiste auf der wegabgewandten Seite dahintergestellt und ein paar Äste drüber, fertig. Sowas kann ohne Suchspuren gut gefunden werden. Und wenn doch mal der Förster darauf stösst, wird es ihn wohl kaum stören.
 

MadCatERZ

Geoguru
Was ich mal gesehen habe: zwei große, bemooste Stein, dazwischen ein Regular, das ganze mit einer Moosdecke getarnt. Oder einfach neben einen Stumpf stellen, einen Wurzelrest drauf - fertig. Liegt direkt neben dem Weg.
 

friederix

Geoguru
D-Thorolf schrieb:
Der Unterschied zum Geocacher: Die Maschine darf das :^^:
Dann ist die Natur ja beruhigt und ärgert sich nicht weiter an den Menschen. ;)
Wenn es ist dem Geldverdienen dient, galten ja immer schon ganz andere Gesetze.

Merkste was?
Es gibt zweierlei Maß.
Man kann nicht dem einen die Naturschutzargumente um die Ohren hauen, die für andere völlig außer Kraft sind, weil sie der Wirtschaflichkeit im Weg sind.

Der Natur ist das nämlich egal. Und wenn sie sprechen könnte, würde sie vermutlich sagen:
"Wenn ich es nur mit Geocachern zu tun hätte, wäre ich glücklich."

Gruß friederix

ps. (Eben mal nach geguckt: Von meinen > 500 gefundenen Regulars dürften keine 20% nicht "vergraben" gewesen sein.

Und ich bleibe immer noch dabei:
Die ursprüngliche "Nicht-vergraben-Regel" sollte lediglich verhindern, das ein tiefes Loch gebuddelt wird, dass man nur mit Spaten wieder ausheben kann.
Das wäre ja auch Blödsinn.
Aber was da im Moment herein interpretiert wird, wird umgangssprachlich wohl als "Korinthenkackerei" bezeichnet.
So kleinkariert sind nicht mal Deutsche Behörden.
 

D-Thorolf

Geocacher
friederix schrieb:
Merkste was?
Es gibt zweierlei Maß.
Man kann nicht dem einen die Naturschutzargumente um die Ohren hauen, die für andere völlig außer Kraft sind, weil sie der Wirtschaflichkeit im Weg sind.
Ja, merk ich :^^:
Aber zweierlei Maß gibts in jedem Bereich, in diesem Fall bei der Nutzung der Natur.
Oder wenn die Polizei die Latüchte anmacht - dann hat sie auch mehr Rechte als jeder andere Verkehrsteilnehmer. Allerdings auch eine höhere Verantwortung. Genau so wie der Betreiber einer Holzückemaschine.

Und aus meiner Sicht ist es völlig korrekt Spaziergängern im Wald und Geocachern im Speziellen gewisse Regeln aufzuerlegen, die man nicht machen sollte/darf. Zumindest solange GC verwendet wird. Wenn man partout alles verbuddeln möchte kann man ja die Platform wechseln. Und schon wird nicht mehr mit zweierlei Maß gemessen...
Naja, diese Logik hinkt schon ein wenig, aber besser bekomm ichs grade nicht formuliert :eek:ps:

friederix schrieb:
Und ich bleibe immer noch dabei:
Die ursprüngliche "Nicht-vergraben-Regel" sollte lediglich verhindern, das ein tiefes Loch gebuddelt wird, dass man nur mit Spaten wieder ausheben kann.
Denke ich auch. In Zeiten des Massensports Cachen ist die Haarspalterei der Regeln aber wohl eine automatische Erscheinung...
 

radioscout

Geoking
friederix schrieb:
Dann ist die Natur ja beruhigt und ärgert sich nicht weiter an den Menschen. ;)
Wenn es ist dem Geldverdienen dient, galten ja immer schon ganz andere Gesetze.
Ein Wirtschaftswald dient der Holzproduktion und hat mit Natur nicht viel zu tun.
 

Starglider

Geoguru
Kalessin schrieb:
Was für eine interessante Diskussion! Richten gegrabene Löcher im Wald Schaden an?
Das kommt darauf an auf welche Wurzeln man dabei trifft, wie tief das Loch ist, und wie ernst es der Owner mit dem Entfernen des Geomülls nimmt wenn der Cache nicht mehr aktiv ist.
Dann bleibt da nämlich unter Umständen eine gut getarnte Menschenfalle mit einem vermodernden Deckel unter Laub. Selbst wenn man da "nur" bis zum Knie einbrechen kann ist das ein großer Spaß.

Das Problem ist nicht die Small-Tupperdose die in eine Mulde gedrückt und mit einem Holzrahmen umbaut wird.
Das Problem ist der nächste Cacher der dieses Ding findet und sich denkt
1. das geht größer
und
2. wenn der das durfte darf ich das auch - aber ich machs besser weil größer und tiefer.

Da können Reviewer und Groundspeak 1000 mal schreiben es gibt keine Präzedenzfälle - für die breite Mehrheit der Geocacher ist jeder gefundene Cache ein Vorbild an dem sie sich orientieren.
 
Trotzdem muss ich beim Lesen der GL in dem Punkt mit den Grabwerkzeugen immer lachen (mag Verzweiflung sein! ;) ). Das ist schon fast Behördendeutsch.
Und alle anderen mitzunehmen weil es Doofköppe gibt die es überziehen müssen halte ich nicht für zielführend....
Ich glaub ich würde keinen guten Rewiever abgeben weil ich glaube ich kein Problem damit hätte das nach Einzelfall zu entscheiden und jemandem dann deutlich zu sagen das er doof ist weil der die Regel deutlich überdehnt hat! ^^

Was jetzt mal ganz ab von der Tatsache ist das man sich für ein nicht GL konformes Verhalten (wo man daran riechen kann! ^^ Gerade große Dosen kann man idR nicht durch Beugen der Regeln mit gesundem Menschenverstand durch buddeln verstecken. Alternativen sind hier ja schon genug angerissen. Eine habe ich noch: Hier in der Nähe steht eine große Kiste in einem Gebüsch das eine natürliche "Höhle" mit einem einfachen Zugang bildet. Versteckt sich da von alleine und ist für jeden Cacher offensichtlich! ^^) nicht ausgerechnet in einem Forum ein "Mach´ mal!" suchen sollte...

LG
 

Starglider

Geoguru
Team Hellspawn schrieb:
Trotzdem muss ich beim Lesen der GL in dem Punkt mit den Grabwerkzeugen immer lachen (mag Verzweiflung sein! )
Das ist eine der wenigen Guidelines wo Groundspeak keine schwammige Formulierung gewählt hat damit kein Interpretationsspielraum bleibt, auch nicht für die Reviewer.
Team Hellspawn schrieb:
Ich glaub ich würde keinen guten Rewiever abgeben weil ich glaube ich kein Problem damit hätte das nach Einzelfall zu entscheiden
Du würdest dann also jeden Cache persönlich vor Ort prüfen? Das wäre natürlich vorbildlich.

Oder meinst du, du würdest dann prüfen wenn jemand ein NA-Log schreibt?
Dann wäre der zusätzliche Aufwand natürlich vernachlässigbar, denn das tun die Leute ja nicht mal bei senkrecht eingegrabenen 120-Liter-Tonnen.
 

friederix

Geoguru
radioscout schrieb:
Ein Wirtschaftswald dient der Holzproduktion und hat mit Natur nicht viel zu tun.
Doch, hat er.
Der befindet sich nämlich ebenfalls in ihr. Somit ist er Teil davon.

Nur weil er ein Wirtschafstwald ist, genießt er bei selbiger keinen Sonderstatus.
Ich sagte doch, der ärgert die Natur viel mehr als wir Cacher.

Gruß Friederix
 
Starglider schrieb:
Team Hellspawn schrieb:
Trotzdem muss ich beim Lesen der GL in dem Punkt mit den Grabwerkzeugen immer lachen (mag Verzweiflung sein! )
Das ist eine der wenigen Guidelines wo Groundspeak keine schwammige Formulierung gewählt hat damit kein Interpretationsspielraum bleibt, auch nicht für die Reviewer.

Und das findest Du prima? Eindeutige klare Richtlinien müssen her, ja? Dann lässt man am Besten die Guidelines vom Ordnungsamt klar und deutlich umformulieren. Das war jetzt ad autitores aber das musste raus! ;) Braucht man ein möglichst umfassendes Regelwerk das den Handlungsspielraum möglichst klein hält? Mal davon abgesehen das das nur die Haarspalter und Regelfuchser auf den Plan ruft. Da wird man dann auch schon mal spitzfindig weil
Es darf kein Spaten, keine Schaufel und kein ein anderes scharfkantiges Grabwerkzeug nötig sein, um den Cache zu verstecken oder zu finden.
michts über den Gebrauch der Hände aussagt. Das Loch kann dann schon ganz schön tief sein....

Starglider schrieb:
Team Hellspawn schrieb:
Ich glaub ich würde keinen guten Rewiever abgeben weil ich glaube ich kein Problem damit hätte das nach Einzelfall zu entscheiden
Du würdest dann also jeden Cache persönlich vor Ort prüfen? Das wäre natürlich vorbildlich.

Oder meinst du, du würdest dann prüfen wenn jemand ein NA-Log schreibt?
Dann wäre der zusätzliche Aufwand natürlich vernachlässigbar, denn das tun die Leute ja nicht mal bei senkrecht eingegrabenen 120-Liter-Tonnen.

Worauf willst Du denn jetzt eigentlich hinaus? Willst Du mich über ein argumentum ad auditores mit dem ersten Teil als Schwätzer enttarnen? Wobei mir der Sinn der Zitatkürzung auch nicht klar ist. Ausser das sie eine Aussage unterstellt die wiedrum ad autitores gerichtet ist und den Sinn entstellt. Du weisst doch ganz genau das das was dann von Dir kommt nicht leistbar ist und versuchst mich in Widersprüche zu verwickeln.

Die eigentliche Frage war doch ob es zielführend ist über eine möglichst umfassend einschränkende Regelformulierung ausgerichtet am dreistest agierenden Benutzer allen anderen den Handlungsspielraum komlett einzuschränken. Wünschst Du Dir genau das?

Dann der zweite Teil: Was hier noch drinnen steckt was eigentlich eher dahin interpretiert werden könnte mich als Labersack vorzuführen übergehe ich jetzt mal.
Willst Du die mangelnde Selbstdisziplinierung der Cacher als Gruppe anprangern? Das ist allerdings schon fast ein Allgemeinplatz.

DrNice schrieb:
Solche Dosen habe ich auch schon gefunden. Und da ich sie finden konnte, wurden sie freigeschaltet. Da sie freigeschaltet wurden, sind sie erlaubt. :D

Sowas ist eigentlich eine nicht akzeptierbare Behauptung. Das man an dem Kindergarten nicht teilnehmen muss da sind wir uns wohl einig.

Der Sinn der Regl ist doch das erstens der Cacher weiss das er nicht mit der Schaufel raus muss und den Wald umpflügen um die Dose zu finden und zweitens der Besitzer weiss das er keine riesigen Löcher ausheben darf um seine Dose unterzubringen weil es ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Umgebung ist.

Als Rewiever hast Du in der Tat nur die Chance auf den NA oder die "Petze" ;) zu warten die das per mail weitergibt falls jemand mal wieder nicht seinen Kopf gebrauchen wollte. Soll dann keiner jammern weil man ihn erwischt hat, so ist das wenn man die Regeln biegt bis sie brechen. Leben findet so leider statt.

Als Rewiever darfst Du aber auch ruhig (imho, bitte! :) ) die Hobby-RA´s abblocken die aus meinen brüchigen Fingernägeln (mir bekommt die Patscherei im Wasser in der Erodiermaschine schlecht! ;) ) ein scharfkantiges Werkzeug machen. Oder die Höhe der Rindenstücke auf der Dose (war die Vertiefung jetzt da oder hat die einer geschaffen?) nachmessen und aufgrund dessen "Eindeutig vergraben!!einself!" rufen.
Spitzfindigkeit ersetzt nicht den Gebrauch des eigenen Gehirns.

LG
 
A

Anonymous

Guest
Mich verwirrt ein wenig, weshalb hier über die Guidelines diskutiert wird. Sie existieren und sie sind eindeutig. Da muss man weder Haarspalter noch Regelfuchser sein und das zu erkennen. Und wem das nicht schmeckt, der ist nicht gezwungen sich den Guidelines von Groundspeak zu unterwerfen, es gibt schließlich ausreichend Alternativen. Hat man dazu keinen Mut, dann muss man halt auch damit leben, das zum Verstecken eines ein Caches eben kein Gramm Erde bewegt werden darf. Sich hier jedoch über Sinn und Unsinn oder über kreative Auslegungsmöglichkeiten klarer Richtlinien zu streiten, ist einfach nur albern.
 
Grundsätzlich gebe ich Dir ja recht! :) Aber die Guidelines sind eben so eindeutig nicht. Gerade die Aufzählung was man nicht verwenden darf macht sie angreifbar.

LG
 

Starglider

Geoguru
Team Hellspawn schrieb:
Aber die Guidelines sind eben so eindeutig nicht. Gerade die Aufzählung was man nicht verwenden darf macht sie angreifbar.
Das ist Unsinn.
Man muss sich schon vorsätzlich dumm stellen oder den Sinn der nicht-graben-Guideline nicht verstehen wollen um da noch Interpretationsspielraum zu sehen.
Aber das ist ja ein beliebtes Trollverhalten.
 
Starglider schrieb:
Team Hellspawn schrieb:
Aber die Guidelines sind eben so eindeutig nicht. Gerade die Aufzählung was man nicht verwenden darf macht sie angreifbar.
Das ist Unsinn.
Man muss sich schon vorsätzlich dumm stellen oder den Sinn der nicht-graben-Guideline nicht verstehen wollen um da noch Interpretationsspielraum zu sehen.
Aber das ist ja ein beliebtes Trollverhalten.

Wen bezeichnest Du gerade als Troll? Wenn man persönliche Diffamierung als Argument sieht... Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

Ich zitiere mal Wikipedia, falls Du nicht da warst als der Begriff Troll erklärt wurde und dann entscheide selbst wer hier trollt:

Der Begriff Troll bezeichnet im Netzjargon eine Person, die Kommunikation im Internet fortgesetzt und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und konstruktiven Beitrag zur Diskussion darstellen.

Ich Unwürdiger werfe mich in den Staub und verneige mich vor der Weisheit...


Sind Hände nun ein Grabwerkzeug weil sie Fingernägel haben oder nicht?

Nochmal:

Es darf kein Spaten, keine Schaufel und kein ein anderes scharfkantiges Grabwerkzeug nötig sein, um den Cache zu verstecken oder zu finden.

Die Definition so genau auszuführen wird immer zu genau einem führen: Das irgendjemand da draußen spitzfindig wird und sagt: "Das ist ja dann offensichtlich nicht gemeint!"
Wenn sogar der schwache Moment eines Rewievers als Argument herangezogen wird ala "Wenn sowas veröffentlicht wurde ist es erlaubt" darf man sich über nichts wundern.

LG
 

Starglider

Geoguru
Team Hellspawn schrieb:
Die Definition so genau auszuführen wird immer zu genau einem führen: Das irgendjemand da draußen spitzfindig wird und sagt: "Das ist ja dann offensichtlich nicht gemeint!"
Du schreibst es ja selbst:
Es muss jemand "spitzfindig" sein um etwas herauszulesen das offensichtlich nicht gemeint ist.

Oder man muss selektiv lesen. Es gab ja nun seit Jahren immer mal wieder Threads zu dem Thema und dabei gab es immer zwei Hauptgründe für das "Unverständnis":
1. der Nebensatz wird ignoriert der graben auch beim Verstecken verbietet
2. es wird das "vergraben" diskutiert während die Guideline das graben (dig) verbietet.
 
Ich denke mal ursprünglich war das regelrechte vergraben ala Piratenschatz gemeint, "Dose passt nicht ganz, ich helfe rechts und links mit der Hand ein bischen nach" sicher nicht. Dig ist tatsächlich das Loch erzeugen, im Regelfall mit einem Werkzeug.
Würde sich ganz sicher keiner drüber beschweren, leider sinds ja mittlerweile richtig große Behälter die in der Erde verschwinden.
 

MadCatERZ

Geoguru
Ich denke auch, dass ein wenig Scharren nicht unter Vergraben fällt, also wenn ich aus einer Mulde einmal lose Erde rauswische, um meine Dose dort abzulegen. Wenn ich die Dose allerdings mit dem Spaten beackern müsste, wäre mir das sowieso zu blöd, da suche ich doch lieber ein besseres Versteck.
Dazu kommt, dass ein Loch im Boden nicht gerade spektakulär ist. Auf eigenem Grund kann man so ein Piratenschatzabenteuer vielleicht auslegen, ich kann das hier nicht.
 

radioscout

Geoking
Darf ich einen Saugbagger verwenden, um ein Loch zum Vergraben eines Caches zu machen? Der ist nämlich nicht spitz.
 
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