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Welches GPS Gerät wurde beim Cache auslegen verwendet?

FalconBY

Geocacher
radioscout,

ist es verboten Caches in/auf/an/unter/über Fussgängerbrücken zu verstecken? - Echt?

Gruß

Peter
 

Fidel68

Geocacher
FalconBY schrieb:
ist es verboten Caches in/auf/an/unter/über Fussgängerbrücken zu verstecken? - Echt?
Naja.. das ist wohl eines dieser Verbote, die vielleicht in den USA Sinn machen, in Deutschland aber nicht immer so genau genommen werden.
 
FalconBY schrieb:
ist es verboten Caches in/auf/an/unter/über Fussgängerbrücken zu verstecken? - Echt?
Auf, unter und einfach um alle Brücken herum - es könnte ja eine Osamas Atombombe in der Filmdose sein und damit die strategisch wichtige Füßgängerbrücke im Wald von Ottendichl sprengen. Stichwort "Homeland Security"

Übrigens war gleich mein zweiter Cache unter einer Brücke und ich finde die Locatio genial - also haut rein, wenn Ihr nicht in den US of Arrogance wohnt.
 

Mogel

Geomaster
Die Empfangsqualität hängt übrigens nicht mit dem Preis des Gerätes zusammen, da sich die Preise mehr nach den Features wie Barometer, Speicherkartenslot etc richten.
Magellan-Geräte der eXplorist-Serie haben beispielsweise von 90 bis 600 Euro den gleichen Empfänger eingebaut.
 

Starglider

Geoguru
Schnüffelstück schrieb:
FalconBY schrieb:
ist es verboten Caches in/auf/an/unter/über Fussgängerbrücken zu verstecken? - Echt?
Auf, unter und einfach um alle Brücken herum - es könnte ja eine Osamas Atombombe in der Filmdose sein und damit die strategisch wichtige Füßgängerbrücke im Wald von Ottendichl sprengen. Stichwort "Homeland Security"
Das ist in Deutschland schon deshalb kein Thema, weil hier wegen einem Blinklicht in einem Wäldchen irgendwo im Nirgendwo zwischen zwei Äckern schon mal das Bombenkommando anrückt.
Es könnte ja sein, dass jemand einen Baum per Zeit- oder Fernzünder wegsprengen will. Extreme Baumfälling halt.
Wer es nicht glaubt kann es hier nachlesen.
 

radioscout

Geoking
Und ich dachte, daß Bomben nur im Film blinken. Hat noch jemand gerade eben "18 Stunden bis zur Ewigkeit" im TV gesehen?
 

Anfrasi

Geocacher
Also ich habe die Erfahrung gemacht dass wenn ich das Gps über meinem Kopf halte und mehrfach Mittel habe ich im Prinzip noch keinen Fehler gemacht.
Sicher ärgere ich mich auch über starke Abweichungen bei der Cachesuche.
Der erste Blick gilt dann dem Datum des Versteckens (Laubbäume?), als zweites kommt dann die eigene Ungenauigkeit und auch die Tatsache das der Owner keine Mittelung getätigt hat.Radien von mehr als 20m waren nicht unbedingt selten und was da oben bei der Satelitenposition abgeht wissen wir ja auch nicht immer.
Aber so schnell geben wir Cacher ja doch nicht auf,nur ist es schon nervig.
 

Mogel

Geomaster
Das ist in der Tat nett. Nur hoffe ich, dass der auch in der Lautstärke verstellbar ist, denn die piepsigen Piepser von den Geräten von Freunden kann man wohl kaum ernsthaft als Ankeralarm oder Ähnliches gebrauchen.
Deshalb stört es mich nicht besonders, dass die Magellans den Lautsprecher einzubauen vergessen haben.
 

NoPogo

Geomaster
Ich hab hier zwar nicht die ganze Diskussion mitverfolgt, aber es müsste doch genügen, wenn man angibt, wie hoch die Genauigkeit beim verstecken war.
Und den Rest kann man sich doch dann zusammen reimen. Wenn es mitten im Wald ist, wird es insgesamt schlechter sein, als auf einem freien Feld.

Und für mich gehört etwas suchen auch dazu.
 

wutzebear

Geoguru
NoPogo schrieb:
Und für mich gehört etwas suchen auch dazu.
Zum Einen das, und zum Anderen: inzwischen hat sich ja herauskristallisiert, dass es für die Qualität der genannten Koordinaten nicht aufs Gerät ankommt, sondern auf dem Umgang damit. Einzige mir bekannte Ausnahme: "Ein Hamburger am Sandplacken", hier haben Maggi-User deutliche Vorteile.
 

radioscout

Geoking
Mogel schrieb:
enn die piepsigen Piepser von den Geräten von Freunden kann man wohl kaum ernsthaft als Ankeralarm oder Ähnliches gebrauchen.
Wieso nicht? Nachdem man vom Lärm des rausgerissenen Ankers geweckt wurde, hört man auch den Alarm vom GPSr. :lol:
 

pom

Geoguru
Geodreieck schrieb:
Hier entstehen dann fast immer Streuungs Meter Angaben die letztendlich manchmal zu verärgerter Suche des Caches führen können.

Der zeitlich abhängige Zustand der Ionosphäre, das Wetter, Magnetstürme, Reflexionen und Beugungen an und durch Objekte(n) am Wegpunkt haben wesentlich größeren Einfluss auf die Qualität des Wegpunktes. Bringt also nix, das Modell zu nennen.

Ahoi!
 

eigengott

Geowizard
Holgy57 schrieb:
sollte doch eigentlich kein Problem sein, es sei denn man "schämt :oops: " sich seines Gerätes.

Oder man hat Cachebeschreibungen, die auch sonst nichts näheres zum Cache nennen (Parkplatz usw.).

Ich verstehe auch den Sinn nicht ganz: Koordinate ist Koordinate, was nützt da die Info über mein Gerät (Garmin Geko 201)?
 
radioscout schrieb:
Ausserdem könnte es als Werbung mißverstanden werden.
entweder als Werbung, oder idiologische Missionierung im schlimmsten Falle.

Es ist aber bekannt, daß Garmin im Vergleich zu Magellan im Vergleich zu GPS-Mäusen leichte Differenzen in der Anzeige haben (bzw. unterschiedlich emfindlich bzw. genau bei schlechtem oder beeinträchtigtem Empfang sind)

dennoch finde ich diesen Hinweis überflüssig...

Denkt mal an die alten Geräte von vor 3-4 Jahren zurück... die hatten nichtmal Meter anzeige sondern höchstens 10Meter Intervalle. Dennoch hat man damit Caches finden können :)

Sollange es beim Cachen nicht lebensentscheident wird, ob man 50cm links oder rechts sucht, weil man ansonsten auf eine Personenmiene tritt is diese Anzeige zwar nett, aber nicht nötig ;)

Wer es angeben will soll sich aber nicht aufhalten lassen ;)

Lion
 

radioscout

Geoking
Lion & Aquaria schrieb:
[Es ist aber bekannt, daß [...] leichte Differenzen in der Anzeige haben (bzw. unterschiedlich emfindlich bzw. genau bei schlechtem oder beeinträchtigtem Empfang sind)
Und ich wüßte nicht mal, wie ich das korrigieren sollte, wenn ich den Namen des Gerätes kennen würde.

Übrigens, meinen GPSr habe ich seit ca. 3 Jahren und es war damals ca. 1 Jahr auf dem Markt. Und die Auflösung der Anzeige beträgt 1 cm (leider nicht die Genauigkeit).
 
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