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Welche Digicam ist Dein begleiter?

Joggl81

Geocacher
Ok, vielleicht keine Digi-Cam im Sinne von Fotografie, aber ich habe mir ein neues Spielzeug geholt. Mit ihr nehme ich, mehr oder weniger als Caching Tagebuch, die Jagd nach Caches auf. Danach kann man mit der integrierten Software gleich die Videos auf die gängigen Seiten hochladen lassen. Ich weiß, dass das auch so nicht schwer ist, aber für mich ist's halt einfacher. Die Ultra läuft auch mit 2 normalen AA Batterien und ist so immer einsatzbereit.

Vielleicht werd ich auch mal einen Podcast starten mit den Videos. Mal sehen.
 

adorfer

Geoguru
Aga & Deti schrieb:
@ JHA
Das Bild gefällt mir!
Könntest Du dem Lampenhersteller als Produktfoto verkaufen ;)
(Vergiss den Modelvertrag nicht auffüllen zu lassen... :D )
Das Model war der buk, ich habe die Kamera bedient.
Und was das Lampenmodell angeht: Selbstgebriegelt. HID-Brenner Philips L2D mit Steuergerät von Toyota. Dazu 7Ah/12V in ganz normalen NiMH-Zellen und alles im Gehäuse (besser: in zwei Gehäusen) ganz billger Baumarkt-Lampen.
 

adorfer

Geoguru
yellow moose schrieb:
-jha- schrieb:
yellow moose schrieb:
Zum Thema Kamera mit GPS, schaut euch mal die hier an, Nikon Coolpix 6000

http://www.nikon.de/news_room/news.html?locale=de_DE&bandwidth=broad&id=1653&type_index=2&universe=home

Nicht, dass diese Kamera-Pressemitteilung schon mindestens 2 Mal in diesem Thread vorgeschlagen wurde.

Ist denn inzwischen wenigstens raus, ob der GPS-Empfänger weiterläuft wenn die Kamera abgeschaltet ist? Oder muss man beim Einschalten immer erst auf einen Fix warten?
Hat das Gerät auch einen Orierungssensor die Ricoh mit dem SIRF3-Modul?
....sorry die Links waren gut hinter irgendwelchen Wörtern Versteckt, habe ich doch galtt übersehen. :kopfwand:
Wegen Deiner Fragen werde ich mal bei Nikon direkt anfragen.

Bei SPON hat es jetzt einen Test dieser sagenumwobenen Nikon-GPS-Kamera. Wobei "Verriss" noch eine milde Umschreibung für das ist, was hier zu lesen ist.
- Wenn Kamera aus, dann Empfänger aus
- tauber Empfänger
- viel Zeit bis zum Fix (Kamera so lange angeschaltet lassen bis zum Abdrücken)
- keine Möglichkeit, ein kontinuierliches Tracklog zu schreiben

Fazit dort mehr als deutlich: separaten Datenlogger nehmen.
 

yellow moose

Geocacher
[/quote]Bei SPON hat es jetzt einen Test dieser sagenumwobenen Nikon-GPS-Kamera. Wobei "Verriss" noch eine milde Umschreibung für das ist, was hier zu lesen ist.
- Wenn Kamera aus, dann Empfänger aus
- tauber Empfänger
- viel Zeit bis zum Fix (Kamera so lange angeschaltet lassen bis zum Abdrücken)
- keine Möglichkeit, ein kontinuierliches Tracklog zu schreiben

Fazit dort mehr als deutlich: separaten Datenlogger nehmen.[/quote]

Na ja Sagenumwoben ist Sie ja nicht gerade.
Ich habe sie mal für einen 1/2Tag getestet, bei mir kam der 1. Fix erst nach einer halben Std., was aber für den ersten Start OK ist.
Danach brauchte die Cam ca. 20 sec. zum fix, was natürlich schlecht ist wenn man spontane Fotos machen möchte.
Wenn man dennoch ein Foto ohne Fix macht wird je nach Einstellung ( bis 2 h) die letzte Fix Pos. in die Tags geschrieben. :???:
Kontinuierlichen Tracklog allerdings....wofür, dann kann ich auch einen externen Tracklogger nehmen, das kann man der Cam nicht anhängen.
Was ich allerdings viel schlimmer finde, ist die Bildqualität im Telebereich :( :igitt:, ok vielleicht sehe ich das etwas zu sehr durch die Berufsbrille, aber die schlechte Schärfe würde mich auch als Hobbyfotograf stören.
Ansonsten ist die Cam sehr robust und mit allem ausgerüstet was man braucht.

Gruß Frank :foto:
 

adorfer

Geoguru
yellow moose schrieb:
Na ja Sagenumwoben ist Sie ja nicht gerade.
Naja, sie ist in diesem Thread unabhängig voneinander dreimal an verschiedenen Stellen als "interessant" eingebracht worden.

Der Profifotograf wird eh seinen Datenlogger nebenbei mitschleppen.
Wer nur Baustellenfotografie macht und es robust braucht, der nimmt die Outdoor-Ricoh in der Version mit Sirf3 und Kompass.
Das Modul sitzt auf dem Blitzschuh und kommuniziert per Bluetooth mit der Kamera. Man kann auch andere GPS-Mäuse benutzen. Nur wird's dann mit dem Kompass (und damit der Aufzeichnung der Blickrichtung) problematisch, weil ja die mechanische Kopplung zur Kamera nicht mehr 100% gewährleistet ist.
 

BueTriDo

Geocacher
Wir nutzen entweder meine Casio Exilim EX-Z55 oder die Digicam meiner Frau von Kodak.

Wenn wir einfach von unterwegs was cachen wollen (sind ja gerade erst am Start) dann muss die Handy-Cam wohl ausreichen ;)

Mich@
 

peter4171

Geocacher
Wenn ich mal beim Cachen Fotos schieße, dann gleich mit der eingebauten Cam in meinem iphone. Die sind qualitativ OK - sollen ja auch keine Austellungs-Objekte sein...
 

dob

Geomaster
Pentax K100D Super
digitale Spiegelreflex
derzeit ausgestattet mit einem Tamron 18-250mm Objektiv
 

t31

Geowizard
In aller Regel renne ich beim Caching mit meiner DSLR+WW-Objektiv herum (11-18mm). Bei Nachtcaches nehme ich dann meist noch eine Kompakte (Jay-Tech :schockiert: :D) mit, das Teil ist 5 Jahre alt und rauscht fürchterlich, kann aber bewegte Bilde festhalten (wichtig bei Morse-Codes), was wiederum meine DSLR nicht kann und eine 5DII ist mir derzeit zu happig.
 
A

Anonymous

Guest
Nikon D40 mit 18-55 und 55-200, wenns handlich sein soll sony dsc-t50
 

Schatzjäger2

Geomaster
Kodak EasyShare Z710, die ist leider etwas unhandlich, macht aber nichts.
18620vb.png
 

juliankr

Geocacher
Bis Weihnachten eine Fuji FinePix S5500 jetzt eine EOS 450D mit 24-80mm Sigma oder 18-55mm Canon EF-S IS Objektiv.

Wenn ich schonmal in so einer "besonderen" Gegend bin, möchte ich auch ordentliche Fotos machen.

Für Kurze Videos hab ich immernoch das Handy dabei....


mfg.
Julian
 
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