-jha- schrieb:... Ansonsten kommt nämlich gleich im Anschluss der Thread, ob's auch ein Bauhelm oder Fahrradhelm tut und welcher von beiden weniger schlecht ist...
http://www.petzl.com/files/all/technical-notice/Sport/C.%20HARNAIS%20ESC%20C00500-D.pdf schrieb:The potential lifetime of Petzl products is as follows: up
to 10 years from the date of manufacture for plastic and
textile products, indefinite for metallic products.
fabi186 schrieb:.......ich habe vor kurzem einen Klettergurt geschenkt bekommen. .....Auffanggurt Protecta PR3 von Bornack. Ein Vollgurt, dieser hat aber nicht wie normale Klettergurte - im Hüftgurt vorne einen Ring, sondern links und rechts einen D Ring......das Herstelljahr 93.......Was meint ihr, kann man diesen verwenden?
gc-tracker schrieb:Mmm, also unsere Truppe hat den Kletterkurs bei Dirk Lingens gemacht und hier haben wir folgendes Model empfohlen bekommen und letztlich nach dem Kurs auch übernommen. Bislang empfand ich die Kletterei damit als durchaus angenehm, es mangelt nur an Vergleichsmöglichkeiten für ein abschließendes Urteil. Da Dirk aber Profi im Tree-Bereich ist, gehe ich davon aus, das man damit nicht allzuviel verkehrt machen kann. Auch erste kleinere Abseilcaches waren problemlos zu meistern. OK, Gewicht und Größe sind halt doch mehr gegenüber Sportklettergurt.
http://ropemen-shop.de/Singing-Rock-RL-Technic-Auffanggurt-nach-EN-361
Ich vermute, dass ist wie mit dem Fahrradfahren: Da will man auch erstmal ein Rad "Mit bequemem Sattel und mit allem Tuddelkram dran".42Cacher schrieb:Ich bleibe bei meinem Sportklettergurt. Kompakt, leicht, ausreichend sicher und effektiv, alles dran was ich brauche und bequem.
Und am Ende merkt man, wenn man sehr viel fährt, das ein Rad nicht reicht. Mit dem Mountain-Bike macht es auf der Strasse keinen Spass, und mit dem Rennrad kann man nicht in den Wald. Das Allround-Rad kann alles, aber nicht so wirklich gut. So ist es doch mit den Gurten auch. Entweder man hat einen Gurt, mit dem man alles macht, aber der halt im Baum nicht perfekt ist, und in dem man nicht ewig bequem hängen kann, oder man kauft mehrere Gurte für die bestimmten Zwecke. Und da der gemeine T5-Cacher halt meist nicht nur auf Bäume geht oder nicht nur Abseiler macht oder nicht nur Vorstiegsklettern macht, braucht er entweder mehrere Gurte oder einen Kompromiss.-jha- schrieb:Ich vermute, dass ist wie mit dem Fahrradfahren: Da will man auch erstmal ein Rad "Mit bequemem Sattel und mit allem Tuddelkram dran".42Cacher schrieb:Ich bleibe bei meinem Sportklettergurt. Kompakt, leicht, ausreichend sicher und effektiv, alles dran was ich brauche und bequem.
Und wenn man das dann hat, dann merkt man, dass weniger doch mehr sein kann.
Nur diese Erfahrung fehlt, wenn man nicht zuvor das schwere Tourenrad den (mindestens) 4 großen Ortleb-Taschen gefahren hat.
cherokee schrieb:Ich denke für das T5 Cachen braucht man 2 seitliche Anschlagpunkte und einen in der Zentrale.
cherokee schrieb:Was mir schon öfter aufgefallen ist und mir so von anderen Cachern zugetragen wurde, ist eine feste zentrale Anschlagmöglichkeit sehr unpraktisch, wenn man seitlich auf die Aussenäste möchte. [...]
cherokee schrieb:Zeigt das nicht eigentlich dann die Anspruchslosigkeit von dem Großteil der T5 Caches?